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Ich habe das Gefühl immer beobachtet und abgehört zu werden?

Seit einem Jahr habe ich das jetzt schon. Es hat damit angefangen das ich gegen Weihnachten gewichtelt habe und ein selbstgemaltes Bild geschenkt bekommen hab. Es war sehr schön und ich habe es mir in mein Zimmer aufgehängt. Nach kurzer Zeit fing ich jedoch an Angst davor zu entwickeln, in dem Bild könnten Kameras eingebaut sein (was völlig absurd ist). Ich habe es mir immer wieder angesehen und schließlich in meinen Schrank verstaut. Ich habe geweint und das Gefühl bekommen nicht mehr das machen zu können was ich sonst so mache. Seit dem, und ich weiß das klingt verrückt, habe ich das Gefühl dass ich ständig beobachtet oder abgehört werde. Wenn ich etwas mache und mein Handy neben mir liegt muss ich es mit einer Decke zudecken. Wenn ich mit Personen rede, habe ich das Gefühl mein Handy würde mich abhören und diese Aufnahmen weiterleiten. Mein Kopf sagt mir, dass jeder beliebige Gegenstand versteckte Kameras besitzen würde. Seit das alles angefangen hat ist es mir nicht mehr möglich die Dinge zu machen die ich normalerweise tue. Ich weiß das klingt alles bescheuert und total unrealistisch, und das sage ich mir auch immer wieder selbst, aber mein Kopf sagt mir es wäre die Realität. Ich weiß nicht wie ich dagegen ankämpfen soll, über diese Angst habe ich noch mit niemanden geredet, da ich mich vor Spott fürchte. Wisst ihr genaueres darüber? Ich bedanke mich schon im Voraus für Antworten

Kamera, Angst, Alltag, Panik, Einschränkung, beobachtet fühlen

Sportfotografie mit der NIKON D5000?

Hallo zusammen,

ich konnte mich seit neustem für Sportfotografie, genauer gesagt Fußball, begeistern und mache auch schon Fotos von lokalen Vereinen hier. Da ich noch ein absoluter Anfänger bin, habe ich eine alte Kamera meines Vaters bekommen. (Nikon D5000 + Tamron 18-200 F/3,5-6,3) Ich weiß, es ist eine alte Kamera, aber momentan einfach das einzige was ich habe.

Ich weiß, dass man nur besser wird indem man selbst rausgeht, fotografiert und die besten Einstellungen für sich selber findet. Das habe ich auch versucht und es sind ab und zu gute Bilder entstanden, nur sind das echt wenige im gegensatz zu den geschossenen Bildern. Deshalb habe ich in letzter Zeit nur mit dem eingebauten Sportmodus fotografiert, doch dieser gibt auch keine gewünschten Ergebnisse. Jetzt will ich mich mit dem Fotografieren im manuellen Modus anvertraut machen.

Meine Bilder sind oft unscharf. Man sieht zwar den Spieler, aber wenn man nur ein bisschen ranzoomt, in das Gesicht zum Beispiel, dann ist es schon sehr Unscharf.

Dazu hätte ich folgende Fragen:

Da ich nur eine Kamera und ein Objektiv habe und Fotos in ferne und von nahen zu machen muss ich mit meinem Objektiv zoomen. Soll ich da manuell fokussieren oder den automatischen Modus aktivieren? Wenn ja welche Einstellungen muss ich beim AF in meinem Fall am besten einstellen?

Beim zoomen verstellt sich aber ja auch dann immer die Blende. Kann ich da auch irgendwas machen oder muss ich damit arbeiten?

Was kann ich allgemein gegen unscharfe Bilder machen?

Auf den Bildern seht Ihr noch noch die Einstellungen die ich momentan eingestellt habe. Sollte ich da was ändern? Wenn ja was?

Bild zum Beitrag
Foto, Kamera, Fotograf, Nikon, NIKON D5000, Spiegelreflexkamera, Sportfotografie, Tamron

Warum gibt es bei Fairphone verschiedene Modelle?

Jedes Modell unterscheidet sich ja, wenn auch nur geringfügig von Vorgänger und Nachfolger.

Ich finde es daher problematisch, dass man mehr als 1 Modell hat und es dauernd Nachfolgemodelle gibt. Das führt nur dazu, dass die Leute immer auf das neueste Modell upgraden bzw. umtauschen wollen.

Also, das widerspricht so ziemlich der Philosophie der Nachhaltigkeit.

Wenn es mehrere Modelle geben soll, dann halt zum Beispiel nur 3 starre:

  • Fairphone 1 für das kleine Portmonee, wenig Speicherplatz und wenig Akkudauer
  • Fairphone 2 für das mittlere Segment
  • Fairphone 3 mit dem größten Speicherplatz und dem größten Akku

Aber hier bliebe auch das Problem mit der Modularität: Selbst bei 3 starren Modellen, wären es ja immernoch 3 unterschiedliche Bauarten. Man müsste also auch hier für 3 verschiedene Modelle produzieren, statt nur für 1-es...

Denn das schlägt sich auch im Preis nieder: Mehr Modelle, mehr Aufwand, mehr Kosten. Streicht man das Alles auf 1 zusammen, wäre das echt revolutionär...

Vielleicht könnte man es ja so hinbekommen, dass man mit nur einem Modell die Modularität vollumfänglich beibehalten könnte, und somit bereits beim Kaufprozess auswählen kann die Akkugröße, Speichergröße, Fingerabdrucksensor?, usw. dass man sich da Alles raussuchen bzw. einstellen kann, was es beinhalten soll, und was nicht drin sein soll. Wie eine leere Einkaufstüte, wo man ja auch selbst entscheidet, was da rein soll und was nicht..

Man muss sich da ja nur auf die richtige Zollgröße des Smartphones einigen können, sodass in Zukunft auch der Prozessor, Display, usw. getauscht werden können. Also Leistungsstärkere nachgerüstet werden könnten: Also: In Zukunft ist nichtmehr Prozessor X ausreichend, sondern Prozessor Y, und dann irgendwann Prozessor Z, usw. Das gilt auch für Kamera und Akku, usw.

Und man weiß ja, auch wie groß ein Smartphone werden/sein darf, um sie verkaufen zu können, folglich gibt es da also sowieso schon eine Größenbeschränkung.

Also, man hat da eine Art Grundgerüst, und wenn man da halt wenig reintut, wird der leere Raum falls nötig mit Platzhaltern oder sowas aufgefüllt. Und wenn man halt mehr reintut in das Smartphone, braucht muss man auch weniger mit Platzhaltern auffüllen.

Habt ihr Anmerkungen, Ideen, Erklärungen dazu? BZW. falls es funktionieren würde, wieso Fairphone es (noch) nicht so macht?

Denn derzeit erinnert mich Fairphone Modell-Politik eher an das von Gigaset's Smartphone-Politik:

  • Früher (so um 2020 herum) Gigaset GS2, GS3, GS4
  • Heute Gigaset GS4, GX4, GX4 PRO, GS5, GX5, GX5 Pro, GX6, GX6 PRO

Es ist ein komplettes Durcheinander geworden bei den Gigaset Modellen...

Wäre schade, wenn es auch Fairphone so ergehen würde...

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Fujifilm X-T4 schalten Sie die Kamera aus und wieder ein?

Schönen guten Tag,

um etwas auszuholen:
Seit ein paar Monaten liegt meine X-T4 bei mir im Karton, da sie mir den Fehler: "Schalten Sie die Kamera aus und wieder ein" anzeigt.

Ich hatte zu der Zeit schon viel geforscht, doch keine Antworten gefunden die zu meinem Fall passten und die Kamera dann bei Fuji eingeschickt für einen KVA.
Da ich noch in der Lehre bin, hab ich es erstmal nicht direkt reparieren lassen (280€ für die Hauptplatine), weshalb ich bis nach Weihnachten warten wollte.

Hintergrund: Ich hatte ein Firmware-Update an meiner X-T4 gemacht und es brach ohne jegliche Berührung etc. ab. Etwa 5min danach ging sie normal bis dann der Bildschirm mit der oben genannten Meldung auftauchte.
Update war per App ab dann nicht mehr möglich und ich versuchte es mit einer SD Karte, was leider weiterhin immer fehl schlug.

Nun ist Weihnachten vorbei, jedoch kommen bei mir noch ein paar Zweifel auf, wieso Fuji die Hauptplatine ersetzen möchte? Das einzige was für mich Sinn macht ist, dass der Speicher/die Software Schäden hat oder etwas durchgebrannt ist??

Zur Info: Wenn ich die Kamera nun einschalte, sehe ich trotzdem alles hinter der Meldung und die Kamera fokussiert, jedoch in die Einstellung oder ein Foto schießen, geht nicht.

Ich hatte noch gelesen zu dieser Meldung, dass es der Kontakt zwischen Kamera und Objektiv sein kann, jedoch sieht es Blitzeblank aus. Habe auch andere Objektive drangemacht oder ohne Objektiv geschaut. Würde es daher ausschließen.

Hättet ihr noch Ideen was genau es sein könnte oder eine Begründung warum da die Hauptplatine für getauscht werden müsste, hatte da nämlich immer eher nur von anderen Bauteilen gelesen in Fällen mit dieser Meldung?

Wenn ich nochmal anrufe, teilt Fuji einem genaue Details mit oder sind die da eher schweigsam?

Kamera, Fujifilm, Systemkamera

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