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Pc geht an aber kein Bild?

Ich hab einen pc mit,

  • Ryzen 5 3600
  • Rx570 8gb
  • Asus Ex-A320M-Gaming Motherboard
  • 16 GB Corsair vengeance ram (2x8)
  • Xilence xp700 (700w) Netzteil
  • Und eine HDD

Wollte letztens eine SSD einbauen und Wärmeleitpaste zwischen kühler und CPU geben (hab vor kurzem CPU geupgraded und keine wärmeleitpaste da gehabt, hab den PC auch nur 2-3 Mal benutzt ohne Wärmeleitpaste, weiß dass das nicht so schlau ist). Hab also SSD und wärmeleitpaste eingebaut, dann ist mir aufgefallen ich hatte von einem anderen PC noch ein anderes Motherboard herumliegen das eigendlich besser war wegen mehr anschlüssen usw. (Das zuvor genannte Asus Ex-A320M-Gaming). Hab also mein altes motherboard rausgebaut, das neue ins gehäuse gebaut und alles andere auch zusammengebaut.

Jetzt ist aber was passiert was ich nicht erwartet hab, der PC Schaltet sich zwar erstmal ein aber das Ethernet funktioniert nicht, komisch aber starte ich halt den PC neu, wird dann schon funktionieren. Dann dreht sich der PC wieder ganz normal auf aber irgendwie bekomme ich kein Bild. Die Teile im PC laufen ganz normal (lüfter laufen, Beleuchtungen an diversen geräten leuchten). Fand ich komisch also hab ich alles neu verkabelt vielleicht hab ich ja einen Fehler gemacht, dann neu eingeschlafen und hat noch immer nicht funktioniert. Dann hab ich angefangen den PC auseinander und zusammen zu bauen aber nichts hat funktioniert. Ich hab auch meine alte CPU ausprobiert zu verwenden, andere Grafikkarte, anderen ram, anderes Motherboard, SSD, HDD oder beides auszustecken, die kleine Batterie aus dem PC für 15 Minuten zu nehmen, eine neue Batterie rein geben, alles was mir halt eingefallen ist.

War jetzt ziemlich lange erklärung aber ich weiß nicht mehr was ich versuchen soll, falls wär mir helfen könnte wäre ich sehr dankbar!

Computer, AMD, Gaming PC, Mainboard, PC bauen

PC Upgrade (Budget 500€ + einnahmen durch verkaufen der alten Hardware)?

Servus, das ist derzeit mein PC:

CPU: Intel Core i9-10900

GPU: XTX SWIFT RX 7800 XT (wird nicht verkauft)

Ram: Crucial Ballistix weiß DIMM Kit 32GB, DDR4-3200

SSD: Kingston A2000 NVMe PCIe SSD 1TB (wird nicht verkauft)

Mainboard: MSI Z490-A Pro

Lüfter: 7x Alpenföhn Wing Boost 3 (wird nicht verkauft)

CPU Kühlung: Alpenföhn Gletscherwassser High Speed (wird nicht verkauft)

Gehäuse:Lian Li O11 Dynamic (wird nicht vberkauft)

Netzteil: be quiet! Pure Power 11 600W ATX 2.4

ich möchte gerne demnächst ein CPU upgrade machen, was auch bedeutet, dass ich ebenfalls das Mainboard und den Ram erneuern muss (und dementsprechend auch das Netzteil).

ich wäre bereit 500€ insgesamt auszugeben für das upgrade + das geld was ich für meine alten Teile bekomme, also denke ich kriege fürs Mainboard, Ram, CPU und Netzteil ca. 300-400€ bekommen sollte (bitte korrigiert mich falls ich mich mit der Einschätzung komplett falsch liege)

Bei Mainboard und Ram wäre mir es wichtig dass sie RGB hätten.

Die CPU sollte gut für Gaming, cutten und Streaming sein und bitte möglichst zukunftssicher

Das Mainboard sollte im Idealfall ebenfalls Zukunftssicher sein, dass ich die CPU in ein zwei jahren upgraden kann ohne direkt nen neues Mainboard mitkaufen zu müssen.

Hab btw auch nh Samsung 990 PRO SSD mit Headsink bestellt (2TB) würde gerne sowohl meine alte als die neue SSD nutzen weshalb es beim Mainboard gut wäre, dass man zwei SSDs einbauen kann.

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Würde die Aufrüstung von 16 GB auf 32 GB DDR3 RAM Blender diese Aktion spürbar flüssiger verarbeiten lassen?

Hallo,

ich weiß, meine Hardware ist veraltet. Es geht bei der Frage, aber um eine bestimmte Aktion in Blender und die Frage, ob die Aufrüstung von 16 GB auf 32 GB DDR3 RAM Blender diese Aktion spürbar flüssiger verarbeiten lassen würde?

Vorab habe ich recherchiert, wie weit ich max. meinen PC in Sachen Arbeitsspeicher aufrüsten könnte. Auf max. 32 GB. Aktuell sind 2 Steckplätze mit je 8 GB (DDR3 1333 MHz corsair) belegt.

Die Aktion in Blender:
In Blender habe ich eine Figur erstellt, ohne Texturen. Ich habe die "Voxel Size" auf 0.005 geändert und führe einen Remesh aus (siehe Video).

https://www.youtube.com/watch?v=TZgUAWpiIw8

Der Arbeitsspeicher ist komplett ausgelastet. CPU ist OK. Blender bricht jedes Mal ab, also das Programm wird einfach geschlossen. Ich habe...

  1. ...einen Decimate Modifier angewendet und die Ratio auf 0.5 reduziert.
  2. ...Mesh > Cleanup > Decimate Geometry.
  3. ...Virtuellen Arbeitsspeicher geprüft. Für Laufwerk C, wo Software installiert wird, sind aktuell 16.000 MB eingetragen. Für D, wo Dateien gespeichert werden 8.000 MB. Was laut ChatGTP ok ist.

Aber wie auch immer, würde bezogen auf diese Aktion "Remesh" eine Aufrüstung von 16 auf 32 GB etwas bringen? Könnte Blender diese Aktion dann ausführen oder würde Blender wahrscheinlich auch abbrechen oder quälend lange brauchen?

LG Anja

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Chatpgt sagt das sind gute Komponenten für ein Windows XP pc stimmt ihr den zu?

Grafikkarten

High-End-Grafikkarten waren entscheidend für Gamer und professionelle Anwendungen. Einige Beispiele:

NVIDIA GeForce:

GeForce 4 Ti-Serie (z. B. Ti 4600, ca. 2002)

GeForce FX-Serie (z. B. FX 5950 Ultra, ca. 2003)

GeForce 6-Serie (z. B. 6800 Ultra, ca. 2004)

GeForce 7-Serie (z. B. 7800 GTX, ca. 2005)

ATI Radeon (später AMD):

Radeon 9700 Pro (ca. 2002) – ein Meilenstein der Grafikleistung

Radeon X800 XT (ca. 2004)

Radeon X1900 XTX (ca. 2006)

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Prozessoren (CPUs)

Die CPU-Leistung wuchs in dieser Ära rasant. Einige High-End-Modelle waren:

Intel:

Pentium 4 (mit Hyper-Threading, ca. 2002–2006)

Core 2 Duo (ab 2006) – revolutionäre Performance

Extreme Edition-Modelle für Enthusiasten

AMD:

Athlon XP (z. B. 3200+, ca. 2003)

Athlon 64 und Athlon 64 FX (z. B. FX-57, ca. 2005)

Opteron (für Workstations und Server)

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Soundkarten

Während Onboard-Sound immer verbreiteter wurde, setzten Enthusiasten auf dedizierte Karten:

Creative Labs:

Sound Blaster Audigy-Serie (Audigy 2, ca. 2002–2004)

Sound Blaster X-Fi-Serie (z. B. XtremeMusic, ca. 2005)

Arbeitsspeicher (RAM)

DDR1-RAM war Standard (z. B. DDR-400).

High-End-PCs hatten zwischen 512 MB und 2 GB RAM (extrem selten mehr als 4 GB).

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Festplatten (HDDs)

SATA-Festplatten lösten langsam IDE/ATA ab (ab ca. 2003).

High-End-Speichergrößen lagen bei 120 GB bis 500 GB.

10.000 U/min-Festplatten wie die Western Digital Raptor waren beliebt für Performance-Enthusiasten.

Physikbeschleuniger-Karten (z. B. AGEIA PhysX, 2006) für Spiele

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