Flaschenlamm integriert sich nicht in die Herde!

Hi,

ich (fast 14) und meine Freundin (13) haben 5 Skuddenschafe. Am 23. März ist Alma, ein kleines, süßes Lämmchen, geboren. Ihre Mutter, Mérida, lebt in einem Tierpark bei uns in der Nähe. Leider war Alma so schwach, dass sie nicht aufstehen konnte, um bei ihrer Mutter zu trinken. Eine ganze Nacht lang lag sie wie tot im Stall bis sie von einem der Tierpfleger (mit dem wir gut befreundet sind) gefunden wurde. Dieser rief uns sogleich an und bat uns das kleine Ding zu pflegen, da er als Angestellter der Stadt keine Zeit dazu hat. Und so kam Alma zu uns. Die ersten ein, zwei Wochen hat sie im Haus und Garten verbracht bis sie wieder bei Kräften war. Danach war sie im Tierpark bei anderen Lämmern. Da unsere Schule direkt daneben ist, meine Freundin und ich haben Alma so oft wie es ging in den Pausen und nachmittags besucht. Als sie dann ungefähr 3 Monate alt war, kam sie dann zu unseren Fünf auf die Weide, wo sie bis heute lebt. Jetzt ist sie 6 Monate alt und trinkt schon lange keine Milch mehr. Sie ist mega anhänglich. Wenn wir einmal am Tag kommen, kommt sie gleich vor Glück schreiend angelaufen und wenn wir geht weint sie bitterlich und will am liebsten mit kommen. Wir weinen auch immer fast wenn wir sie schreien hören :-(. Auch über den Tag sagen Nachbarn, dass sie vor sich hin "weint" und immer abseits steht. Die anderen Schafe mögen sie auch nicht. Molly ist sehr eifersüchtig, weil wir sie sonst immer verhätschelt haben bis Alma dann kam. Sie bockst Alma immer. Was kann ich tun damit Alma sich dort wohl fühlt??? Ich kann ja schlecht mit ihnen reden! Ich bin am verzweifeln!!! Bitte helft mir!!!

Danke für Ratschläge im Voraus!!! :-)

Lamm, integrieren, Schafe, Herde
Ist dies eine bedeutungsvolle oder irrelevante Aussage über eine neue Beziehung?

"Meine Freunde sagen, mein neuer Partner tut mir gut, da er sich in meinen Freundeskreis integriert im Gegensatz zum Expartner."

Meine Kollegin sagte diesen Satz letztens über ihren neuen Partner.

Ich finde, die freiwillige Integration des Partners sagt noch lange nichts darüber aus, ob der Partner einem "gut tut".

Das Gut-Tun würde ich eher im direkten Austausch zwischen den Partnern ansiedeln (Vertrauen, Wertschätzung, Humor, Rücksicht ..).

Ich kenne Paare, da will der Partner aus Eifersucht und Kontrolle sehen, was der Andere mit den Freunden macht und bespricht und sie gehen immer gemeinsam überall hin. Eigene Freundeskreise gibt es nicht.

Andere Paare finden es schön, Überschneidungen im Freundeskreis zu haben und sich zu Integrieren, aber auch eigene Freundeskreise zu haben und alleine was zu unternehmen.

Und wieder andere machen nie was mit den Freunden des Partners zusammen und sind trotzdem glücklich.

Kann man das so stehenlassen, dass der Hauptindikator dafür, dass ein Partner einem "gut tut", die Integration im Freundeskreis ist?

Das war tatsächlich ihr alleines Argument.

Ich dachte eher, dass es wichtiger ist, wie die 2 alleine miteinander zurecht kommen und on Top ist es wünschenswert, mit dem Freundeskreis des Partners gut zurecht zu kommen.

Wobei ich das "Integrieren" schon eher so deute, dass man sich verstärkt im Freundeskreis des Partners aufhält und ggf. den eigenen dadurch vernachlässigt.

Wie ist es bei Euch?

Integration ist toll, sagt aber nichts über Qualität d. Beziehung 70%
Integration in den Freundeskreis ist irrelevant für eine Beziehun 20%
Integration in den Freundeskreis ist bedeutend für eine Beziehung 10%
Freizeit, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Freundeskreis, integrieren, Liebe und Beziehung, Meinung, Partnerschaft, Pärchen, Abstimmung, Umfrage
Ich als Ausländer fühle mich benachteiligt, warum?

Als meine Eltern 1996 in Deutschland eingewandert sind, herrschte Krieg bei uns. Mein Vater hat direkt die erste Arbeitsstelle angenommen die man ihm angeboten hat, ganz egal wie dreckig oder anstrengend der Job war. Wir haben uns alle integriert und versucht keine Last für das Deutsche Volk zu sein, wir haben keine Anforderungen gestellt, wir waren mit allem zufrieden was Deutschland uns geben konnte, wir haben unsere "Chance" genutzt und ich bin stolz darauf zu sagen das ich ein Deutscher Bürger bin.

Ich fühle mich jedoch seid ich hier bin wie ein Bürger zweiter Klasse, letztens kamen ein paar Jungs ohne jeglichen Grund zu mir (Discothek) und meinten ich soll mich hier verpissen, ich hätte hier nix zu suchen. Ich verstehe wirklich nicht warum die meisten Deutschen so oberflächlich denken, ich meine ich bin 17 Jahre alt, mache meinen Fach Abitur und spreche verständlich Deutsch ohne Akzent. Ich bin noch nie mit dem Gesetz im Konflikt gekommen und trotzdem werde ich immer dämlich auf der Straße angeguckt, ich fühle mich wie ein Bürger zweiter Klasse.

Man kann ja was gegen Asylanten haben aber wie seht ihr das? Steckt ihr alle schwarzhaarige Südländer auch in ein Topf oder könnt ihr zwischen Asylanten und integrierte Immigranten entscheiden? Mir ist das unheimlich wichtig.

Ausländer, CDU, FDP, Flüchtlinge, integrieren, Kurden, Russen, SPD, Türken, AfD, Asylanten