Guten Abend,
meine Bekannte befindet sich seit diesem Jahr in der Privatinsolvenz und musste dementsprechend auch Mktwirkungspflichten nachkommen.
Dazu gehörten unter anderem:
- Wohnungsinventaraufstellung
(z.B. Hersteller, Alter, Kaufpreis aller Gegenstände des Hauses)
- Fragebogen inklusive Kurzlebenslauf
(z.B. beruflicher Werdegang, Grund der Beantragung der Insolvenz)
- Fragebogen zur Steuererfassung
(Steuerfragen etc.)
- Kontoauszüge von seit etwa einem Jahr ...
... und so weiter das Ganze.
Die Schuldnerberatung ist nach wie vor nicht erreichbar, nun steht auch noch in etwa 1,5 Monaten ein persönlicher Termin bei Ihrem Verwalter an.
Es ist normal, auch in ihren Augen, Mitwirkungspflichten zu haben und diesen auch nachzukommen.
Die Frage ist nur, ob dies nicht zu viel des Guten ist, oder ist das alles ganz normal?
Danke für alle Antworten.