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Können Hunde Krankheiten erkennen, ohne dafür geschult zu sein?

Hallo zusammen,

Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass der Hund der Familie (Chihuahua) mich seit ca. 2 Wochen öfter intensiv anstarrt und teilweise anbellt. Anfangs dachte ich, dass sie nur Aufmerksamkeit in Form von Streicheleinheiten und Leckerlis haben möchte, allerdings hört sie nicht auf mich anzustarren auch nachdem ich sie gestreichelt hab. Ich muß auch dazu sagen, dass sie zu mir keine so starke Bindung hat als zu meiner Mutter. Umso mehr wundert es mich, dass sie seit letzter Zeit oft zu mir blickt. Es ist jetzt nicht so dass sie mich böse anstarrt oder allgemein negativ zu mir ist.

Das kuriose daran ist, dass ich ich vor ca. 1 Woche, wenn nicht sogar weniger, bei mir einen Knoten an der Brust ertasten konnte. Eine weitere Woche zuvor hatte ich ab und zu ein leichtes zwicken an der selben Brust und an der selben Stelle, wo ich jetzt diesen Knoten ertastet hatte. Habe mir dabei nur nichts gedacht.

Die Hündin der Familie hat also erst kurze Zeit bevor ich überhaupt etwas an meiner Brust wahrgenommen habe angefangen mich so anzusehen. Zuvor hat sie das nie gemacht und auch nie ein starkes Interesse an mir gehabt.

Das alles kann natürlich nur ein riesen Zufall sein, doch würde es mich interessieren, ob die Hündin meiner Mutter das irgendwie erahnt hat und versucht hat mir das mitzuteilen, oder ob sie nur von mir beachtet werden will, was sie zuvor nie interessiert hat.

Was denkt ihr? Nur Zufall, oder können Hunde, die nicht auf so etwas trainiert worden sind, Krankheiten erkennen? Ich weiß, dass es Hunde gibt, die Krankheiten erkennen können, allerdings werden diese ja für gewöhnlich extra dafür geschult um bei sowas anzuschlagen.

Und wegen des Knotens werde ich so oder so zum Frauenarzt gehen.

LG und danke im voraus :)

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Ist das eine Zyste? Hündin?

Also bevor hier was geschrieben wird bitte einmal durchlesen ich habe diese Hündin seit ungefähr ein Jahr und habe sie schon läufig bekommen in der ersten Läufigkeit wurde nur die Gebärmutter untersucht und da kam raus dass ich Wasser und Gewebe angesammelt hat dafür hat sie Antibiotika gekriegt und dann war auch gut.

Jetzt nach der zweiten Läufigkeit haben wir mal alle Organe untersuchen lassen und dann kam raus dass beide Eierstöcke Zysten befallen sind weswegen sie auch in neun Stunden Tatsache kastriert wird.

Jetzt eben ist mir aufgefallen dass ich auf dem zweiten Bild ein Knubbel gebildet hat den ich dort zwischen den Fingern halte jetzt meine Frage könnte das eine Zyste sein ich kenne mich mit der Anatomie von Hunden jetzt nicht so aus und weiß nicht ob die überhaupt tastbar sein können da drunter war alles weich sie hatte das nur auf der Seite.

Auf dem ersten Bild ist mir auch noch aufgefallen dass sie minimal angetrocknete Blut an der Scheide hat und sie minimal gereizt ist keine Ahnung ob es was damit zu tun hat poste das einfach auch mal hier und ja ich habe mir sowohl vorher als auch nachher die Hände gewaschen sieht jetzt vielleicht komisch aus aber wenn man einen Hund hat muss man den auch mal abtasten und untersuchen.

Nein sie ist auch schon mehrere Wochen aus der Läufigkeit raus also kann es auch nicht davon sein.

Und ja natürlich werde ich ein paar Stunden das auch noch mal beim Tierarzt ansprechen und nachfragen also bitte kein " gEh ZUm aRTzt"

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Was soll ich tun?

Eine katze meiner Oma, Rasse und Alter unbekannt, hat starke verfilzungen im fell.

Sie hat allgemein sehr langes fell, was ja viel pflege braucht. Diese pflege hat sie leider nie bekommen weshalb die Knoten immer mehr wurden.

Vor ca. 5 jahren ist diese Katze meiner Oma zugelaufen.

Sie ist vermutlich auch schon sehr alt und all zu fit ist sie auch nicht mehr. Ich vermute sie ist mindestens 12 Jahre alt. Wie auch immer…

Sie ist schon mit verknotetem fell zugelaufen, wurde also im vorherigen Zuhause auch nicht all zu viel gepflegt.

Naja, ich war da noch sehr klein und mich hat das da nicht interessiert. Wir dachten die Katze kümmert sich schon selbst um ihr Fell. Aber sie hat es natürlich nicht geschafft ihr Fell selbst ausreichend zu pflegen und es ist immer mehr verfilzt.

Jetzt sind es so richtige Filzplatten die direkt auf der Haut liegen. Eine große Platte ist auf dem rücken im vorderen Bereich und eine weiter hinten auch dem Rücken. Am Hals ist auch ein Knoten, der aber nicht so schlimm wie das auf dem Rücken.

Meine Schwester und ich haben im Sommer ihre Knoten so gut wie möglich geschnitten, was auch viel geholfen hat. Ihr hat das mal gar nicht gefallen und sie hätte uns am liebsten die Augen ausgekratzt. Im Nachhinein hat man aber angemerkt das sie sich auch gefreut hat, dass sie nicht mehr all zu voll mit Knoten ist und sich besser bewegen kann. Die Platten auf ihrem Rücken sind auch sehr schwer.

Naja, wir haben die Katze also so gut wie möglich geschnitten und gekämmt, aber die ganz großen Verfilzungen konnten wir nicht wegschneiden. Die liegen direkt auf der Haut der Katze und wir haben Sorge sie Beil Schneiden zu verletzen, wenn sie nicht still hält.

Meine Oma war mit ihren Katzen seit etlichen jahren nicht mehr beim Tierarzt, was sie jetzt auch nicht mehr machen würde. Fragt mich nicht warum, aber es ist so.

Deshalb schließe ich zum tierarzt gehen und wegscheren lassen so gut wie aus. Außerdem weiß ich nicht ob die katze eine Narkose überstehen würde.

ALso wie können wir ihr helfen? Meine Schwester und ich schneiden ihr das was geht wieder weg, wenn es nicht mehr so kalt ist. Aber die Platten werden halt nicht besser.

Hat jemand ideen? Selber rasieren? Entfilzungsmittel?

Hier noch die Bilder. Man erkennt es leider nicht allzu gut, weil über den Platten schon wieder viel Fell nachgewachsen ist.

⬆️ Wie man sieht, kann man die haut gar nicht mehr an den Stellen sehen.

lg Ellie

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