Kostenlos – die neusten Beiträge

Ich möchte kostenlos auf Spotify meine Klavierkompositionen hochladen, aber ohne dabei Geld zu verdienen, wie kann ich das tun?

Wie oben schon angeführt möchte ich meine Musik kostenlos auf Spotify hochladen, aber einfach so als Hobby, für meine Freunde und Familie. Also ich möchte damit kein Geld verdienen. Auf YouTube habe ich schon einige Stücke hochgeladen, aber da Spotify eine Plattform für Musik ist und dafür gemacht ist, wäre es schon ganz schön, meine Musik auch dort hochzuladen. YouTube hat ja leider Möglichkeit, im Hintergrund zu laufen (YouTube-Premium haben die wenigsten meiner Freunde).

Ich habe schon viele kostenlose Music Distribution Services ausprobiert, die man ja braucht, um Musik hochzuladen. Routenote, Amuse, Indiefy..., doch sie alle haben ihre Vor- und Nachteile.

-Bei Amuse kann man nur 12 Titel im Jahr hochladen, was schon sehr wenig ist. Außerdem werden die Titel erst nach 4 Wochen hochgeladen.

-Bei Indiefy kann man ebenfalls nur 1 Titel pro Monat hochladen. Hier braucht die Uploadzeit etwa 3 Wochen.

-Routenote teste ich momentan und wollte mal nachfragen, welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt und ob es seriös und gut ist.

Ansonsten würde ich mich über andere Vorschläge für Anbieter freuen! Wenn es so, wie ich es mir wünsche, nicht funktionieren kann, dann würde ich weiter auf YouTube hochladen.

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, meine Frage zu beantworten und ich wünsche euch noch einen schönen Tag!

YouTube, kostenlos, Spotify

Hunde trotz Armut?

Ich habe in meinem Umfeld mehrere Bekannte, die sich in den letzten Jahren Hunde angeschafft haben. Was mir besonders auffällt: Diese Leute sind arm bzw. nicht wohlhabend. Urlaub machen sie auch, wenn sie mir das erzählen, billig, also Ostsee oder Türkei. Jetzt, wo sie den Hund haben, planen sie gar keinen Urlaub mehr zu machen (Gründe kann ich mir als hundeloser trotzdem selber vorstellen, hatte mal täglichen Kontakt mit einer Bekannten mit 2 Hunden die über Hunde und Urlaub berichteten). Was mir auffällt, mit dem Hund kommt oft der Verfall: die Wohnung ist bei einigen Bekannten, als ich sie besuchen konnte, ZU KLEIN, um da Hunde zu halten. Besonders erschreckend: Dieses Problem wird dann ignoriert. Und noch schlimmer: SELBST DEM VERMIETER IST ES WURSCHT.

Und dann sieht man solche Dokus über Leute, die gerne ihr Leben verfallen (bzw. verwahrlosen) lassen: sie schaffen sich "zu viele" Hunde an bzw. leben unter miserablen Lebensbedingungen. Also zu viele Leute auf engsten Raum.

Und ich mache mir jetzt Sorgen, dass die Situation bei einigen (nicht bei allen!) der Anfang eines Verfalls sei, denn meine Frage ist doch: Wie kann eine arme Familie, also kaum Geld habend (so n' Hund kostet ja etwas pro Monat), in einer kleinen Wohnung lebend, einen (meist geschenkten, geht gar nicht für Tierärzte wie ich auf der IGW 2023 erfahren habe) Hund leisten (inkl. Futter etc.), ohne das jemand leidet oder die Lebensbedingungen innerhalb der Familie verfallen? Ich meine so ein Urlaub gehört doch dazu, und trotzdem "halten es" alle urlaubslos aus?

Warum schaffen sich eigentlich ärmere oft Hunde an? Ich habe den Verdacht, dass ihre Armut "versteckt wird", in dem beispielsweise man, als Grund für die Absage einer Urlaubsreise seiner reichen Freunde, den Hund angibt. Das ist nicht gut, Armut muss gezeigt werden!

Und was ist, wenn man sich das nur leisten kann, weil man stattdessen "an der Bildung spart", weil das glorreiche staatliche Schulsystem die Eltern ohne "Eigenbeteiligung" pro Monat (vertretbar je nach Einkommen, so 1-50 Euro) Ihnen das Geld gönnt, und im Verhältnis MEHR für den Hund als das Kind ausgegeben wird? Mir wäre Eigenbeteiligung lieber, damit am Kind allgemein nicht gespart wird.

Zum Schluss: Ich stelle diese Frage nur, weil es dieses Phänomen auch in meinem Viertel gibt, und die Hunde ihn den kleinen Wohnungen das Viertel auseinanderbrechen (jedenfalls habe ich das Gefühl). Sie werden miserabel erzogen (bellen einfach wie verrückt rum) und greifen andere Hunde und Katzen quasi an (also der/die Besitzer/in) muss dann immer eingreifen. Und dazu sind die meisten Hunde bei den ärmeren Leuten, und der Kontrast ist insbesondere bei den Kinder habenden groß: Kind: arm gekleidet, dünn, Hund: groß, stark und gefeiert, auch vom Kind selber). Durch die kleinen Wohnungen sieht man es den Hunden auch im Gesicht an, wie sie leiden (sie empfinden das Gassi gehen als "Freiheit" und deshalb benehmen sie sich so draußen, wie so wilde Rabauken). Also, was sagt ihr dazu?

Urlaub, Kinder, Wohnung, Hund, Verhalten, kostenlos, Haustiere, sparen, Bildung, Armut, Hundeerziehung, Benehmen, Hundeverhalten, Kinder und Erziehung, sozialer-status, Bildungssystem, Verfall, armut und reichtum, Verschleierung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kostenlos