Inspirierende Jungautor*innen?

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Zwei Autor(inn)en beeindrucken mich besonders:

  1. Die schon genannte* Mary Shelley, die Frankenstein in jungen Jahren geschrieben. Im Alter von 18 und 19 (nicht 17), auch wenn das Buch erst erschienen ist, als sie schon 20 war.
  2. Peter S. Beagle, wahrscheinlich am bekanntesten für seinen Roman Das letzte Einhorn. Er hat seinen Debutroman He, Rebeck! (OT: A Fine and Private Place) im Alter von 19 Jahren geschrieben. (Auch hier ist das Buch erst etwas später erschienen, einen Monat nach seinem 21. Geburtstag.) Und auch wie in Shelleys Fall ist es mir unverständlich wie ein so junger Mensch so ein Buch schreiben konnte. Die Geschichte liest sich wie von einem Menschen mit viel Lebenserfahrung verfasst. (Und im Gegensatz zu Shelleys Buch hat mir sein Buch auch richtig gut gefallen, aber das ist natürlich Geschmacksache. Auch wenn Frankenstein nicht ganz mein Fall war, ist das kein Buch, das man von einer sehr jungen Frau unter 20 erwarten würde.)

* wenn auch falsch geschriebene 😛