Euer Lieblings Horrorroman bzw. Romane?
und zwar nicht von Steven King (die kenne ich schon alle). Ich suche gerade neue Autoren. Von Koontz habe ich auch schon einige gelesen (schwarzer Mind, Dunkle Flüsse des Herzens und ein paar mehr).
PS: Kurze Inhaltsangabe/themenbereich wäre nett :)
8 Antworten
John Saul.
Sehr, sehr spannend und leider ist bei ihm ein Happy End alles andere als garantiert.
oder wenn du es sehr realistisch liebst. Mo Hayder. Da musst du etwas aufpassen, da ihre Romane aufeinander etwas aufbauen, da einer ihrer Helden immer derselbe ist.
Ich habe nie etwas Spannenderes gelesen als die Romane von Mo Hayder, allerdings sind sie so spannend, dass ich nach den ersten beiden Büchern aufgehört habe, sie zu lesen,
Hallo,
Cabal / Nightbreed von Clive Barker
Familien werden in ihren Häusern geschlachtet. Ein junger Mann glaubt für die Morde verantwortlich zu sein. Da er sich für den Täter hält, versucht er Midian, die legendäre Stadt der Monster zu finden, in der die Brut der Nacht lebt, um dort Vergebung und Gleichgesinnte zu finden.
Gruß robert. 👍🙂
Sicher sind auch die anderen Romane von Clive Barker empfehlenswert. 🙂
Ja, ich habe vor Zeiten mal eines der Bücher des Blutes gelesen und das war schon gt geschrieben. Ich werde mir von Ihm mal was holen. Weiß nicht warum der so lange unter meinem Radar blieb.
Nicht direkt Horror, aber ich mag Das Haus an der Grenze von Hodgson. Geht wohl eher Richtung Phantastik, aber es lässt dem Leser eine Menge Spielraum. Dann natürlich den ganzen Wust um Cthulhu und das Necronomicon von Lovecraft, oder Der König in Gelb von Chambers.
Aber ich bin vielleicht auch kein Maßstab, da ich mit King und Konsorten so gar nichts anfangen kann.
Zwar kein Roman, aber auch durchaus interessant, wenn man es denn in die Finger bekommen kann, ist der Hexenhammer (Malleus maleficarum). Ich kenne ihn nur in kurzen Auszügen aber er steht auf jeden Fall auf meiner Liste.
Hallo nochmal,
Die Behandlung von Mo Haider
Ein Polizist untersucht eine merkwürdige Reihe von Verbrechen und kommt damit einem sehr unangenehmen Serientäter auf die Spur.
Mehr ein harter Thriller im Stil von das Schweigen der Lämmer.
Beutegier von Jack Ketchum
Ein Stamm Kannibalen lebt an der Küste der USA in Höhlen und attackiert die umliegenden Kleinstädte.
Gruß robert. 👍🙂
Die Romane von Mo Hayder sind für mich hart der Grenze des Erträglichen. NOch spannender finde ihren ersten Roman The Birdman. (vermutlich in der Übersetzung; Der Vogelmann,)
Ich habe aufgehört, Bücher von ihr zu lesen. Aber wer es mag.,....
Ich empfehle die Klassiker Dracula von Bram Stoker u. Dr. Jekyll und Mr. Hyde von R. L. Stevenson.
Damit hast du nicht nur sehr spannende Bücher, sondern tust auch etwas für die Allgemeinbildung. Die sind wirklich sehr empfehlenswert.
Dracula fand ich von der Sprache her zu sperrig. Aber Dr. Jekyll werde ich mich mal versuchen.
Mit Allgemeinbildung hat das aber auch nicht mehr zu tun als Bücher von aktuellen Autoren :)
Naja, die Klassiker werden auch immer wieder in Quiz-Sendungen abgefragt. Neuzeitliche Literatur finde ich persönlich todlangweilig. Sie wiederholt nur das, was die Klassiker alles schon besser gemacht haben, deswegen sind sie ja auch nicht umsonst "zeitlos".
Also ich habe die beiden Bücher echt geliebt. =D
Nun da habe ich eine andere Meinung. Quizshows Interessieren mich auch nicht, aber gut geschriebene spannende Geschichten. Da ich gerne und viel lese nützen mir auch die handvoll Bücher aus der Fantastik des 19. Jahunderts wenig. Klassiker sind die ja weil sie älter sind. Mich Interessieren Bücher und Autoren die das Potential haben in weiteren 100 Jahren als Klassiker zu gelten.
Das eine schließt ja das andere nicht aus. Die besten Bücher, die ich las, waren immer Klassiker. Stephen King dagegen fand ich immer zu simpel. Er ist kein guter Autor, aber sehr populär.
Und ich muss dich korrigieren. "Klassiker" definieren sich nicht dadurch, dass sie alt sind, sonst wären alle Bücher von vor 200 Jahren Klassiker. Sie definieren sich dadurch, dass sie zeitlos sind. =)
Echt, warum ist dann sowas wie Ulysses ein Klassiker. Eines der ödesten Bücher der Geschichte von dem ich ernsthaft vermute das es noch nie jemand zu ende gelesen hat.
Ne dann lieber Es, The Stand oder Shinning. Da passiert wenigstens was.
Die Faszination versteht man wohl erst, wenn man sich in der griechischen Mythologie etwas auskennt. Sonst ist man verloren bei Ulysses. =)
Die europ. Kultur basiert auf der gr. Kultur und ihrer Mythologie. Ich meine, es gibt Leute, die nicht wissen, dass unser Kontinent nach dem Mädchen "Europa" aus der gr. Mythologie benannt ist ;D
Aber du hast schon recht, jedem das Seine. =)
Was Ulysses nun mit grischicher Kultur zu tun hat erschließt sich mir nicht. Wüßte nicht das ausgerechnet Dublin ein Hort grieschicher Kultur ist.
Ulysses heißt ja schon übersetzt "Odysseus" und es hat mehr mit der gr. Mythologie zu tun, als es den Anschein hat. Es wird in jedem Kapitel ein roter Faden und eine Parallele zur gr. Mythologie gezogen.
Aber vllt. ist es nur mein Faible mit der Mythologie =/
es wird in dem Buch durch Dublin gelatscht. Na wers mag. Mich hats weder Inhaltlich noch sprachlich abgeholt. Langeweile gedruckt.
Ich kenne den Film, der ist nur so lala. Das Buch werde ich mir mal holen.