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Was tun gegen starken Zigarettengeruch in der Wohnung?

Ich wohne in einem 16 Einheitenhaus im dritten von vier Stockwerden und habe das Problem, dass es im Eingangsbereich meiner Wohnung extrem nach kalten Rauch stinkt. Das liegt nicht daran, dass meine Wohnung mal eine Raucherwohnung war, sondern dass mein Nachbar ein Stockwerk unter mir extrem viel raucht.

Dieser Geruch ist so stark, dass einige Nachbarn im Hausgang jetzt in jedem Stockwerk einen Lufterfrischer mit rauchneutralisierenden Duft aufgestellt haben - und diesen auch regelmäßig austauschen - damit es nicht mehr so stinkt. Leider bringt das auch nur geringfügig etwas.

Auch sind die Eingangstür und die Rollos des Herren die einzigen im Haus die nicht mehr weiß sind sondern mittlerweile schon gelb bis dunkelbraun sind. Und da er direkt unter mir ist, rieche ich es leider auch oft beim lüften meiner Fenster.

Der Rauch zieht natürlich durchs ganze Haus und dadurch riecht es in meinen Eingang extrem unangenehm. Ich habe bereits alles an Kerzen, Duftstäbchen, Luft Diffuser, Raumsprays etc. versucht, aber der Rauchgeruch kommt immer wieder durch. Ich kann meine Wäsche leider auch nicht im Gang trockenen lassen oder meine Jacken dort aufhängen, da diese dann immer nach Rauch stinken.

Laut Hausverwaltung können wir als Mieter da nichts machen, da dieser Herr das Recht hat in seiner Wohnung soviel zu rauchen wie er will, also bräuchte ich bitte Tipps wie ich den unangenehmen Geruch aus meiner Wohnung raus bekommen kann.

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Anbau in Haus welches innen saniert wird - wie am Besten machen? was beachten?

Hallo,

ich habe ein zwei-Parteien Haus in dem die zweite Wohnung einen separaten Zugang bekommen soll.

Das ganze ist schon von der Möglichkeit das umzusetzen geklärt, die EG-Wohnung wird unter dem Balkon einen kleinen Anbau bekommen, siehe nachfolgende Skizze:

Und hier noch eher ungünstige Fotos (habe aber gerade nix anderes), die Baumstämme wären quasi ein Teil der Mauer:

Das Haus aus den 70ern wird momentan innen saniert, es hat 24er Kalksandsteinmauerwerk (Aufbau 11cm Kalksandstein - 1 cm Luft - 11 cm kalksandstein). Von innen ist dann noch 3 cm Styropor sowie überall mit Rigipswänden verkleidet. Momentan ist aufgrund des unverwüstlichen echten Klinker-Kalkssandstein, der allgemeinen Gegebenheiten des Objekts (U.a. wegen mehreren Balkon die nicht entkoppelt von der Bodenplatte sind und ebenso auch eine angehängte Doppelgarage mit Terrasse) und der Amortisierung das außen einzudämmen nicht zur Debatte.

Dennoch ist jetzt die Frage wie mauert man den Anbau jetzt am Besten? Bzw. mit welchem Wandaufbau?

Gleich ein richtiger Wärmeschutz außen am Anbau anbringen oder soll es ein Kaltanbau bleiben? Was für gefahren hat das?

Soll ich die Fußbodenheizung die noch im inneren installiert wird auch gleich noch in den Anbau mit reinnehmen?

Oder was habt ihr für Ideen?

PS. Ich denke bei dem Fenster das in den Anbau mit rein soll an ein großes Fenster (170 x 120 cm), welches an einer anderen Stelle einem bodentiefen weichen musste. Dieses Fenster ist aus dem Jahre 2008 und noch gut.

Danke für antworten & Grüße

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Haus, Wohnung, Fenster, Schimmel, Wand, Hausbau, Renovierung, Anbau

Wann muss ein Vermieter Baumaßnahmen ankündigen?

Hallo,

Folgender Sachverhalt ...

Unsere Vetmieter haben uns nebenbei, nur dass wir es schonmal gehört haben eröffnet durch unseren Garten eine Baustellenzufahrt zu planen. In einer anderen Fragestellung beschrieb ich das Thema genauer da es da um die Rechtmäßigkeit der Sache an sich ging.

Sie wollen auf dem hinteren Grundstücksteil ein weiteres Haus bauen mit 4 Parteien. Dies war uns bei Einzug bekannt das ist also nicht das Problem. Nun erhalten sie nicht das Wegerecht für einen bereits vorhandenen Weg daher eben der Weg durch unseren Garten. Das war zuvor nicht bekannt auch nicht angedeutet.

Diese Zufahrt durch unseren Garten bedeutet deutlichen Verlust von Gartenfläche, wir müssen ein großes Tiergehege umsetzen an einen nicht so geeigneten Platz wie bisher....Tiere wären der Witterung ohne Schutz ausgesetzt...Aktuell haben sie eine dichte hohe Hecke und einen Apfelbaum zum Schutz....Das Fällt weg sie würden auf eine freie Gartenfläche kommen...

Die LKW werden unweigerlich täglich mehrfach mit 1Meter Abstand an unserem Haus / Fenstern vorbei kommen... Lärm Schmutz etc sind also nochmal ganz anders als würde die Baustellenzufahrt mit Abstand am Haus langführen und auch durch hohe Hecken abgeschirmt sein... so wäre es ursprünglich gewesen ( Caport und Schuppenseite jetzt direkt an den Wohnräumen entlang)

Jegliche Bepflanzung muss weichen damit die LKW durchkommen was auch Verlust von Sichtschutz zum Nachbarn bedeutet ...

Es wurde zwar gesagt man würde einen Lamellenzaun aufstellen was bei der Höhe der LKW und unserer Fenster einfach mal 0,00 Sichtschutz bedeutet ...

Sie räumten auch ein mit der Kaltmiete etwas entgegen zu kommen.

Einen tatsächlichen Starttermin gibt es noch nicht auch keine Summe X wurde genannt .

Auch halten wir es für möglich, das der Weg nicht nur die Baustellenzufahrt wird wie aktuell gesagt und dann wird alles wieder hergestellt sondern letztlich auch die ganz normale zufahrt zum Haus...

Nun meine Frage müssen die Vermieter noch über den offiziellen Weg über ihre Planung Informieren ? Wie weit im Vorraus ? Es war ja nur eine Randinfo die wir schonmal gehört haben sollen ...

Wir vermuten den genauen Startermin kurzfristig über WhatsApp zu erfahren also sprich übrigens Montag kommt der Bagger um die Gebüsche zu entfernen ....Das wäre typisch und nicht das erste Mal ...

Eine Mietminderung steht auch von unserer Seite außer Frage kann man bei derartiger Einschränkung mehr wie die bei Baulärm üblichen höchstens 25% fordern?

Eine Rechtsberatung wird angestrebt aber wir erhielten erst gestern diese Information und mein Kopf rattert seither. Wir werden langfristig nun auch neuen Wohnraum suchen, der ist jedoch in unserer Region nicht so schnell zu bekommen...

Lieben Dank

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Zu meinen Eltern zurück um wieder zur Schule zu gehen?

Kurz zu mir, ich bin jetzt 20 Jahre alt, werde im November 21

Ich habe mit 16 meinen Hauptschulabschluss gemacht und danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht, diese habe ich im Sommer letzten Jahres abgeschlossen und habe im Anschluss eine Anstellung auf 25 Stunden pro Woche bekommen.

Weil das finanziell recht wenig Geld ist, habe ich noch einen Minijob (10 Stunden) an einer Tankstelle angenommen und bin dann vor ungefähr einem Jahr von meinen Eltern in ein kleines Apartment gezogen.

Nun ist es so, dass ich mit meiner beruflichen Situation mehr als unzufrieden bin. Mein Hauptjob macht mir überhaupt keinen Spaß mehr und es gibt ständig nur Probleme. Auch finanziell und organisatorisch ist es das reinste Chaos.

Ich habe nun überlegt eine neue Ausbildung zu beginnen, aber mit Hauptschulabschluss ist eine bessere Ausbildung nur schwer machbar, also bin ich am überlegen ab Sommer nächsten Jahres wieder zur Schule zu gehen und meinen Realschulabschluss und wenn das gut läuft sogar das Abitur nachzuholen um danach eine andere Ausbildung zu machen oder vielleicht sogar zu studieren

Da sich Abendschule absolut nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren lässt, würde für mich als einzige Option ein Berufskolleg in Frage kommen, aber machen wir uns nichts vor, 2 Jobs und Schule sind einfach nicht machbar.

Ich habe jetzt mit meinen Eltern über die Situation gesprochen und die haben mir einen Vorschlag gemacht. Ich kündige meinen Hauptjob und gehe ab nächsten Sommer wieder zur Schule. Ich behalte meinen Minijob und ich ziehe wieder zu Hause ein.

Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber ich weiß ja noch gar nicht wie lange meine schulische/berufliche Neuorientierung dauern würde, außerdem habe ich in meiner eigenen Wohnung ja auch einige Freiheiten die ich eigentlich nicht aufgeben möchte, aber auf Dauer würde mich die aktuelle Situation in die Arbeitslosigkeit oder einen Burn-Out führen.

Was würdet ihr machen? Danke!

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