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Panasonic LUMIX Kamera mit Drahtlosschnittstelle (Bluetooth und WiFi) - Wie Backup ALLER aufgenommenen Fotos und Videos machen?

Die Lumix-Kameras von Panasonic haben ja eine Drahtlosschnittstelle, über die man die auf der Kamera gespeicherten Fotos und Videos auf ein Smartphone übertragen kann.

Ich will die Fotos aber nicht auf dem Smartphone gleich weiterarbeiten, ich will die Übertragung der Dateien von der Kamera zum Smartphone einfach nur als Backuplösung verwenden.

Und da ist mein Problem: Fotos (JPG und RAW) und Videos (MP4) kann ich aufs Smartphone (Android) übertragen, 4K-Bilderreihen hingegen nicht - dieser Dateityp wird von der Panasonic-App einfach ignoriert.

Das liegt wohl daran, dass Smartphones den Dateityp von 4K-Bilderreihen nicht verarbeiten können. Aber ich will ja einfach nur ein Backup ALLER Dateien von der Kamera aufs Smartphone machen - auf dem Smartphone die Dateien weiterverarbeiten will ich nicht, also wäre es mir schnurzegal ob das Smartphone was mit dem Dateityp anfangen kann!

-> Gibt es dafür eine Lösung?

Hinweis:

Ja, mir ist klar dass man die Dateien auch auf einen PC übertragen oder mit USB-OTG auf das Smartphone übertragen könnte. Das habe ich ja auch bislang so gemacht.

Aber es wäre halt schön wenn es für den Einsatz "unterwegs" eine schlanke Lösung (also ohne Zusatzhardware) gäbe.

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Kamera laden und Bilder auslesen über USB-Port besser oder schlechter (Haltbarkeit)?

Bei einer Reise möchte ich jeden Abend bei der Kamera den Kameraakku laden und die Bilder als Backup auslesen. Bei meiner Kamera habe ich 2 Optionen:

Möglichkeit A:

  • Abdeckklappe von Akku und SD-Karte öffnen.
  • Akku herausnehmen.
  • Akku in Ladegerät einsetzen.
  • Später aufgeladenen Akku aus Ladegerät herausnehmen.
  • Akku wieder in die Akkuhalterung der Kamera einsetzen.
  • SD-Karte aus Kamera herausnehmen.
  • SD-Karte in USB-Kartenleser einsetzen.
  • USB-Kartenleser über USB-OTG Adapter mit dem Smartphone verbinden.
  • Bilder auslesen.
  • USB-Kartenleser von USB-OTG Adapter trennen.
  • USB-OTG Adapter von Smartphone trennen.
  • SD-Karte aus USB-Kartenleser herausnehmen.
  • SD-Karte in Kamera einsetzen.
  • Abdeckklappe von Akku und SD-Karte schließen.

Möglichkeit B:

  • Die Abdeckklappe des USB-C Ports der Kamera öffnen.
  • USB-C zu USB-A Kabel anschließen.
  • Das USB-A Ende des Kabels wird zunächst mittels USB-OTG ans Smartphone angeschlossen um die Bilder auszulesen.
  • Dann wird das USB-A Ende des Kabels einfach umgesteckt an einen Netzadapter, um den Kameraakku in der Kamera zu laden.
  • Zuletzt Kabel vom USB-C Port der Kamera entfernen, und dann die Abdeckklappe des USB-C Ports der Kamera schließen.

-> Ich frage mich, welche Methode besser bzgl. der mechanischen Haltbarkeit ist:

  • Die Abdeckklappe der USB-C Schnittstelle der Kamera ist schon etwas wackelig konstruiert, und die USB-C Buchse kann ja eine mechanische Schwachstelle sein.
  • Die Mechanik von Akku und SD-Karte sieht robuster aus, dafür müsste man bei Methode A aber mehr mechanische Bedienvorgänge machen.

Ich würde zu Methode B tendieren, und ggf. auch das Abfallen der kleinen Abdeckklappe des USB-C Ports in Kauf nehmen, da das weniger schwerwiegend als eventuelle Probleme an Akkuhalterung oder SD-Slot (könnte ja bei Methode A passieren) wäre. Wie seht Ihr das?

Macht keinen wesentlichen Unterschied. 100%
Nutzung USB-Port ist besser bzgl. Haltbarkeit. 0%
Nutzung USB-Port ist schlechter bzgl. Haltbarkeit. 0%
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Sony oder Fujifilm Kamera?

Hi zusammen,

ich möchte mir zum Geburtstag eine neue Kamera zulegen, da ich mit meiner jetzigen unzufrieden bin.

Ich mag es, wenn die Bilder den Touch einer "Film-Kamera" haben, bin aber leider etwas bearbeitungsfaul :)
Und hier kommen wir auch schon zu meinem Dilemma:

Ich weiß, dass die neueren Fujifilm Kameras diese sogenannten Simulationen haben, die mit ein paar Einstellungen genau das Ergebnis der Fotos liefern, das mir gefällt. Dabei ist mir vor allem die XT-30 II aufgefallen.
Jedoch ist meine Sorge, dass die Qualität der Fotos wenn ich sie ohne diese vorgefertigten Filter fotografiere abnimmt, ich hoffe man versteht was ich meine.

Durch eine Verwandte bin ich auf die Sony Alpha Reihe aufmerksam geworden und durfte in einem gemeinsamen Urlaub eine dieser Kameras testen und ich war im Prinzip sehr zufrieden. Denn sie hat alles in allem eine gute Qualität (und auch ein gutes Aussehen hihi)
Jedoch hatten die Fotos eben nicht diese Film-Optik, die mir so gefällt

Jetzt an die Fotografen unter euch mit mehr Expertise:
Welche Kamera würdet ihr mir empfehlen?
Eine Fujifilm Kamera mit sofortigen Ergebnissen oder eine Sony, die rundherum eine gute Qualität liefert und eben nur durch bearbeiten die Film-Optik erreichen kann und ich einfach meine Bearbeitungsfaulheit überwinden muss?
Oder gar eine ganz andere?

Der Preis sollte nicht unbedingt über die 1000 Euro nur für den Body gehen
(Ich hoffe das ist nicht unrealistisch)

Ihr dürft gerne ehrlich sein, ich weiß dass ich wahrscheinlich meine Faulheit überwinden muss hahaha.

Danke schonmal !!

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Seitenverhältnis von HDMI-Signal ändern?

Ich habe ein Problem mit dem HDMI-Signal einer Kamera. Ich benutze die Sony NEX-6 und habe diese an einen Monitor angeschlossen, welcher kein übliches "16:9" Seitenverhältnis hat (1920x1280p also 15:10/3:2).

Nun habe ich das Problem, dass ich in der Kamera keine Einstellungsmöglichkeiten finden kann, die das Seitenvehältnis des HDMI-Output-Signals betreffen. Der Monitor hat ebenfalls sehr begrenzte Einstellungen. Im Menü des Monitors gibt es nur die Optionen "wide", "4:3" & "5:4". Wenn er auf Wide eingestellt ist, wird das 16:9 Ausgabesignal der Kamera "zusammengequetscht", sodass es den gesamten Bildschirm füllt. Wenn ich die beiden anderen Optionen wähle wird das Bild nur noch weiter zusammengequetscht.

Ich hatte mir bei der Wahl eines 15:10 Monitors erhofft, dass ich im Menü einfach in das (unberührte) Signal hereinzoomen kann oder mit schwarzen Balken oben und unten leben muss, beides ist leider nicht der Fall. Ebenfalls fehlt eine Einstellungsmöglichkeit zum horizontalen Spiegeln des Bildes, welche nett wäre, da der Monitor als Vorschau für Portraits dienen soll.

Nun zur eigentlichen Frage. Kennt jemand eine Art HDMI-Signal-Converter oder ein Gerät, welches einen HDMI-Input und -Output hat, mit einigen Einstellungsmöglichkeiten, welche es normalerweise in einem Monitor/Fernseher gibt. Es sollte einfach das HDMI-Signal ändern und wieder ausgeben. Ich habe schon gesucht und bisher kein geeignetes Gerät gefunden.

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