Junge Menschen – die neusten Beiträge

ich finde es eine Frechheit das heutzutage von junge Menschen 15-19 erwartet wird das sie arbeiten gehen?

Kein Wunder das viele kein bock haben das hat überhaupt nix mit Faulheit zutun es geht um die pysche und der körperliche Stärke wie einer im Kopf tickt ich finde das eine bodenlose Frechheit junge Menschen können genauso schwach sein wie ältere menschen wieso kommt immer diese ausrede von sei nicht so faul du bist noch so jung ich höre immer wieder diese geleier besonders von menschen zwischen 45+

Das nervt wirklich weil junge menschen sind auch nur menschen mit Gefühle und wer zu jung schon arbeitet oder stress in der schule hat das hat spätere Auswirkungen auf dem alter sogar noch schlimmer man könnte zwischen 12-19 an einer Depression leiden die zu Schlaganfällen hervorrufen könnte das schlimmste aber von allen ist die Depression im Zusammenhang mit selbstmord oder wie man auf französischen Ausdruck sagt Suizid das was ich in meinen leben jetz mit 17 erlebt habe mir gehts mental nicht gut körperlich fühle ich mich wie ein alter Mann obwohl ich 17 bin man sollte mit 24 25 26 27 arbeiten aber nicht mit 15 16 19 zu jung in meinen augen aber dann wundern sich halt die Politiker ochhhhh die junge menschen die sind schon fett genug jajajaj Hauptsache nur reden reden die reden nur aber die setzen nie was in der tat um Hauptsache selber geld in ihre Tasche kassieren kein wunder dann das man kein bock mehr hat zu leben kein wunder

Gesundheit, Beruf, Politik, junge Menschen, Suizidversuch, mentale Gesundheit

Meinung des Tages: Jugendliche haben mehr Angst vor Krieg – teilt Ihr diese, bzw. andere der aufgeführten Sorgen?

Junge Menschen haben zunehmend mehr Angst vor einem Krieg in Deutschland, das zeigt die neue Shell-Studie. Trotzdem ist der Blick in die eigene Zukunft keinesfalls negativ – eine Mehrheit der Befragten blickt dieser zuversichtlich entgegen. 

Das ist die Shell-Studie 

Die Shell-Studie befragt junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren und thematisiert dabei Themenfelder, die die Gesellschaft bewegen. In der neusten Studie wurden 2.509 junge Menschen befragt. Zentral waren dabei etwa Themen wie Familie, Freunde, Politik und aktuelle Weltgeschehnisse und -konflikte. 

Die Ergebnisse 

81 Prozent der Befragten gaben an, dass die Angst vor einem Krieg in Europa gegenwärtig ist. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 waren es „nur“ 46 Prozent. 

Aber auch die Angst vor Armut scheint zuzunehmen – 67 Prozent gaben an, dass sie dies beschäftigt (2019: 52 Prozent). Platz drei im Ranking wird doppelt belegt: 64 Prozent sorgen sich vor der Umweltverschmutzung – ein Rückgang zu 2019, hier waren es noch 71 Prozent, aber auch 64 Prozent fürchten, dass es zunehmend zu einer wachsenden Feindseligkeit zwischen Menschen kommen kann (2019: 56 Prozent). Häufig genannt wurde auch die Angst vor Ausländerfeindlichkeit (58 Prozent), gefolgt von der Angst vor weiterer Zuwanderung (34 Prozent). 

In den Ergebnissen zeigt sich, dass die Gewichtungen mit dem Bildungsstand korrelieren. Junge Menschen mit hohem Bildungsstand sorgen sich eher um den Klimawandel und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Diejenigen mit mittlerer Bildungsposition fürchten vermehrt eine verschlechterte wirtschaftliche Lage, zeitgleich sind Klima und Gesellschaft für sie aber auch von Relevanz. Diejenigen mit niedrigerer Bildungsposition sorgen sich vor allem um Migration und Zuwanderung. 

Positionierungen zu aktuellem Weltgeschehen 

Der russische Angriffskrieg wird von einer Mehrheit der Befragten verurteilt (60 Prozent). Die Hälfte findet, Deutschland sollte die Ukraine weiterhin mit Waffen unterstützen, ein Viertel wiederum ist dagegen. 

Etwas unklarer ist die Position, wenn es um Israel und Palästina geht. Circa ein Drittel der jungen Menschen findet es gut, dass Deutschland sich an Israels Seite gestellt hat. Ebenso viele lehnen das allerdings auch ab. Ein Viertel ist unentschieden. In Puncto Verantwortung denkt ein Drittel, dass Deutschland Israel gegenüber eine besondere hat, ein Drittel denkt das nicht und ein Viertel ist unentschieden. 

Mehr politisches Interesse

Junge Menschen informieren und engagieren sich politisch mehr – 51 Prozent gaben an, sich aktiv über das politische Geschehen zu informieren; 2019 waren dies 36 Prozent. 
Auch sind 75 Prozent mit der Demokratie (sehr) zufrieden. 
Eine Mehrheit von 55 Prozent blickt auch trotz großer Zukunftsängste und Unsicherheiten zuversichtlich in die eigene Zukunft. 

Unsere Fragen an Euch:

  • Versteht Ihr die Sorge vor Krieg in Europa und teilt Ihr diese?
  • Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie? 
  • Was müsste getan werden, um jungen Menschen ein besseres Sicherheitsgefühl zu vermitteln? 
  • Wie können junge Menschen aus bildungsferneren Schichten besser für Themen wie z.B. Klimawandel, gesellschaftlicher Zusammenhalt etc. sensibilisiert / bzw. aufgeklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Job - 4 Tage Woche oder nicht?

In vielen Bereichen wird derzeit über eine 4 Tage Woche debattiert. Manche sagen, nein geht nicht, weil wir Fachkräftemangel haben. Andere sagen, doch gerade deswegen brauchen wir 4 Tage Woche, damit es für Fachkräfte attraktiver ist, den Job anzunehmen (auch zu hohe Steuern und andere Probleme machen es ausländischen Fachkräften schwer). Dann sagen welche, wenn wir bis 70 arbeiten sollen (CDU debattiert ja intern sogar über Arbeit bis 72 Jahre..), dann schaffen das viele Berufe nicht mit einer 5/6 Tage Woche, wie z.b. Pflege, medizinischer Sektor, Baustellen, Handwerker etc. Als Sesself...Büromitarbeiter mag man das vielleicht bis 70 schaffen aber sonst nicht. Schon jetzt werden die Krankenstände immer höher, auch gehen immer Mehr früher in Rente und das hat Gründe, die darf man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen.

Außerdem sind gerade junge Menschen -und die werden in Zukunft viele Jobs übernehmen- darauf bedacht, eine gute Work-Life-Balance zu haben, weil es gesünder ist und überhaupt erst ein richtiges Familienleben möglich macht und Familie muß auch in Zukunft wieder wichtiger werden, Kinder, damit wir dem Fachkräftemangel nicht nur mit Einwanderung entgegenwirken müssen.

Was denkt ihr, 4 Tage Woche oder weiter so wie bisher?

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Weshalb ist es vor allem im Berufsleben so, dass einige jüngere Menschen generell ein strengeres, scharfes Auftreten haben als etwas ältere Menschen?

Hallo,

mir ist generell im Berufsleben aufgefallen, dass vor allem die jüngeren Menschen sehr hantig bzw. scharf auftreten und ich möchte nichts pauschalisieren (aber einige jüngere Frauen, nicht alle) scheuen im Berufsleben (vor allem im Büro) auch vor keinen Intrigen zurück, was hingegen bei den jüngeren Männern nicht so häufig zum Vorschein kommt.

Oder generell ist es bei der ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) auch so, was bei der DB (Deutschen Bahn) nicht anders sein wird, dass die älteren Schaffner (nicht alle, aber doch der Großteil) ihre Arbeit etwas lockerer angehen und die Tickets nicht mehr so streng kontrollieren (oder wenn jemand die Fahrkarte vergessen hat, dass sie nur eine Ermahnung aussprechen bzw. nicht den vollen Preis verrechnen usw.), während die jüngeren Schaffner besonders genau schauen, ob alle Ihr Fahrticket dabeihaben und wenn ein Schwarzfahrer dabei ist, wird logischerweise gleich beim 1. Mal der völlige Preis aufgebrummt.

Meine Fragen:

Stimmt es, dass hauptsächlich jüngere Menschen (vor allem jene die sich im Mittelfeld der Hierarchie befinden) generell (auch nicht alle) nur so hantig bzw. scharf agieren oder sogar Intrige starten, weil sie davon profitieren und beruflich besser aufsteigen können?
Denn als junger Mensch wird man auch bessere Ambitionen haben, als Leuten den Tag zu vermiesen.

Und weshalb haben es jüngere Menschen ansonsten notwendig, dass sie andere Menschen gerne verdonnern oder generell sehr bestimmt, hantig auftreten sowie sich beruflich mit ihrer scharfen, präzisen Denkweise bei so manchen Menschen äußerst unpopulär machen?

Berufsleben, junge Menschen, streng, Hierarchie

Leute wann ist der perfekte Moment auszuziehen?

Leute ich bin 27 und lebe noch immer bei meinen Eltern. Alle meine Geschwister sind mittlerweile ausgezogen. Ich würde gerne ausziehen. Letzens habe ich ein Bild einer ehemaligen Mitschülerin mit ihrem Baby gesehen...das hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Leider habe ich die finanziellen Mittel nicht( oder ich habe mir nicht so große Gedanken darüber gemacht).

Und noch leider habe ich keine Ausbildungsstelle gefunden. Der Wunsch ist aber sehr groß. Meine Mutter meint immer, dass sie es mögen würde wenn ich eine Ausbildungsstelle in meiner Heimatstadt fände, sie meint das ich Geld sparen könnte und immer warmes Essen bekommen würde.... Ich habe das Gefühl, dass ich eine gewisse Aura bekomme wenn ich lange in hotel Mama lebe.

Trotzdem bin ich der Meinung, das ich persönlich wachsen würde wenn ich ausziehen würde, weil ich auch sehr unter dem Einfluss meiner Eltern stehe. Auch bei ganz banalen Dingen wie Haarfrisur und den Klamotten habe ich manchmal heftige Meinungsverschiedenheiten. Die Stimmung ist in den Momenten öfters gereizt. Auch jetzt bin ich manchmal angespannt, da ich keine Ausbildung habe. Meine Eltern sagen, dass ich endlich aufwachen soll. Ich soll erwachsen werden.

Am liebsten in einer anderen Region, wo ich völlig auf mich alleingestellt bin. Ich habe das Gefühl, das ich mich völlig neu orientieren kann und mit einem Neuanfang mehr herausfinden kann was ich im Leben möchte. Ich möchte andere Dinge sehen erleben, neue Leute kennen lernen.

Was würdet ihr meiner Meinung nach machen?

Familie, junge Menschen, Liebe und Beziehung

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