Haus – die neusten Beiträge

Wand mit Balken im Dachgeschoss entfernen?

Hallo,

wir renovieren unser Haus und möchten eine Wand im Dachgeschoss entfernen und ca. 1,5m weiter eine andere Wand einziehen (s. Bild 1) Nachdem der Putz entfernt wurde, haben wir in der Wand 4 Balken entdeckt (Bild 2) und wissen jetzt nicht, ob wir sie entfernen dürfen bzw. Ihre Stützfunktion durch andere Maßnahmen ersetzen können, sodass die Stützen raus können. Der senkrechte Balken rechts könnte bleiben, aber die restlichen müssten weg, damit ein durchgang geschaffen werden kann.

Bevor wir den Putz entfernt und die Balken entdeckt haben, hat sich die Wand und die Zeichnung (Bild 3) ein Statiker angesehen. Er meinte, dass da wohl in der Wand ein Balken verläuft, den wir in die neue Wand versetzen müssten. Ich hatte bei seiner Einschätzung kein gutes Bauchgefühl, weil er sich nicht sicher war und sehr schnell verschwunden ist und auch kein Geld verlangt hat. 

Danach haben wir den Putz von der Wand entfernt, die Balken freigelegt und einen anderen Statiker kommen lassen. Dieser hat behauptet, dass die senkrechte Stütze bleiben muss (was für uns ok ist) aber dass man die restlichen quer in der Wand verlaufende Balken durch ein kleineres Kreuz unter der Dachschräge (Bild 4) ersetzen kann und der senkrechte Balken noch mit einer waagrechten Stütze oben im Dachboden (Bild 5) mit dem auf der anderen Hausseite verbunden und abgestützt wird. Danach haben wir einen Zimmerer bestellt, der das mit dem Statiker besprechen sollte und und ein Angebot machen sollte. Der Zimmerer ist gekommen (den Statiker hat er sich offensichtlich gekannt), hat sich das kurz angesehen und meinte, dass kein Kreuz unter der Dachschräge benötigt werden würde und die Stütze im Dachboden ausreichen würde. Dem hat der Statiker dann auch zugestimmt. 

Jetzt frage ich mich wie soll man sich da auskennen? Drei "Fachmänner" haben ja drei unterschiedliche Meinungen. Ich möchte nichts unterschätzen und auf eine Nummer sicher gehen bevor wir irgendwas entfernen. Eure Meinungen bzw. Erfahrungen würden mir sehr helfen! 

 

Bild zum Beitrag
Haus, Wand, Renovierung

Wie kann man sich gegen Schimmel versichern?

Von vornherein; Es ist klar, dass man selbst auf ein richtiges Lüftungsverhalten achten muss!

Aber dennoch lässt sich eine Schimmelpilzproblematik in einer Mietwohnung vielleicht nicht immer ganz vermeiden.

Wie kann man sich am besten dagegen versichern?

Eine Hausratversicherung wird es wohl nicht sein? Wie sieht es mit der Privathaftpflichtversicherung aus?

Es ist einfach so, dass ich große Angst vor Schimmel habe. Ich habe großen Respekt vor (fremdem) Eigentum und möchte die Mietsache in Ordnung halten. Praktisch immer hatte ich geschlossene Bücherregale direkt an den Wänden. Und dann wirklich dicht an dicht und randvoll mit Büchern.

Diese Billyregale z.b. haben ja diese Aussparungen hinten wegen Fußleisten.Bislang musste ich mir wohl nie Gedanken machen. Es ist nie was passiert, auch weil die meisten Häuser wirklich alt und/oder kaum bis gar nicht gedämmt waren. Das ist nun anders. Ich bin in ein äußerst gutes Haus eingezogen. Alles modern und extrem gepflegt! Die Fenster sind 3-fach-verglast und makellos. Sehr neu! Sind aber alle auch etwas kleiner. Vorher hatte ich eine kleinere Wohnung und größere Zimmer. Jetzt habe ich größere Wohnung, etwas kleinere, aber dafür mehr Zimmer.

Was kann ich tun?

Und wie kann ich mich versichern?

Oder soll ich alle 3 Monate ein Regal ausräumen und abrücken, um dahinter zu sehen?

Und selbst dann hätte ich Bedenken. Wenn man Schwarzschimmel sieht ist es ja schon weit fortgeschritten. Aber im Anfangsstadium sind Schimmelpilzsporen ja gar nicht sichtbar. Und ist der Schimmel erstmal da hat man ja wirklich Probleme.

Haushalt, Haus, Wohnung, Schimmel, Wand, Versicherung, Renovierung, Feuchtigkeit, Schimmelbefall, Schimmelbildung, Schimmelpilz, Privathaftpflicht

Warum werde immer nur ICH blöd angemotzt?

BITTE TEXT GANZ LESEN!

Ich lebe mit meiner Familie in einem Haus. Wir im 1. Stock und meine Oma im Erdgeschoss.

Ich besuche sie täglich, meisten 2-3 mal. Während meine Schwester w14 nur zum Kaffee trinken oder zum Mittagessen jeden Samstag runter geht. Sie geht nie freiwillig von sich aus um zu reden runter. Nur wenns was zu essen gibt, da steht sie gleich da. Oft ist sie 2-4 Tage überhaupt nicht bei Oma.

Jetzt kommt das, worüber ich mich so aufrege. Wenn ich m17, mal erst Nachmittag komme oder Mittag, dann heißt es gleich: "Du hast dich heute den ganzen Tag noch nicht sehen lassen." Warum warst du noch nicht da?"

Und wenn meine Schwester nach 3 Tagen zum essen runter geht heißt es nur in netten Ton: "Hallo XXX." Und kein Wort wird gesagt, warum sie so selten runter geht.

Und das, obwohl sie aktuell Ferien hat seit 6 Wochen und zeit ohne ende hat.

Z.b. ging ich letztes mal um 12.30 Uhr runter. Da machte sie Mittagsschlaf. Macht sie aber nicht immer. Deshalb dachte ich, vlt. ist sie ja wach. Ich sagte zu ihr: "Ich war um 12.30 Uhr da, da hast du aber anscheinend geschlafen." Dann sagt sie in einem ausfälligeren Ton: "Ja, da brauchst du nicht kommen."

Da würde ich am liebsten sagen, dann kommen ich überhaupt nicht mehr.

Ich bin irgendwann alt genug, da rennt man nicht ständig runter zur Oma. Sie kann doch froh sein, dass ich überhaupt mind. 2-3 mal vorbei schaue.

Warum ist das nur bei mir so??? Das macht mich echt wütend!!!

Könnt ihr das verstehen?

Liebe, Haus, Wohnung, Verhalten, Angst, Oma, Teenager, Psychologie, Ärger, Familienprobleme, Psyche, Schwester, Streit, Wut, unberechtigt, wütend

Nacktschnecken im haus?

Hallo,

ich glaub ich hab ein Schnecken Problem im Haus. Ich und mein Freund wohnen in einem Mini Dorf wo eigentlich nur Bauernhöfe sind und wir wohnen auch in einem sehr alten Haus. Wir haben keinen Bauernhof oder so aber wir haben schon seit Monaten im Schlafzimmer auf unserem Teppichboden so schleimspuren gesehen aber konnten nie irgendwas ausfündig machen. Wir haben dann immer im Zimmer gesaugt und die Spuren verschwanden aber am nächsten Tag waren wieder welche da.

Sie sind immer in der gleichen Stelle und gehen nicht durchs ganze Zimmer. Unser Zimmer Fenster ist eigentlich jeden Tag und jede Nacht auf dank unserer Klimaanlage die den Schlauch nach draußen geführt haben muss… wir haben dunkel graue Gardinen und die sind eig auch immer zu weil wir es dunkel im Zimmer mögen aber das Zimmer ist immer sauber.

Wenn wir spät abends im Zimmer essen lassen wir vllt mal unsere Teller über Nacht stehen aber am nächsten Tag kommen die immer weg. Unser Schlafzimmer ist demnach immer dunkel aber aufgeräumt und so.

so, meine Fragen sind:

erstens: Wo zur Hölle kommen diese Schnecken her?

zweitens: was wollen die in unserem Schlafzimmer und dann auch noch immer in der gleichen Stelle?

drittens: wie werde ich sie schnell wieder auf Dauer los?

Ich habe zwei Katzen aber die kann ich zur Not paar Tage aus dem Zimmer raus halten falls nötig. Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen denn ich hasse diese ekelhaften Tiere :)

ps: Ich habe heute das erste mal eine Nacktschnecke hier gesichtet es ist halb 3 Uhr nachts. Demnach weiß ich endlich das es tatsächlich Schnecken sind.

lg und danke :)

Haus, Angst, Schnecken, Nacktschnecken, Phobie, Schädlinge, Ungeziefer

Mutter auf Schimmel aufmerksam machen?

Ich besuche regelmäßig meine Eltern seitdem ich ausgezogen bin. Selbst als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, gab es immer wieder Schimmel im Haus. Besonders in der 2. Etage aufgrund schlechter Dämmung usw. haben wir Schimmel in fast jedem Raum. In meinem ehemaligen Kinderzimmer ist es mMn besonders viel Schimmel (über den Fenstern und in der Ecke, an der mein Bett steht). Ich dachte immer bevor ich ausgezogen bin, dass ich eine Allergie gegen so ziemlich alles habe, war ständig erkältet und hatte immer Schnupfen und Kopfschmerzen. Seitdem ich ausgezogen bin, habe ich das nicht mehr, es sei denn ich bin bei meinen Eltern. Darum habe ich das Ganze jetzt auf den Schimmel zurückgeführt und besuche meine Eltern weniger, weil sie (besonders meine Mutter) kein Interesse daran haben etwas gegen den Schimmel zu tun. Ich schlafe daher neuerdings, wenn ich sie denn besuche, im Wohnzimmer auf der Couch, aber meine Mutter versteht nicht, dass ich nicht in meinem alten Zimmer schlafen will. Sie meint, es sei ja nur ein bisschen Schimmel und nicht viel. Wie kann ich ihr vermitteln, dass Schimmel schlecht ist, egal ob es ein bisschen oder viel ist und dass ich mir meine Symptome nicht ausdenken, sondern dass das tatsächlich der Schimmel ist?

Haushalt, Haus, Medizin, Gesundheit, Familie, Wohnung, Fenster, Flecken, Schimmel, Wand, Recht, Eltern, Tapete, Renovierung, Psychologie, Arzt, Familienprobleme, Feuchtigkeit, Lüften, Pilze, Schimmelbefall, Schimmelbildung, Schimmelpilz, Wasserschaden

Ich bräuchte dringend eure Hilfe/Meinung?

Zu meiner Person; Ich bin 27 Jahre alt, wohne mit meiner Freundin und meinem Sohn über unseren Vermietern. Also im 2.Stock.

Wir haben folgendes Problem. Unter uns wohnt der Sohn vom Vermieter (1.Stock) zu seiner Person; Er wird bald 25 Jahre alt, teilt sich ein zimmer, hatte nie eine Freundin und hat auch noch nie gearbeitet oder seine Schule fertig gemacht. Er zockt den ganzen Tag, raucht viel und ist Nachts wach. (Ist sein Leben, soll er machen.)

Wir wohnen hier etwas über ein Jahr. Am Anfang fing es damit an, dass er gefragt hat, ob wir nicht ein bisschen vor der Tür sitzen und reden können. Seitdem hatte er sich immer öfters angewöhnt gehabt, ständig über Whatsapp anzurufen, das ging so weit, dass ich meine Nummer geändert habe. Ich habe ihm oft gesagt, ich habe keine Zeit, ich arbeite und habe Familie, ich melde mich, wenn ich Zeit habe. Er hat das anscheinend immer ignoriert und kommt immer hoch klopfen. Vorher habe ich ihm die Tür geöffnet, weil ich dachte, es wäre was wichtiges, aber ständig, will er das ich mich mit ihm hinsetze und einfach eine Rauche und wenn ich das tue, hält er mich hin. Ich habe auch eine Videokamera über meine Haustür platziert, in der Hoffnung es schreckt ihn ab, aber das ist ihm komplett egal, wenn ich ihm dann die Tür öffne, fragt er immer ''Ja hast du mich durch die Kamera gesehen''? Ich habe auch unseren Wäscheständer so platziert, dass man an der Haustür nicht klopfen kann, aber er hat ihn immer verschoben und uns dann gesagt, im Flur würde die Wäsche riechen, ob wir sie bitte entfernen können Und das haben wir gemacht und uns dann ein Kinderschutzgitter gekauft und es dorthin gemacht, aber er lehnt sich immer drüber, damit er an der Tür klopfen kann. Vorgestern habe ich ihm gesagt Ich habe Familie, ich arbeite, ich hab ein kleines Kind zuhause, ich melde mich, wenn ich Zeit habe. Und gestern sind seine Eltern weggefahren, er war alleine Zuhause und ich habe mich von der Arbeit erholt und etwas geschlafen. Da hämmert er 4 mal gegen die Tür, geht runter klingelt, und kommt wieder hoch klopfen. Ich habe ihm die Tür nicht geöffnet, denn irgendwie wirkt sein Klopfen Aggressiver, wenn seine Eltern nicht Zuhause sind. Wir fühlen uns hier sehr unwohl. Immer wenn wir Ich oder meine Freundin oder wir als Familie runtergehen, kommt er immer aus seiner Haustür raus und geht hoch oder runter. Er öffnet uns sogar manchmal auch die Haustür unten, wenn wir heimkommen. Ich habe meiner Partnerin gesagt, wenn ich nicht Zuhause bin, öffne bitte nicht die Tür denn als ich mit diesem Jungen geredet habe, hat er mir erzählt, wie er andere dafür schlagen könnte, wenn sie ihn dumm anschauen, also er spricht nur über Negative Sachen. Ich verstehe mich mit seinen Eltern blendet, es sind sehr liebe Meschen, aber diese Situation kann so nicht weitergehen. Meine Freundin hat Angst mit unseren Sohn hier alleine in der Wohnung zu sein. Und mich belastet es auch sehr sehr extrem. Ich fange langsam sehr Aggressiv auf dieses Thema zu wirken, aber halte mich aus Respekt seinen Eltern gegenüber zurück, aber hier geht es um meine Familie

Was kann ich tun, bzw was würdet ihr tun? Ich bitte um eure Meinung. Ich wäre euch sehr Dankbar!

Haus, Leben, Kinder, Wohnung, Ruhe, Hilfestellung, Psychologie, Frieden, ausziehen, Freundin, Frustration, Nachbarn, Nachbarschaft, Partnerschaft, Sohn, Streit, Situation, schwierig, zusammen, komisch

Was muss ich nach dem Tod des Vaters alles machen, wenn ich mit ihm in einem Haus gelebt habe und dort bis zum Verkauf noch weiterleben will?

Mein Vater ist vor 2 Tagen im Krankenhaus nach langer Krankheit verstorben. Er hat mir seit Jahren erzählt, dass ich das Haus erbe, dass ich der Haupt-Erbe bin und meine Schwester nur einen Pflichtanteil bekommt. Er war sehr offen darüber und meine Schwester weiß auch davon. Vor seinem Tod hat er mir sein Testament anvertraut und gemeint ich soll es nach dem Tod beim Nachlassgericht einreichen. Kann ich laut der Amtsgerichtsseite nicht, da mir die Sterbeurkunde fehlt. Meine Schwester meinte, die bekommt sie erst vom Bestattungsinstitut und da muss sie erst Unterlagen einreichen die nun nicht alle im Chaos meines Vaters auffindbar waren.

Ich bin mit meiner Schwester unabhängig von der Erbschaft sehr zerstritten und es kann gut möglich sein, dass sie mich anlügt oder die Testamentabgabe behindert etc.

Ich habe das Gefühl das kann noch Tage oder Wochen dauern. Internetsuche hat mir gesagt, dass ich verpflichtet bin das Testament einzureichen, sobald ich vom Tod erfahren habe. Aber wie soll das gehen ohne Sterbeurkunde?

Ich habe bei meinem Vater gewohnt. Alle Rechnungen/Versicherungen etc. liefen auf seinem Namen. Ich hab mich an den Kosten nur per Barzahlung beteiligt. Meine Schwester hat mir gesagt, dass sie sein Bankkonto schon gesperrt hat.

Was bedeutet das nun für mich? Steh ich beim Monatswechsel in wenigen Tagen ohne fließend Wasser, Strom, Internet etc. da? Sind dann auch alle Versicherungen weg? Und wie soll ich das alles auf mich umschreiben lassen, wenn mir nichts davon gehört und die Erbschaft noch Monate dauern kann? So wie ich meinen Vater kenne, wird das Testament nicht formgerecht sein. Es ist in einem einlaminierten Umschlag mit seiner Unterschrift drauf. Ich weiß nicht wie es im Umschlag aussieht, ob es handschriftlich ist, seine Unterschrift mit Namen oder Ort enthält.

Selbst wenn alles geregelt ist, weiß ich nicht wie es weitergehen soll. Mein Vater hinterlässt ein sehr großes, aber auch altes und renovierungsbedürftiges Haus. Es ist vom Keller bis zum Dachboden inklusive Garagen vollgestopft mit Sachen deren Wert man schlecht schätzen kann. Ich kann das nicht beurteilen. Die Möbel sind fast alle nicht abbaubar. Wie verkaufe ich so ein Haus und dessen Inhalt und was mache ich, wenn sich das Haus nicht verkaufen lässt? Er hinterlässt kein nennenswertes Barvermögen, wenn ich Glück habe reicht das Geld für seine gewünschte Feuerbestattung.

Aber von was zahle ich dann meiner Schwester ihren Pflichtanteil? Mein aktuelles Vermögen reicht dafür nicht aus. Muss ich dafür einen Kredit aufnehmen oder kann ich warten bis das Haus verkauft wurde? Weil Kredit aufnehmen und dann auf einem Haus sitzen bleiben, das ich nicht losbekomme stelle ich mir als Alptraum vor.

Der Wohnungsmarkt ist aktuell eine Katastrophe. Es ist schwer eine passende Wohnung zu finden und ich habe auch keine Erfahrung darin. Jetzt schon ausziehen und dann noch monatelang das unbewohnte Haus mitzubezahlen, würde meine finanziellen Mittel auffressen.

Ich weiß nicht mehr weiter :(

Haus, Wohnung, Geld, Testament, Erbe, Vater, Eltern, Erbschaft, Familienprobleme, Geschwister, Hausverkauf, Nachlass, Streit, Todesfall, Nachlassgericht, Sterbeurkunde

Meistgelesene Beiträge zum Thema Haus