Datenschutz – die neusten Beiträge

Hat man das recht einen Ladenbesitzer anzuzeigen wenn es von einem den Passport möchte und man einen Perso vorlegt, dies ablehnt und man fragt warum und dann?

angeschriehen wird das er den passport möchte und mit mir gar niht diskuttieren wollen würde weil es angeblich wegen dieser Thematik letztens ein streit gab mit seinem arbeitskollegen, und da sagte ich dann ja gut weil er meint das es ein streit war glaubst du ihm, er so das ist mein bester arbeitskollege, ich meinte dann ja aber es war kein streit, ich mein wenn es ein streit gewesen sein sollte dann hätte ich ja letztens doch nicht im laden bleiben dürfen, jedenfalls dieser Mitarbeiter ist halt der Teamleiter und der hält sich irgendwie für was ich dürfte dem gar nicht erklären das es kein streit war er unterbrach mich stattdessen und schrieh mich an ,,weisst du was, du hast hausverbot‘‘ er schrieh mich richtig an und das in einem agressiven ton während ich ruhig blieb, dann bin ich gegangen auch, er bestand noch daraufhin die Polizei zu verständigen weil ich nicht gehen würden obwohl ich vor dem Laden stand und erstmal vearbeiten musste wieso er mich so angeht. Kann ich mich irgendwi besvhweren oder so wegen diesem kerl? ich habe auch den eindruck das er privat mit seinen ‘‘besten‘‘ kollegen auf whatsapp über seine Kunden immer einen ablästern wen man leiden kann und wen man nicht, also ich zweifel an seiner kompetenz und weiss nicht so recht ob er seinen Job richtig macht wegen Datenschutz der Kunden, er hat doch kein anrecht darauf mit kundendaten privat zu hantieren, oder?

Was kann ich da machen? es ist eine Spielhalle also ein Casino.

Datenschutz, Anwalt, Jura

Verwirrung über Speicherung zwischen IP Adressen und echter standort?

Ich habe mich gewundert wie lange mein Internet Service Provider weiß wann ich welche IP Adresse genutzt habe , quazi für wie lange mein ISP sagen kann(wenn jemand verpätzt worde oder behörden fragen ) oha an diesem und diesem datum soll diese IP Adresse auf dieser Website genutzt worden sein , das muss diese Person gewesen sein!

(Quazi ab wann mein ISP nicht weiß ob ich eine IP Adresse genutzt habe oder ne Seite besucht haben )

Hier Kam ich auf sehr viele verwirrende antworten im Netz .

Einer sagt die Telekom weiß das nur für 7 Tage , einer sagt sie können das bis zu 180 Tage wissen :

Die Telekom weiß sogar noch länger wen die IP-Adresse zugeordnet ist .. immerhin bist du, wenn nicht anders eingestellt, 180 Tage lang mit der gleichen Adresse unterwegs. Über die Auskunftsschnittstelle, welche die Provider für die Ermittlungsbehörden bereithalten müssen, werden Auskünfte zu Daten älter 7 Tage jedoch abgelehnt.    Und normale Verbindungsdaten sind dann auch nicht mehr vorhanden.   Eine Nachfrage der Ermittlungsbehörden, wem die IP-Adresse aktuell zugeordnet ist und wie lang sie dieser Person schon zugeordnet ist, kann dich also auch zwischen Tag 8 und 180 verrraten. 

Chatgpt sagt 10 Wochen und ist sich da auch sehr sicher

Eine Seite im Internet sagt 12 monate

usw

Meine Frage ist weiß jemand mit Sicherheit ab wann ein ISP in Deutschland nicht mehr weiß wann wer eine IP Adresse genutzt hat , und ob es andere weisen gibt für den ISP um das herauszufinden.

Danke dir !

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Komplett-Formatierung bei interner SSD. Wie?

Schönen Nachmittag! :)

Ich würde gerne meine interne SSD, eine WD_Black SN850X NVMe SSD, formattieren, am Besten vollständig, da ich mir eine neue gekauft habe, und die vorherige verkaufen möchte. Somit wäre es auch hilfreich, wenn ich ebenfalls Windows komplett runterlöschen könnte. Also ungefär in einen ähnlichen Zustand versetzen, wie ich sie gekauft habe.

Was ich bereits probiert habe:

Die WD Dashboard Software, angeblich zum vollständigen formattieren von Western Digital Drives, hat überhaupt nichts gebracht, da weder das Windows Boot Menu, noch mein UEFI von meinem durch das WD Dashboard formattierte USB Stick booten konnte. Das führte nur zu Fehlermeldungen ("...kann nicht verwendet werden") und Skips durch das WinBoot Menu.

Genauso wenig sinnvoll ist mit Sicherheit die Methode über die PowerShell mit Befehlen wie "Select Drive 0", "Clear all" (soweit war ich schon bis zu "Clear all"), was natürlich nicht funktionieren wird, wenn die Hauptfestplatte in Verwendung ist.

Daher würde ich gerne eine Möglichkeit zur (am Besten) vollständigen Formattierung der internen Haupt-SSD wissen, da natürlich das "Zurücksetzen nur im Windows Boot Menu" für einen Verkauf der Festplatte deutlich unzureichend wäre (aufgrund wohl der "overprovisioned blocks" und "Disk Mappings, die wohl dadurch nicht angetastet werden).

Vielen Grüße und schon mal vielen Dank

Z0NNEBL0EM

PS:

UEFI (von Insyde) des Laptops hat keine Funktion zum Formattieren der Festplatte

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Word über Uni und OneDrive - Privatsphäre?

Die Lizenz von meinem Word über die Uni ist abgelaufen und ich habe mir das Word noch einmal neu über die Uni herunterladen müssen. Die neue Version ist schlechter als die alte. Wenn ich ein Dokument abspeichern will, ist nun standartmäßig eingestellt, dass es auf "One Drive - Name der Uni" abgespeichert werden soll. Was für ein Mist! Ich habe Angst, dass ich noch einmal vergesse, das jedes Mal manuell auf "dieser PC und Dokumente" umzustellen, und wirklich noch aus Versehen etwas auf diesem One Drive abspeichere. Wenn ich auf die Seite "speichern unter" gehe, ist dort plötzlich auch ein blaues Logo mit "One Drive - Name der Uni", wo ich anscheinend angemeldet bin. Ich habe jetzt Angst um meine Privatsphäre. Was genau bedeutet das alles? Wird da irgendwas irgendwo hochgeladen? Hat jemand Zugriff auf meine Word-Dokumente? Kann ich vielleicht irgendwie sehen, ob ich aus Versehen etwas auf dieses One Drive hochgeladen habe? Es ist ein großes Problem für mich, weil ich Word nutze, um mir private Notizen zu machen und sozusagen privates Tagebuch zu schreiben. Es gibt kein einiges Dokument, dass ich irgendwo hochgeladen haben will, alle meine Dokumente sind privat! Ich kenne mich mit Technik leider überhaupt nicht aus.

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Weckmann aus wegen Datenschutz?

In der Umgebung von Düsseldorf und Köln in einer Stadt namens Haan ,Ortsteil Gruiten, gibt es (möglicherweise durch einen Zugereisten ausgelöst) eine Diskussion im Bereich des Datenschutzes.

In der Vergangenheit war es wohl üblich in Haan-Gruiten Senioren an der Wohnanschrift aufzusuchen und ihnen einen Stutenkerl/Weckmann zu schenken.

Der Verein welcher sich dafür engagierte benötigte für die Aktion natürlich die Anschriften der Senioren und pflegte dazu eine Zusammenarbeit mit der Stadt.

Es gibt das Gerücht ein "Neubürger" habe sich, weil er zu dem Kreis der Beschenkten zählte, über den Verstoß gegen den Datenschutz erregt.

Mich interessiert wie Ihr darüber denkt?

Wegen des Datenschutzes keine Stutenkerle für Senioren - Rheinland ...
vor 1 TagDer Hintergrund ist menschlich und rührend: Der Verein der Freunde des Martinsfestes Haan-Gruiten möchte, dass auch Menschen, die über 80 Jahre alt sind und nicht mehr zum St. Martinszug kommen ...
Datenschutz ist schuld: Keine Stutenkerle für ältere Menschen

vor 1 TagDatenschutz ist schuld: Keine Stutenkerle für ältere Menschen. Lokalzeit Bergisches Land. 29.10.2024. 02:12 Min..

Systemumstellung soll Weckmann-Aktion in Gruiten retten - RP ONLINE

vor 1 TagNeues System soll Weckmann-Aktion in Gruiten retten. Haan · Angesichts der Absage der Auslieferung von etwa 370 Martinstüten für

Typisch deutsch 55%
Datenschutz ist wichtig 25%
andere Meinung 20%
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Von Arbeitskollegen auf Dating Seite entdeckt worden was tun?

Guten Morgen,

neulich bekam ich von einem Arbeitskollegen, den ich fast täglich sehe, per WhatsApp Nachrichten, die stark darauf hindeuten, dass er einen Account unter meinem Namen auf diversen Dating-Plattformen gefunden hat (auch spezielle Schwulen Plattformen etc.).

Und nein, ich bin nicht schwul, bi oder etwas anderes als hetero. Auch wenns heutzutage ja wohl kein Problem wäre, möchte ich dennoch nicht von anderen so betrachtet werden, da es ja faktisch nicht stimmt.

Nun ja, es wurden wohl offensichtlich Bilder/Daten von mir auf diesen Plattformen im Internet gefunden und der Kollege weigerte sich, mich direkt damit zu konfrontieren, sondern versucht eher "durch die Blume" klarzumachen, dass er mich sehr sicher dort erkannt habe.

Also was kann ich jetzt tun, um da heile wieder raus zu kommen?

Die Situation ist gerade denkwürdig ungünstig, da ich seit Kurzem neu in der Stadt bin und der Job eigentlich ein "Traumjob" von mir ist. Wäre also schade, jetzt alles wegen so einer Lapalie zu schmeißen oder?

Allerdings habe ich auch keine Ahnung, wie der Kollege an solche Informationen gekommen ist (er will es ja nicht offen sagen) und was alles "durchgedrungen" ist.

Die Vorstellung, dass jemand den ich jeden Tag sehe, solche Informationen zu mir hat und ich nicht weiß, welche Daten von mir überhaupt noch privat sind, ist zermürbend.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt sich aus, was man in dem Fall machen sollte?

Die Möglichkeit "Kündigung und privat Kontakt abbrechen" wäre mir wirklich nicht wünschenswert, auch wenn sie natürlich da ist.

Grüße und danke vorab!

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Meinung des Tages: Datenschutz vs. Terrorabwehr- sollten die Befugnisse der Nachrichtendienste erweitert werden?

Ein Anschlagsversuch in Berlin, ein in Teilen blockiertes Sicherheitspaket und viele offene Fragen. Denn der Hinweis auf den Beschuldigten kam – mal wieder – von einem ausländischen Geheimdienst...

So wurde der Tatverdächtigte ermittelt

Beim Festgenommen handelt es sich um einen 28 Jahre alten Mann, welcher aus Libyen stammt, so gibt es die Bundesanwaltschaft an. Ende 2022 scheint er nach Deutschland eingereist zu sein, kurz darauf erfolgte der Asylantrag, welcher allerdings im September 2023 abgelehnt wurde. Abschiebungen nach Libyen gelten als schwierig, wenn nicht sogar beinahe unmöglich, weil das nordafrikanische Land nur wenig funktionierende staatliche Strukturen hat.

In einem Chat soll sich der Beschuldigte mit einem Mitglied des IS über die Pläne zum Anschlag ausgetauscht haben. Die Hinweise auf diesen Chat-Verlauf sollen allerdings von einem ausländischen Nachrichtendienst stammen. Um welchen ausländischen Nachrichtendienst es sich handelt, ist derzeit nicht bekannt. Häufig kommen Hinweise dieser Art von US-amerikanischen Geheimdiensten, aber es gibt auch andere Hinweisgeber.

Terrorgefahr in Deutschland

Seit dem Beginn des Gaza-Kriegs hat sich die Sicherheitslage in Deutschland verändert – besonders israelische Einrichtungen rücken mehr in den Fokus, wie etwa auch der Vorfall im September am israelischen Generalkonsulat in München unterstreicht.

Inzwischen warnt auch die Bundesregierung vor einer „sehr ernsten“ Terrorgefahr innerhalb Deutschlands. Justizminister Buschmann erklärte, dass alles dafür getan würde, um zu verhindern, dass Pläne von Antisemiten aufgingen. Auch Innenministerin Faeser erläuterte, dass bereits jetzt ein massiver Schutz von jüdischen und israelischen Einrichtungen in Deutschland existiert.

Aktuell werden allein in Berlin 160 jüdische und israelische Objekte von der Polizei rund um die Uhr überwacht. Für die israelische Botschaft gilt allgemein ein „maximal hohes Level“, dieses wurde durch den geplanten Anschlag nicht verändert.Forderungen von und für die Nachrichtendienste

Etwa der Verfassungsschutzchef Thüringens, Stephan Kramer, fordert, was immer wieder diskutiert wird: Mehr Befugnisse für die Nachrichtendienste. Er fordert, dass die Politik der Pflicht nachkommt, den Nachrichtendiensten entsprechende Befugnisse und Werkzeuge zu geben, sodass etwaige Bedrohungen besser abgewehrt werden können.

Auch Hendrik Wüst, der Ministerpräsident von NRW spricht sich dafür aus, dass Verkehrsdaten bei Telekommunikationsanbietern angemessen gespeichert werden.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Alexander Throm, unterstützt die Forderungen und positioniert sich klar für mehr Befugnisse bei Gesichtserkennung und Vorratsdatenspeicherung.

Klar wird – auch durch die aktuellen Vorfälle – dass der deutsche Nachrichtendienst nicht unbedingt in einer Spitzenposition spielt, wenn es um verwertbare Informationen geht. Gerade deshalb erklärte Bruno Kahl, der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, dass er sich „mehr operative Beinfreiheit“ für sie wünsche.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie weit sollten die Befugnisse von Nachrichtendiensten gehen und wärt Ihr bereit, zum Schutze der Allgemeinheit etwa in Sachen Gesichtserkennung, Abstriche bei Euren Rechten zu machen?
  • Wie "wettbewerbsfähig" seht Ihr die deutschen Geheimdienste im internationalen Vergleich aufgestellt? Was muss besser werden?
  • Fühlt Ihr Euch in der derzeitigen politischen Lage sicher und falls nein, was konkret war der Auslöser?
  • Sollte sich Deutschland zur Gefahrenminimierung im eigenen Land bei der (passiven) Einmischung von internationalen Konflikten zurückhalten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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