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Vater nimmt drogen, handeln oder tolerieren?

Hallo und zwar kam mein vater grade von draußen wieder, stürmte in mein zimmer und wollte erst 30€, meinte, dass er mir direkt den 50ger in seiner hand geben würde, weil er seinem freund noch was für alkohol schuldet, ich wahr so naiv und gab ihm die 30, daraufhin meinte er, er würde die 50€ doch behalten und sagte, dass er mir 100€ zusteckt, ich solle es bitte bitte nicht meiner mutter erzählen. Vor nem halben jahr gabs streit, bei dem meine mutter grass in seiner hosentasche fand, ich konnte es unentdeckt observieren, da auch andere in meiner familie grass rauchen, ist es mir klar, zumal mein vater dummer als ein haufen sch ei s s e ist und die passenden symptome aufzeigt! Soll ich es meiner mutter sagen? Ich werde ihm nichts mehr geben, soviel steht fest! Ich meine ich bin 15 und nicht behin dert! Er versucht mich noch zu verarschen! Ich bin echt sauer, zumal ich nichtmal weiss, was er noch so nimmt und selbst alkohol für ab schaum halte! Ich bin komplett gegen sowas und verachte ihn zutiefst! Muss aber noch ein pahr jahre mit ihm aushalten, da ich noch mein abi und ausbildung, oder studium machen muss. Was würdet ihr mir empfehlen? Wehe mir antwortet hier ein kiffer! Ich will hier keinen jun kie sehen, der mir noch sagt, ich solle ihn unterstützen oder gar auch anfangen was zu nehmen!

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Was sind eure Erfahrungen beim "Bekifft-Sein"?

Ich wollte mal fragen, wie ihr denn beim bekifft sein empfindet, wenn ihr mal geraucht habt. Von meinen Freunden hatte ich ab und zu immer ein Zug bekommen. Das fühle sich nur so an, als wäre man ein bisschen betrunken. Als ich jedoch einmal einen ganzen Joint geraucht hatte, löste sich die Realität auf. Klingt irgendwie komisch, ich kann es auch nicht ganz beschreiben, versuche es aber trotzdem. Mein Ich bevor ich bekifft war, fühlte sich ganz weit weg, als hätte ich dieses Ich nie erlebt. Mein Zimmer wirkte neu, als würde ich es zum ersten Mal sehen. Ich selbst fühlte mich unbeschreiblich, als würde ich über dem Raum und über mein Ich schweben. Ein angenehmer Impuls floss vom Kopf über meinen gesamten Körper. Ich musste unweigerlich meine Beine kreisen (konnte zwar damit aufhören, aber es fühlte sich wohl an). Und plötzlich konnte ich die Antwort auf die Fragen der Existenz zumindest fühlen. Mein Leben war plötzlich ganz geordnet. Ich konnte die Worte, die ich aufgeschrieben hatte, fühlen und die Worte wurden unweigerlich mit Farben assoziiert.

In diesem Moment realisierte ich, wie beschränkt wir von unserer eigenen Erfahrung sind. Ich hielt mein ganzes Leben lang nichts von Spiritualität und Irrationalitäten; ich halte es mehr oder weniger immer noch für absurd auf einen gewissen Grad, doch ich kann durch dieses Erlebnis zumindest diese "Schamanen" und ähnliche Leute verstehen, dass sie das als solches einordnen.

Wie sehen eure Erfahrungen aus? Konntet ihr etwas lernen? Und habt ihr euch auch "ganz anders" gefühlt?

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