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Mohammed s.a.v Prophezeiung in der Bibel?

Moin Christenbrüder und Christenschwester

Immer wird gesagt dass die Bibel vor Mohammed s.a.v gewarnt hat aber ist es nicht eher Dajjal den die Bibel damit meint. Was sagt ihr zu folgenden Versen:

„Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.« (Matthäus 21:43)

„Auch was Ismael angeht, erhöre ich dich. Ja, ich segne ihn […] und ich mache ihn zu einem großen Volk.« (Genesis 17:20)

„Er sprach: „Der Herr kam hervor aus dem Sinai, er leuchtete vor ihnen auf aus Seïr, er strahlte aus dem Gebirge Paran, er trat heraus aus Tausenden von Heiligen. Ihm zur Rechten flammte das Feuer des Gesetzes.”« (Deuteronomium 33:2)

  • Das „Kommen von Sinai” ist ein Hinweis auf die Erscheinung des Moseas, während die Aufleuchtung „beim Volk von Seïr” sich auf die Ankunft Jesuas bezieht. Wer ist nun der Prophet, der vom „Gebirge Paran strahlte”. Es war kein anderer als der Heilige Prophet von Arabien. In der Tat und Wahrheit ist Paran ein alter Name für jenen Teil Arabiens, wo die Kinder von Ismael, der übrigens auch der Vorvater vom Heiligen Prophet Mohammedsawist, sich nieder- gelassen hatten

„Mein Geliebter ist weiß und rot, ist ausgezeichnet vor Tausenden. Sein Haupt ist reines Gold. Seine Locken sind Rispen, rabenschwarz. […] Seine Wangen sind wie Balsambeete, darin Gewürzkräuter sprießen, seine Lippen wie Lilien; sie tropfen von flüssiger Myrrhe. Seine Finger sind wie Stäbe aus Gold, mit Steinen aus Tarschisch besetzt. Sein Leib ist wie eine Platte aus Elfenbein, mit Saphiren bedeckt. Seine Schenkel sind Marmorsäulen, auf Sockeln von Feingold. Seine Gestalt wie der Libanon, erlesen wie Zedern. Sein Mund ist voll Süße; alles ist Wonne an ihm. Das ist mein Geliebter, ja, das ist mein Freund, ihr Töchter Jerusalems. « (Hohelied 5:10-16)

  • Der Geliebte, von dem in dieser Prophezeiung die Rede ist, ist der Geliebte Gottes. Ein bekannter Name für den Heiligen Propheten Mohammedsaw ist „Habibullah”, d.h. der Geliebte Gottes. An zweiter Stelle lesen wir in der Prophezeiung „mein Geliebter ist weiß und rot”. Diese waren die Farben des Propheten Mohammedssaw. Drittens ist das Merkmal „ausgezeichnet vor Tausenden”. Wir haben bereits dargelegt, dass der Heilige Prophet Mohammedsaw bei der Eroberung Mekkas von zehntausend Gefährten begleitet wurde. Das vierte und höchst erstaunliche Kennzeichen ist der Name Mohammed, der im Vers 16 der oben zitierten Stelle erwähnt wird, „alles ist Wonne an ihm”. Dies ist allerdings die deutsche Übersetzung. In der hebräischen Bibel wird dafür das Wort „Mohammeddim” verwendet. (Vgl. hebräische Ausgabe der Bibel, herausgegeben von Trowitzsch & Sons, Berlin, S. 1159, British Foreign Bibel Society)

„Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern.« (Johannes 14:26)

Und vieles vieles vieles mehr was hier nicht reinpasst leider.

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Denkt ihr der Islam ist frauenfeindlich?

Hallo, ich habe ein paar Zitate aus den Islam gefunden, die ich etwas merkwürdig finde. Und da fragte ich mich, was ihr davon haltet. Wie denkt ihr steht der Islam zu Frauenrechte? (Jetzt die Religion allgm. und nicht die Menschen die dieser angehören!) Hier die Zitate:

Zitat 1: "Allahs Gesandter (ﷺ) sagte: "Wenn ein Ehemann seine Frau zu seinem Bett ruft (d. H. um eine sexuelle Beziehung zu haben) und sie sich weigert und ihn somit mit Wut einschlafen lässt, werden die Engel sie bis zum Morgen verfluchen."
Quelle 1: Bukhari 59:48 / Link: https://sunnah.com/bukhari/59/48 (Englisch + Arabisch)

Zitat 2: "[...] Nehmt zwei eurer Männer euch zu Zeugen! Wenn zwei Männer nicht vorhanden sind, dann einen Mann und zwei Frauen [...]"
Quelle 2: Koran 2:282 / Link: https://legacy.quran.com/2/282 (Englisch + Arabisch)

Zitat 3: "Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, - ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. [...]"
Quelle 3: Koran 4:34 / Link: http://islamische-datenbank.de/quran-koran?action=display&surano=4&ayatno=34 (Deutsch + Arabisch)

Ja, weil... 70%
Nein, weil... 25%
Vielleicht/Bin mir nicht sicher. 5%
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Was ist eure Meinung zu Theodizee Frage?

Was haltet ihr von der Theodizee Frage? Gerechtfertigt oder wiedersprüchlich?

Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht:

Dann ist Gott schwach, was auf ihn nicht zutrifft,

Oder er kann es und will es nicht:

Dann ist Gott missgünstig, was ihm fremd ist,

Oder er will es nicht und kann es nicht:

Dann ist er schwach und missgünstig zugleich, also nicht Gott,

Oder er will es und kann es, was allein für Gott ziemt:

Woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht hinweg?

(Lactanius) 

Hier noch ein Ausschnitt von einem Artikel:

"Sie reiben sich am schreienden Widerspruch zwischen dem Leid der Welt und jenen Eigenschaften, die untrennbar zum Wesen Gottes gehören: Machtfülle, Weisheit, Güte, Vollkommenheit. Aber diese Attribute passen nicht zum Wesen und Zustand seiner Schöpfung. Zumindest werfen sie die Frage auf, warum das Leid ein Teil der Schöpfung ist und sein darf.

Unter den Tisch kehren, vertuschen oder einfach leugnen lässt sich der Widerspruch nicht. Daher versenken sich Theologen und Philosophen aller Zeiten in die Rätselhaftigkeit Gottes, um das scheinbar Krumme wieder grade zu rücken. Mit naiver Frömmigkeit und filigraner Betrachtung, mit raffinierten Spitzfindigkeiten, kühnen Spekulationen und rhetorischen Klimmzügen versuchen sie, das Leid der Welt als Preis der menschlichen Freiheit, als Prüfung, Erziehungsmaßnahme, Strafaktion oder Tugendansporn zu erklären.

Ijob und die Schrecknisse Gottes

Das meistverschriebene Mittel gegen Zweifel jedweder Art ist über Jahrhunderte hin die Geschichte von Ijob: Der treue Gottesknecht des Alten Testaments lädt keine Schuld auf sich, wird aber dennoch vom Herrn geprüft und geschlagen. Schließlich bricht er unter dem Übermaß der Leiden zusammen. Ijob hadert und klagt, verzagt und verzweifelt. Zuletzt aber sieht er, was jeder Mensch einsehen muss: Ijob erkennt die schreckliche Majestät eines unüberbietbar großen Gottes, dessen Herrlichkeit jedes Maß und Verstehen übersteigt. Dieser gewaltige Gott ist so erhaben, dass er seinen Geschöpfen keine Rechenschaft schuldet. Angesichts seiner unermesslichen Heiligkeit sind Demut, Gehorsam und unbedingte Treue auch im Leid die einzig angemessene Haltung des Menschen.

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