Nach etlichen Fahrstunden immer noch die gleichen Probleme, ist das neurologisch?

Ich bin 22 und fange nun zum zweiten Mal meinen Führerschein an, vor ca 4 Jahren habe ich nach 30+ Doppelstunden und nicht bestandener Prüfung abgebrochen, weil ich überfordert war. Da ich aber nicht in der Stadt wohne und ich gerade etwas Zeit habe, habe ich beschlossen, doch nochmal anzufangen. Ich hatte jetzt insgesamt 8 Doppelstunden und eine Einzelne und ich hab immer noch genau die gleichen Probleme wie am Anfang, und es sind viele.

-ich tu mir schwer, die Abstände vom Auto aus einzuschätzen, vor allem halt direkt nach vorne, hinten, zur Seite. Ohne Auto hab ich da keine Probleme. Seitlich geht's nur, wenn ich in die Außenspiegel schaue, aber ich brauche immer ein paar Sekunden pro Spiegel um das realisieren und abschätzen zu können, aber das dauert natürlich viel zu lange

-ich reagiere zu langsam auf Verkehrssituation, bemerke Sachen viel zu spät, etc. Der Fahrlehrer meinte ich schaue nicht global genug, sondern Punktuell, und es ist tatsächlich so, wenn ich mich auf was bestimmtes konzentriere, blende ich die anderen Sachen aus, egal wie sehr ich mich anstrenge, auf alles zu achten

-hab wohl auch etwas Probleme mit der Koordination, wenn ich zu lange in die Außenspiegel schaue, nehme ich das Lenkrad mit😵‍💫 der Fahrlehrer erklärt mir bestimmte Griffe mit der Kupplung oder mit dem Blinker, und ich versteh und weiß das auch, aber im Verkehr mache Ichs dann trotzdem falsch, und wenn ich angespannt bin, neige ich dazu, ohne es zu merken zu schnell zu fahren, in Kurven eben mit falsch angepasster Geschwindigkeit, auf der geraden drücke ich manchmal unbewusst aufs Gas...

Ich hatte auch immer Probleme mit Ballsportarten, hängt das zusammen? Schnelle Wahrnehmung, Reaktion und Koordination...

Mit den Augen habe ich keine Probleme. Bis auf eine neulich festgestellte sehr schwache Kurzsichtigkeit, trag im Auto auch eine Brille, im Alltag brauch ich sie nicht, den Unterschied merk ich kaum.

Ich bekomm eine Überweisung zum Neurologen von Arzt, aber ich wollte einfach Mal wissen, ob es jemandem ähnlich geht oder sich damit auskennt, weil ich unbedingt fahren können möchte, aber maßlos überfordert bin und vermutlich relativ lange auf nen Termin warten muss...

Der Fahrlehrer meinte das sind alles Sachen, die ich inzwischen längst können sollte. War vor 4 Jahren exakt genau das gleiche.

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Wie sollte ein Fahrschüler mit einem Fahrlehrer umgehen wenn er nicht fahren kann?

Ich hatte einen Fahrlehrer der immer rumgeschrien hat.

Bei mir war es ein Angestellter und nicht der Chef selber. Ich hab dann gesagt dass ich bei ihm keine Fahrstunden mehr machen möchte und habs dann später bei der Chefin gemacht meine Fahrstunden die war ok und sagte dass ich gut fahre.

Später habe ich meinen LKW Führerschein gemacht und gerade einmal 10 oder 12 Stunden gebraucht. Der Fahrlehrer (Chef) sagte gleich bei der ersten Fahrstunde, du fährst gut.

Als ich mit dem Motorrad auf der Autobahn gefahren bin und bei dem Angstellten Fahrlehrer auf der Autobahn mit vollgas 145km gefahren bin ist er auf den Parkplatz rausgefahren und hat mich angeschrien, weshalb ich so langsam fahre. Ich habe ihm gesagt weil das Motorrad nur 27 PS hat und nicht schneller läuft. Er ist einfach mit dem Golf 160km gefahren. Da hätte ich ihn anschreien sollen. Und mit dem Auto hat er mich im Schnee einmal umdrehen lassen. Also verkehrsgerechtes wenden auf einer wenig befahrenen schmalen Strasse. Allerdings hatte es an den Rängen Schnee.

Ich sagte ihm, dass man hier nicht umdrehen kann, weil ich dann nicht mehr herauskomme. Er hat mich angeschrien und sagte, das geht gut. Ich habe dann umgedreht und bin dann tatsächlich nicht mehr rausgekommen.

Dann hat er noch gemeint, dass es an mir liegt und ist dann selber gefahren und ist auch nicht rausgekommen. Ich habe ihn dann geschoben und es hat immer noch nicht funktioniert und dann haben wir fast eine halbe Stunde gewartet bis jemand vorbeigekommen ist, das war eine Strasse wo alle halbe Stunde ein Auto kommt.

Der Fahrer hat dann angehalten und mir geholfen zu schieben und dann sind wir rausgekommen. Meine ganze Schuhe waren klitsch nass und die halbe Stunde hat mir auch niemand erstattet.

Wenn ein Fahrlehrer nicht einmal weiß wie schnell sein Motorrad läuft, gehört er meiner Meinung nach fristlos gekündigt. Er hätte ja auch in den Fahrzeugschein schauen können oder einfach einmal selber damit auf der Autobahn fahren. Und wenn er nicht einmal abschätzen kann wo man rauskommt wenn es Schnee hat gehört man auch gekündigt.

Im übrigen war bei dem Motorrad die Fussbremse falsch eingestellt. Die Bremse kam ganz weit unten. Ich habe den Motorradführerschein beim ersten mal bestanden auch die Vollbremsung. Ich sagte dann aber zum Prüfer dass die Bremse falsch eingestellt ist. Eine Dame ist nach mir gefahren und hat eine Vollbremsung gemacht also mit Bremsspure und hat fast nur mit dem Hinterrad gebremst. Sie musste die Vollbremsung dann nochmals zweimal machen und jedesmal hat das Hinterrad blockiert. Eigentlich hätte sie den Führerschein nicht bekommen dürfen. Auf der anderen Seite war die Bremse falsch eingestellt. Sie hat trotzdem bestanden, obwohl sie vorne viel zu wenig gebremst hat. Das Motorrad muss vorne richtig in die Gabel eintauchen.

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2. mal durch Fahrprüfung gefallen mir geht es furchtbar?

Hallo Leute,

ich bin heute zum 2. mal durch die Fahrprüfung gefallen und fühle mich furchtbar. Ich hatte Donnerstag eine Doppelstunde und heute noch eine 45min Stunde und habe mich bereit gefühlt. In den 3 Stunden bin ich auch perfekt gefahren.

Ich have mir noch extra Urlaub heute genommen um das ganze entspannt anzugehen

nach der Fahrtstunde begann die Praktische Prüfung. Der Prüfer schien mir ganz nett. Ich habe alle Technikfragen fehlerfrei beantwortet. Wir sind gefahren alles gut soweit. Dann kam die Autobahn. Er meinte ich soll direkt die nächste raus. Da ich den Verlauf der Autobahn nicht kenne habe ich im Beschleunigungsstreifen beschleunigt und bin auf die rechte spur. Danach habe ich gesehen dass ich eigentlich auf dem Streifen bleiben musste und von dort aus die ausfahrt nehmen musste dann bin ich wieder rechts alles war gut nur dass ich das nicht gesehen habe… Sind weitergefahren alles tip top eingeparkt meinte er gut ich dachte mir perfekt zwar ein kleines problemchen mehr nicht. Ich bin einmal nachdem ich links abgeboben bin stehen geblieben weil vor mir ein auto war und es eigentlich eng wäre wegen dem gegenverkehr durchzukommen deswegen habe ich gewartet… hat ihn anscheinend nicht so gefallen. Dachte wäre eigentlich gut dass ich da warte statt irgendwas zu riskieren. Aufjedenfall sind wir dann noch weitergefahren und dann irgendwann musste ich das fahrzeug abstellen und er meinte im ganzen hat es aus diesen gründen nicht gefallen.

ich bin jetzt so traurig schon das 2. mal durchgefallen zu sein und muss 14 Tage nochmals warten + 2-3 fahrstunden nehmen um wieder reinzukommen somit zahlt man wieder 5 600€ die würde ich gerne eigentlich übernehmen aber mein vater übernimmt die was ich auch nicht so toll finde da wir schon ca 3500€ gezahlt haben und ich immernoch nicht den schein habe ich fühle mich schlecht und psychisch auch wirklich gekränkt was ist wenn ich es beim 3. mal beim 4. mal usw auch nicht schaffe

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Ich kann einfach nicht autofahren?

Ich mache meinen Führerschein jetzt schon ziemlich lange. Am Anfang war alles in Ordnung. Theoriekurs und sogar schon ein paar Fahrstunden für den Anfang.

Was vielleicht nicht zu gut war, war dass ich relativ viele Fahrstunden vor der Theorieprüfung hatte. Ich habe die Theorieprüfung dann recht spät gemacht aber gut bestanden.

Doch seit dem geht alles den Bach runter. Ich nehme Fahrstunden und es wird einfach nichts mehr. Ich mache überhaupt keine Fortschritte mehr. Insgesamt habe ich schon die 18 Stunden der Fahrschule verbraucht und muss jetzt neue dazukaufen.

Wenn ich in das Fahrschulauto steige, dann packt mich so sehr die Panik, dass ich Fehler mache. Doch wenn ich auf einem Übungsplatz mit dem Familienauto fahre, dann klappt das Schalten ohne große Probleme. Ich habe dann im Urlaub mir 8 zusätzlich Fahrstunden in einer kleinen Stadt dazugekauft. Der Fahrlehrer war mega und ich hatte das Gefühl endlich Fortschritte zu machen.

In der derzeitigen Fahrschule werde ich nur angeschrien und meine Fehler werden mir nicht wirklich erklärt. Gestern hatte ich wieder eine Fahrstunde und gefühlt alles was ich im Auto angefasst habe war falsch. Ich habe auch um einen anderen Fahrlehrer gebeten und es wurde sogar gesagt, dass es kein Problem sein sollte, trotzdem bekam ich nicht den, den ich wollte.

Am liebsten würde ich aufgeben, aber ich habe schon so viel Zeit und vor allem auch Geld da reingetan. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.

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Schaffe Auto Führerschein nicht?

Hallo Leute,

Ich bin grade echt deprimiert und zwar mache ich grade meinen Führerschein (B) fürs Auto. Hatte jetzt auch schon mehrere Fahrstunden und am Anfang meinte mein Fahrlehrer das ich sehr "schlafmützig" fahre, weil ich z.b zu langsam bin beim hoch beschleunigen, er meint ich brauche immer ewig bis ich, wenn wir Innerorts zu außerorts verlassen das ich zu lange brauche auf z.b 70 oder 100 komm. Das liegt vielleicht daran das ich "ADS" habe, dass Gegenteil von "ADHS".

Ich bin beim Fahren echt unsicher, vorallem aber in Bereichen bei denen viel los ist.

Meine letzte fahrstunde war letzte Woche Freitag und da meinte er lief es echt gut.

Heute aber grade eben meinte er das es im Gegensatz zum letzten Mal 5 Schritte zurück waren.

Und dazu sei noch gesagt das ich ansich nicht mehr viel Zeit habe. Er meinte das ich in 1,5 Monaten spätestens die erste Praxis Prüfung machen muss.

Das ich nicht mehr soviel Zeit habe für den Führerschein liegt vorallem daran das ich, vor ca. Mehr als 3 Monaten Schwer krank war, lag im Krankenhaus wegen einem Krampfanfall / Epileptischenanfall. Ich hatte damals schon Epilepsie und hatte damals mit 6 Jahren und 8 Jahren einen Epileptischen Anfall, musste Tabletten nahmen aber dann als ich mehr als 8 Jahre Anfallsfrei war, meinte mein damaliger Kinder neurologe das ich geheilt sei. Habe also keine Tabletten mehr genommen. Aber dann hatte ich doch vor wie schon gesagt mehr als 3 Monaten wieder einen Anfall.

Meine neue Neurologin meinte das man dann ein Fahrverbot von (bei diese Art von Anfall den ich hatte, weiss nicht wie genau der heißt. Aber weil er so mäßig "getriggert" wurde wegen stress usw) 3 Monaten hat.

Das hat mir dann ziemlich Zeit dafür gekostet. Ich hatte meine Neurologin bezüglich Führerschein gefragt, ob man dafür ein Schreiben bekommt das man die Zeit für den Führerschein verlängern lassen könnte, darauf habe ich nie wirklich eine genaue Antwort erhalten.

Meinte Mutter möchte nicht das ich es der fahrschule sage (also das ich einen Anfall hatte)

Und ich fühle mich richtig schlecht weil meine Mutter das ganze bezahlt. Und wenn ich das nicht schaffe, dann müsste ich also nochmal komplett neu anfangen (Theorie Stunden/Prüfung) das kostet ja auch noch echt viel Zeit/Geld.

Ich bin echt am verzweifeln, weil es kann sich ja nur bei Fahrstunden etwas besseren, zuhause kann mir das ganze Theorie zeug anschauen usw aber das ist halt auch nur Theorie, Theorie muss man doch auch erstmal in der Praxis ausführen.

Habe zwar ca jede Woche 3 mal fahrstunde und immer obwohl ich schon genug fahrstunden hatte fühle ich mich trotzdem immer davor so als wäre es die erste (also so mäßig von der "angst", aufgeregtheit und halt den ganzen stress. Hab auch gefühlt vor jeder fahrstunde Durchfall und sitze immer ewig auf Toilette.

Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Danke jetzt schon mal

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