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Kann man Nahrungsergänzungsmittel nach Dubai einführen?

Bitte nur Antworten wenn ihr es wirklich wisst/Erfahrung habt.

Ich fliege bald nach Dubai und habe online gelesen, dass es sehr strenge Auflagen für die Einfuhr von Medikamenten gibt. Nahrungsergänzungsmittel sind ja keine aber irgendwie bin ich trotzdem verunsichert. Kann es Probleme geben wenn ich ein paar Dosen (Magnesium, Omega 3, Zink + Vitamin C, Hyaluronsäure) im Koffer habe? Ich lasse sie natürlich in der Originalverpackung aber die können ja kein deutsch lesen, also falls man tatsächlich kontrolliert wird kann das dann doch irgendwie komisch oder gefährlich für mich werden wenn ich da irgendwelche Pillen beihabe?

Und wird bei der Ausreise auch kontrolliert? Also Koffer öffnen oder wird der geröngt und wenn die da Tabletten sehen, rufen die dann nochmal auf um den Koffer zu öffnen?

Und wie ist es mit ein paar Kapseln Ibuprofen oder einzelnen Magnesium oder ähnlichen Tabletten im Rucksack, die nicht in der Originalverpackung sonder nur so in einer kleinen Tablettenbox sind? Wie pingelig sind die da bei der Securtiykontrolle des Handgepäcks?

Ich mache mir wirklich viele Gedanken, weil ich keine Probleme kriegen will, ich habe da von einigen Kleinigkeiten gelesen wo Touristen wirklich ins Gefängnis für gekommen sind und bin jetzt total verunsichert :-(

Würde mich sehr über Antworten von erfahrenden Dubai Reisenden oder vielleicht sogar Einwohner freuen bzw. jemand der sich mit der Gesetzgebung dort gut auskennt.

Danke!

Flughafen, Medikamente, Zoll, Dubai, Einfuhr, Einreise, Nahrungsergänzungsmittel, Arabische Emirate, Flughafenkontrolle

Auswirkung Verzicht auf Vatersname bei Spätaussiedlerin (RUS)?

Hey :-)

Meine Verlobte und ich wollen Ende des Jahres Heiraten. Sie ist 2006 im Alter von 17 Jahren als Spätaussiedlerin (aus Russland) nach §7 BVFG nach Deutschland gekommen. Es wurde nie eine Namenserklärung auf Verzicht des Vatersnamen abgegeben.

In sämtlichen deutschen Dokumenten taucht der Vatersname meiner Verlobten nicht auf, da bei der Einreise via Friedland der Name vom russischen Reisepass in lateinischer Schriftform (und da steht ja der Vatersname nicht) übernommen wurde.

Da der Vatersname aber in ihrer russischen Geburtsurkunde in kyrillisch steht, besteht unser Standesamt (wir heiraten in Deutschland) auf die Namenserklärung meiner Verlobten, da Sie ansonsten später nicht mit "Vorname Nachname", sondern mit "Vorname Vatersname Nachname" in den Eheurkunden (und zukünftig auch im deutschen Perso und Reisepass) geführt wird.

Meine Verlobte hat die doppelte Staatsbürgerschaft.

Jetzt habe ich 2 Fragen:

  1. ist das Vorgehen des Standesamtes bzw. die vom Standesamt mitgeteilte Namensgebung so korrekt?
  2. wenn meine Verlobte nun die Namenserklärung (Verzicht auf den Vatersnamen) abgibt, dann ist klar, dass in Deutschland der gewünschte Namen dabei raus kommt. Wie ist es denn aber mit ihren russischen Dokumenten? Sie muss ja eh zum Konsulat um den russischen Reisepass anzupassen (neuer Nachname). Kann es da Probleme geben, dass sie eine Namenserklärung abgegeben hat? Gibt es da evtl. zukünftig Probleme mit der Einreise nach Russland (wenn sie mit dem neuen russischen Pass einreist)?

Liebe Grüße :)

Name, Recht, Einreise, Russland, Russlanddeutsche, Staatsbürgerschaft, Reisen und Urlaub