Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die veröffentlichten Stellen der Protokolle des RKI-Krisenstabs?

Schließungen von Schulen, Kindergärten und zum sogar Ausgangssperren. Die Corona-Maßnahmen stießen auf vielerlei Kritik. Doch bis dato galten die Protokolle des RKI-Krisenstabs als Verschlusssache. Journalisten klagten dagegen - erfolgreich. Trotz zahlreicher Schwärzungen könnten die Dokumente einiges an Aufruhr verursachen in der politischen Landschaft.

Lockdown - wer verantwortet die Veröffentlichung?

Das RKI hat am 17. März 2020 die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Deutschen auf "hoch" heraufgestuft. Zuvor galt sie als "mäßig".
Die Dokumente zeigen, dass bereits einen Tag zuvor festgehalten wurde, dass eine neue Risikobewertung vorbereitet wurde - sie könne "hochskaliert" und veröffentlicht werden, sobald Person X (Name im Dokument geschwärzt) das Signal dafür gibt.

Um wen es sich bei dieser Person handelt, bleibt also unklar. Das Magazin "Multipolar" folgert: Die Entscheidung zur Hochskalierung der Risikobewertung wurde anders als bisher vermutet, wohl durch die Anweisung eines externen politischen Akteurs getätigt. Bislang galt die Vermutung, dass es sich um eine fachliche Einschätzung des RKIs handelte.

Allerdings lässt sich durch die Passagen in den Protokollen vermuten, dass die Einstufung sehr wohl durch das RKI erfolgte - nur die Veröffentlichung scheint in Händen der unbekannten Person gelegen zu haben.

Maskenpflicht - FFP2-Masken als Maßnahme des Arbeitsschutzes

Im Winter 2020 galt in einigen Bundesländern die Pflicht, eine FFP2-Maske zu tragen. Im Protokoll vom 30. Oktober 2020 stellte die Krisenstab-Runde jedoch augenscheinlich klar, dass "keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes" existierte.

AstraZeneca - frühe Zweifel

Auch der Impfstoff AstraZeneca wurde medial immer wieder diskutiert. Das Protokoll vom 08. Januar 2021 zeigt, dass das RKI auf die Impfstoffe eingeht. Der Einsatz von AstraZeneca müsse "diskutiert" werden, möglicherweise sei es nötig, Beschränkungen zu geben, besonders, da Daten für ältere Personen sehr begrenzt seien. Zwei Monate später empfahl die Stiko den Impfstoff für alle Altersklassen.

3G-Regel - ethische vertretbar?

Im März 2021 wurde darüber diskutiert, ob das RKI bei der Haltung bleiben würde, dass keinerlei Ausnahmen von den Corona-Regeln für Geimpfte und Genesene gemacht würden. Heraus kam, dass Ausnahmen fachlich nicht begründbar seien.

Laut der WHO sprächen allerdings auch ethische Gründe dagegen. Nichtsdestotrotz wurde die 3G-Regeln im September 2021 in den Katalog der besonderen Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus aufgenommen.

Weitere Klage geplant

Das Magazin "Multipolar" klagte auf Veröffentlichung der Protokolle vom Zeitraum von Januar 2020 bis April 2021.
Derzeit sind zahlreiche Passagen geschwärzt und unkenntlich gemacht. Das RKI stellte ein 1.000-seitiges Dokument, das erklären soll, weshalb die Notwendigkeit der Schwärzungen besteht.

Im Mai 2024 wird "Multipolar" vor das Berliner Verwaltungsgericht ziehen, um eine Einsicht ohne Schwärzungen zu erwirken.

Unsere Fragen an Euch: Ist die Einsicht der Protokolle sinnvoll? Wie sehr könnten die Erkenntnisse die aktuelle politische Situation ins Wanken bringen? Wie bewertet Ihr die Erkenntnisse, die aus den aktuell erschließbaren Passagen entnommen werden können? Sollte eine ungeschwärzte Version der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden? Welche Konsequenzen sollte es gegebenenfalls für etwaige Akteure geben? Was haltet Ihr im Allgemeinen von einer öffentlichen Aufarbeitung der Zeit während der Pandemie?

Wir wünschen Euch einen guten Start in die Woche und freuen uns auf Eure Antworten!

Bitte beachtet auch bei emotional aufwühlenden Themen wie diesen unsere Netiquette.

Vielen Dank und viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/rki-protokolle-corona-klagen-100.html
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2 (Unter diesem Link können u.a. die Protokolle heruntergeladen werden)

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Wie groß sind die Unterschiede zwischen Ribosomen in verschiedenen Organen?

Hallo,

ich habe mich gerade mit jemandem unterhalten, der meinte, dass die Ribosomen in Zellen verschiedener Organe sehr unterschiedlich arbeiten, also mit gleichen Gensequenzen unterschiedliche Proteine bauen. Weil das bei der Impfstoffentwicklung gegen Covid-19 anscheinend nicht beachtet wurde, soll es jetzt wohl so viele Nebenwirkungen geben bzw. soll der Impfstoff angeblich überhaupt nicht oder sogar negativ gewirkt haben. Ich habe das so verstanden, dass anscheinend die mRNA des Impfstoffes in verschiedene Organe gelangt und dort unterschiedlich abgelesen worden sein soll. Deshalb sollen die Spikes teilweise "falsch" gebaut worden sein, was eine schädliche Wirkung für den Körper haben soll.

Dass die Ribsomen in unterschiedlichen Zellen und Gewebe zumindest unterschiedliche und "ortsspezifische" Proteine herstellen, wusste ich bereits. Das erscheint auch logisch, da Muskeln teilweise andere Proteine brauchen als z.B. die Leber. Viel mehr konnte ich im Internet dann aber auch nicht so schnell finden.

Sind die Unterschiede aber jetzt wirklich so groß, dass Ribosomen in unterschiedlichen Organen die mRNA-Sequenzen unterschiedlich ablesen und so mit den gleichen Sequenzen verschiedene Proteine bauen können? Und wenn ja, wurde das tatsächlich nicht bei der Impfstoffentwicklung beachtet?

Vielen Dank bereits im Voraus für die Antworten!

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Sollte ich der Spiritualität trotz meines Glaubens ein wenig den Rücken kehren?

Ich bitte alle Antwortenden um eine respektvolle Umgangsweise, und darum, abwertende Begriffe, wie "dumm" , "Schwachsinn", "Aberglaube", "Humbug", "bescheuert" u.Ä. zu vermeiden.

Ob ihr an gewisse spirituelle Dinge glaubt oder nicht, es IST respektlos mir und anderen gegenüber, einen Glauben mit diesen Ausdrücken so zu diffamieren.

Also bleibt respektvoll und druckt euch normal aus. Danke.

Also...hier die Kurzfassung:

Ich habe mich lange mit spirituellen und esoterischen Themen befasst, und bin aufgrund von persönlichen Erfahrungen, Austausch mit anderen, und sogar Readings in der Astrologie, die erschreckend akkurat waren, zu dem Schluss gekommen, dass ich an all diese Dinge (Reinkarnation, Astrologie, Schicksal, die ewige Seele etc) glaube.

Manchmal wünsche ich mir auch, nicht daran zu glauben, weil ich einfach nicht diese "verrückte Esoterikerin" sein will.

Aber ich kann einfach nicht anders, es wurde mir persönlich eben im Laufe meines Lebens (und gerade durch die Readings die ich hatte), knallhart bewiesen. (Ob ihr dran glaubt oder nicht, bleibt respektvoll)

Jetzt ist es aber so, dass es innerhalb dieser spirituellen Szene verschiedene Menschen gibt.

Und einige von ihnen sind meiner Meinung nach zu extrem, sie erwarten, dass man sich Roh-vegan oder frutarisch ernährt und ungeimpft ist, befassen sich NUR noch mit übersinnlichen Dingen und verlieren den Bezug zur Realität !

Ich habe mich in diesen Kreisen nicht mehr wohlgefühlt, kann diesen Glauben aber nicht ablegen. Es funktioniert nicht nach dem was ich erfahren habe.

Ich möchte allerdings diese menschliche Erfahrung (Inkarnation) hier vollkommen leben, und ganz gleich was im nächsten Leben geschieht, wir sind ja aus Gründen hier inkarniert.

Ich möchte nicht zu sehr abschweifen und wieder mehr mit beiden Füßen auf den Boden kommen und mich zukünftig deutlich weniger mit spirituellen Themen befassen.

Geht es dass ich dieses Thema nach hinten schiebe, aber dennoch daran glaube ? (Ich kann nicht anders als daran zu glauben), aber es müsste doch gehen, eher "normal" zu leben mit weltichen Hobbies und auch über "Matrix Themen" zu sprechen, aber dennoch an diese (für mich) Wahrheit zu glauben, oder ?

(ich glaube eigentlich tief in mir daran dass wir nicht von der Quelle der Schöpfung getrennt werden können weil wir eins sind, aber der Verstand stellt sich mit seinen Ängsten in den Weg)

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mRNA Impfstoff sicher?

Wie viele mit euch mitbekommen haben. Fängt die Politik an, gegen die nicht geimpften Druck aufzubauen. Was schon wie eine inoffizielle Impflicht anfühlt. Corona Test werden bald kostspielig und sind nicht nur für Freizeit Aktivitäten vorgeschrieben.

Nun, ich selber finde das Konzept Impfung eigentlich ganz gut. Hat auch in der Vergangenheit uns Menschen sehr viel geholfen. Wäre es aber nicht fahrlässig, sich mit einem mRNA Impfstoff impfen zu lassen? Weder haben wir in der Vergangenheit einen Impfstoff dieser Art an Menschen verabreicht, noch gibt es dazu Langzeitstudien. Dazu kommt noch, dass die Phase 3 dieser Impfstoff eigentlich gar nicht abgeschlossen ist. Die Menschen, die sich geimpft haben, werden noch über einem Jahr beobachtet, ob noch Nebenwirkungen entstehen. Das heißt indirekt, alle Menschen die sich jetzt Impfen lassen, gehören noch zu den Versuchskaninchen. In Europa haben diese Impfstoff nur eine "Schnell Zulassung" was man aber genauso verstehen kann wie eine "Notfallzulassung". Das heißt, die Hersteller müssen regelmäßig durch Daten belegen, dass der Risiko-Nutzen-Verhältnis weiterhin positiv ist. Was nochmals bestätigt, dass wir Versuchskaninchen sind. Es gibt noch einen Hinweis, der das nochmals bekräftigt. Uns war, dass die Regierung mit den Herstellern einen Haftungsausschluss abgeschlossen haben. Das heißt, die Hersteller geben zu, dass es gravierende Nebenwirkungen und Langzeitfolgen entstehen können.

In der Theorie sind diese Impfstoffe sicher und Langzeitvollgen sind nicht zu erwarten. Aber wir wissen genau, dass zwischen Theorie und Praxis Weltenunterschiede liegen können. Der Impfstoff AstraZeneca wahr auch in der Theorie sicher. Der Biontech-Impfstoff sollte genug schützen, trotzdem sind 70 % der Angesteckten in Israel geimpfte. Zwei Impfungen sollten ausreichen, jetzt braucht man schon die dritte Impfung. Alles deutet darauf hin, dass diese Impfstoffe noch in der Betaphase befinden. Vielleicht ist es nur noch eine Frage der Zeit, dass eine gravierende Nebenwirkung entsteht?

Nach all diesen Überlegungen komm ich zu der logischen Schlussfolgerung. Die zu der Risikogruppe gehören, Impfen zulassen. Bei gesunden Jungen Menschen, die sowieso einen milderen Verlauf hätten, wenn sie sich anstecken, auf eine Impfung zu verzichten. Bis ein normaler Totimpfstoff hergestellt und zugelassen wird.

Meine Vermutung ist, dass einige Regierungen diese Gedanken hatten. Nur wenn schon die Russen und Chinesen anfangen sich zu Impfen. Und die uns wirtschaftlich abhängen, wäre es eine Katastrophe. Also so schnell wie möglich Impfen lassen, auf die Neben- und Langzeitwirkungen können wir später hinweisen. Zuerst muss die Wirtschaft flutschen und das Geld fließen.

Ich bin für eine mRNA-Impfung. 68%
Ich bin gegen eine mRNA-Impfung. 32%
Sicherheit, Gesundheit und Medizin, Impfung, Impfstoff
ist der Impfstoff gegen Corona gut oder nicht?

Der Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Robert Malone gilt als einer der Erfinder genbasierter Impfstoffe. 1989 war er Co-Autor und treibende Kraft eines wissenschaftlichen Artikels, der aufzeigte, wie in Fettkügelchen verpackte Boten-RNA kultivierte Zellen dazu bringen, bestimmte Proteine herzustellen.

„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein ist zytotoxisch, das ist eine Tatsache

twitter.com

Robert W Malone, MD (RWMaloneMD)

Der Hintergedanke bei der mRNA-Impfung scheint zu sein, dass die zellschädigende (zytotoxische) Eigenschaft des Spike-Proteins zum Erwerb der Immunität eingesetzt wird. Dies setzt aber voraus, dass die Spike-Proteine genau dort bleiben wo sie sind. Nach neueren Erkenntnissen ist dies aber nicht der Fall. Die zellschädigenden Spike-Proteine verteilen sich unkontrolliert im gesamten Organismus, was nicht vorhersagbare Schäden zur Folge hat.

Und damit wären wir bei „Long Covid“: Auch im Fall einer Sars-Cov2-Infektion verteilen sich die Spike-Proteine im Körper und verursachen dort nicht vorhersagbare Störungen. Die Palette reicht von lokalen Entzündungen über Nervenlähmungen bis hin zu Thrombosen. Wer Glück hat wird nur eine leichte Erkältung bekommen, aber wer Pech hat bekommt Herzrythmusstörungen oder einen Schlaganfall durch ein Blutgerinnsel.

Ich hatte so eine Infektion letztes Jahr. Das war wirklich kein Vergnügen. Die Krankheit hat sich angefühlt wie eine „Grippe“, die man nur alle 10 Jahre mal bekommt. Es gab einen Tag, wo ich beinahe den Notarzt gerufen hätte, weil mein Kreislauf so geschwächt war, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Die Infektion hat nach der Heilung noch ca. 2 Wochen Kreislaufschwäche verursacht (Übelkeit, kalte Extremitäten und Müdigkeit). Danach hat sich der Körper wieder erholt.

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