Aushilfsjob – die meistgelesenen Beiträge

Überschneidung zweier Minijobs - was nun?

Hallo liebe gutefrage-Community! :)

Ich bin Studentin und arbeite derzeit noch als Kassenaushilfe auf 450€-Basis bei einem Supermarkt in meiner Stadt. Glücklicherweise habe ich vor einer Woche die Zusage für eine studentische Hilfskraftstelle an meiner Uni bekommen und habe für diese bereits zugesagt.

Ich habe direkt einen Tag nach Zusage für meine neue Hiwi-Stelle eine schriftliche Kündigung eingereicht. Nun steht es in meinem Arbeitsvertrag leider so, dass ich offiziell erst zum 15.10.2019 mein altes Unternehmen verlasse (da ich meine Kündigung "erst" am 06.09. eingereicht habe). Meine neue Hiwi-Stelle beginnt bereits offiziell am 01.10.

Da ich bei meinem alten Job ca. 38h/Monat im Arbeitsvertrag stehen komme ich mit diesem Job schon monatlich immer auf ungefähr 380€ pro Monat. Für meine neue Hiwi-Stelle stehen 30h/Monat im Vertrag, d.h. 300€ pro Monat.

Ich habe nun wie gesagt leider eine zeitliche Überschneidung der beiden Tätigkeiten von ca. 2 Wochen. Das heißt doch, ich komme rein rechtlich in diesen zwei Wochen über die 450€-Euro Grenze, oder?

Ich weiß nun ehrlich gesagt nicht, welche Art von Steuern oder Abgaben auf mich zukommen könnten, wo und wie ich diese anmelde, und an wen ich mich generell für Fragen zu meiner Situation wenden kann. Kennt ihr vielleicht Anlaufstellen an die ich mich dies betreffend wenden kann? Oder könnt ihr mir bereits helfen und mir erklären, welche Anträge etc. ich jetzt schon stellen sollte?

Vielen Dank bereits im Voraus für eure Hilfe!!! :)

Arbeit, Kündigung, Steuern, Recht, Minijob, Arbeitsrecht, Sozialversicherung, Steuerklasse, aushilfsjob, studentische Hilfskraft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Als Student einen Monat mehr als 80 Stunden arbeiten?

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

  1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
  2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
  3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
  4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
  5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

Krankenkasse, Sozialversicherung, Student, Studentenjob, aushilfsjob, Studentenwohnheim, Werkstudent

50 + in der Kasse, was wird nun mit meiner Ausbildung?

Hallo,

ich bin als Aushilfe eingestellt. Aber ich hatte vor, dass ich im Sommer, wenn alles gut klappt, meine Ausbildung dort machen kann. Den oben genannten Vorfall ist mir das zweite mal an der Kasse passiert. In dieser Phase wurde ich noch etwas intensiver angelernt. Als ich gestern dort ankam, meinte der Marktleiter, dass es ihm persönlich lieber wäre, dass ich nicht mehr an der Kasse einsetzt werde. Eben wegen diesem Vorfall. Ich habe mir gestern nur so gedacht,, 50+ in der Kasse, das kann doch nicht sein." Also gestern wurde es mur erzählt. Ich bin auch erst seit letzten Dienstag an der Kasse und jeder von uns wird mindestens 3 mal an der Kasse angelernt. Ich habe jetzt diese 3 mal durch. Ich war nämlich gestern wieder an der Kasse. Aber ganz ehrlich, gestern war ich ruhiger als beim zweiten Mal an der Kasse. Ich habe beim zweiten Mal den Kunden das sogar noch vorgezählt. Ich konnte mir das nicht erklären warum, deswegen habe ich ihn dazu auch nichts mehr gesagt. Gut 50 - wären schlimmer. Das wäre ja Geld, was weg wäre. Ich habe ebenhalt zu einer Kollegin gesagt, dass ich mich nie vorher( damit meine ich bevor ich den Job angefangen habe) hineinversetzen konnte. Gut jetzt kann ich das ebenhalt. Weil ich es gemacht habe. Wo ich ihn eben gefragt habe ob das 50+ gut oder schlecht wäre, meinte er eben hat 0,0 wäre das beste. Also das die Kasse wirklich stimmt. Ich habe wirklich Angst, dass es im Sommer nicht mit meiner Ausbildung klappen wird.

Bitte nimmt mir die Frage nicht böse.

Aber Danke im voraus

LTIM82

Leben, Geld, Ausbildung, Psychologie, Einzelhandel, Kasse, Supermarkt, Verkäuferin, aushilfsjob, kassendifferenz

Probearbeiten sehr schlecht gelaufen?

Ich habe gestern Rückmeldung zu meinem Probetag bei einem Supermarkt bekommen und der Chef schien alles andere als begeistert.

Angeblich hätte ich unmotiviert und distanziert gewirkt, keine Fragen gestellt und nur Anweisungen gefolgt d.h. nicht eigenständig gearbeitet.

Dabei habe ich die Kunden auch nett angesprochen, Fragen zu Dingen wie Warenlieferung, dem Kassensystem und auch zum Markt generell gestellt und meine Aufgaben waren eben Warenverräumung und Regalpflege, wenn Müll oder sowas auf dem Boden lag habe ich mich natürlich auch darum gekümmert, aber ansonsten weiß ich nicht was ich hätte tun sollen (Ich hatte bezüglich dem Kassiereren nachgefragt, aber das sollte ich nicht machen)

Nun hatte ich das Gefühl die Abteilungsleitung konnte mich nicht leiden und hat daher eine schlechte Rückmeldung an den Chef weitergegeben, was genau sie gestört hat habe ich allerdings nicht erfragt.

Und nein, ich glaube nicht dass ich perfekt bin oder dass jeder gegen mich ist, aber dennoch finde ich die Situation etwas eigenartig und zerbreche mir den Kopf darüber ob ich vielleicht irgendwie geistig so abwesend war dass ich nicht mitbekommen habe dass ich mich eventuell wirklich so schlecht angestellt habe.

Nach Probetagen vorheriger Jobs die ich hatte wurde mir sowas auch noch nie gesagt.

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Krankenversicherung bei Geringfügiger Beschäftigung?

Hallo Leute,

ich arbeite bei Rewe als Aushilfe, habe einen 8h Vertrag, werde also Stunden bezahlt in der Regel bekomme ich so 380€/Monat. Ich arbeite erst seit November 2020 dort. In dem ersten Monat habe ich auch wirklich nur 8h pro Woche gearbeitet und habe letztendlich 380€ verdient. Bevor ich dort angefangen habe wurde ich von Rewe bei meiner Versicherung angemeldet. So und im Februar habe ich auf einmal eine Rechnung von meiner Krankenversicherung (der TKK) bekommen von 244€ für den November letzten Jahres. Gleich danach habe ich bei rewe angerufen, und mir wurde gesagt dass ich für jeden Monat in dem ich unter 450€ liege, obwohl ich keinen Minijob sondern einen Aushilfsjob habe, von rewe bei der knappschaft angemeldet werde und für jeden Monat in dem ich darüber oder bei 450€ liege bei meiner Krankenversicherung. Und jetzt bekomme ich für jeden Monat in dem ich nur 380 verdient habe eine Rechnung von 244€. Ich wusste das vorher nicht mir wurde das nicht gesagt und keiner aus meinem Umfeld wusste das, auch nicht die anderen Aushilfen. Und jetzt frage ich mich ob das denn sein kann, dann ich mehr als die Hälfte meines Gehaltes abgebe nur weil ich nicht „genug“ verdient habe. Und das ich jeden Monat bei einer anderen Versicherung angemeldet werde. Wir haben auch gleich unseren Versicherungsmakler kontaktiert und er wusste auch nicht, dass es sowas gibt. Ich würde mich wirklich freuen, wenn mir jemand helfen kann. Bleibt alle gesund :)

Recht, Beschäftigung, aushilfsjob, Ausbildung und Studium

Florist - lohnt sich der Beruf für das wenige Geld?

An sich finde ich den Beruf Florist toll und würde auch eine Ausbildung machen. Ich hab auch 2 wochen praktikum gemacht und mir wurde eine Ausbildung und Aushilfe als Florist angeboten. Die Aushilfe würde ich quasi bis zur Ausbildung machen.

Dazu müsste ich in 1 woche mein Abitur abbrechen... Komplett es zu machen hatte ich sowieso nicht vor und mir wurde geraten dieses jahr abitur noch zuende zu machen und nicht mitten im Halbjahr abzubrechen...

Um klarheit zu schaffen: Mir ist bewusst das ich in der ausbildung noch weniger verdiene und fast auf das gleiche hinauskommt doch hierbei speziell liegt bei meiner frage der fokus auf Aushilfsjobs und deren gehalt Danke!

Ich würde bei der Aushilfe 6,5 std 6tage die woche für 600€ arbeiten.

Im ersten moment hat sich das geld viel angehört da ich dachte das es netto sei, (leider ist es mir in dem moment nicht eingefallen ob brutto oder netto zu fragen 😬 aber schätze mal brutto)

Ich dachte das Aushilfe ein anderes wort für minijob sei aber da hab ich mich getäuscht...

Da frag ich mich: ist das nicht viel arbeit für "so wenig" geld? vorallem sagte er das das geld in der ausbildung noch weniger ist... Zwar liebe ich den Beruf und Geld ist nicht alles und es reicht warscheinlich für mich aber naja... da hab ich beim arzt ja mehr verdient 😂 so um die 600-700 € netto in der Ausbildung

Einerseits könnte ich evtl. verstehen warum es weniger ist als erwartet da die arbeit nicht soo schwer und anstrengend ist und deshalb der lohn evtl niedrig ist? aber wissen tu ich es leider nicht....

weil ich könnte im vergleich zur Aushilfe einfach Kaufland minijob arbeiten nur 4 bis 8 mal im monat am wochenende hätte fast das gleiche geld:

450€ minijob nur 4-8 mal arbeiten im vergleich zu 400 - 500 € von Aushilfe 6,5 std und 6 Tage die woche (angenommen es wird abgezogen)

Auch wenn die 600€ netto wären, wären es nur 150 € mehr als beim minijob.. lohnt sich glaub ich nicht

2te Frage: Wird überhaupt beim Aushilfsjob das Geld abgezogen?

3te Frage: Ist 6,5 std und 6 Tage die woche für 600€ zu wenig?

4te Frage: Gibts ein standartlohn bzw mindestlohn für Aushilfen?

Nur so am rande wenn es die 600€ netto wär dann wär das nicht "so" schlimm, ich werde einfach mal nachfragen, aber vorher würde ich gerne eure ideen dazu wissen. Danke!

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Lebenslauf - überqualifiziert für gewünschte Stelle, kann ich Lebensabschnitte komplett weglassen & ggf. im Gespräch "lügen"?

Hallo zusammen,

durch Corona hat sich ja der Arbeitsmarkt drastisch verschärft. Leider gibt es nicht viele Stellen auf die ich mich momentan bewerben kann (u.a. auch gesundheitliche / familiäre Gründe).

Kurze Zusatzinformation:
Ich würde nächsten Monat in ALG 2 (HARTZ IV) rutschen, weil mein ALG 1 Anspruch dann endet. In der Zeit von ALG 1 habe ich knapp 9 Monate Fortbildungen besucht (u.a. SixSigma, europäischer Wirtschaftsführerschein, Führungskompetenzen etc.). War zwischendurch für einige Jahre in einigen Unternehmen als Prozessingenieur beschäftigt, welche aber befristete Stellen waren oder durch Umsatzrückgang Mitarbeiter entlassen musste.

Auf Grund der verschiedenen Situationen könnte ich 3 Monate z. B. als Staplerfahrer irgendwo arbeiten / aushelfen und anschließend wieder 6 Monate ALG 1 beziehen.

Wenn ich nun aber mit meinem Studium (Wirtschafts- und Maschinenbauingenieur) / Berufserfahrung als Prozessingenieur mich als Staplerfahrer bewerben würde, würde dies kein Unternehmen / Personalvermittler durchgehen lassen, weil ich überqualifiziert wäre.

Ich möchte einfach vermeiden, dass ich in ALG 2 rutsche und überlege daher diese Schritte zu gehen, weil ich einfach meine Familie ernähren möchte indem ich arbeite. Während dieses "Aushilfsjobs" würde ich mich natürlich aktiv auf meine Zielstellen weiter bewerben.

Nun zu meiner Frage(n):

  1. Kann ich meinen Lebenslauf so gestalten, dass ich zu Stellen & Qualifizierungen weglasse?
  2. Kann ich bei den Lücken lügen (z.B. Oma einige Jahre gepflegt)?
  3. Wie sieht es rechtlich aus? Was könnte schlimmstenfalls passieren?

Besten Dank vorab

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Bewerbung als Aushilfe im Bioladen

Es geht um eine Bewerbung in einem Bioladen. Nun ist es so, wir haben bereits telefoniert, ich wurde eingeladen. Ich soll aber vor dem Gespräch noch meine Bewerbung per E-Mail hinschicken. Sie weiß, dass eine ihrer Mitarbeiterinnen gut mit mir befreundet ist und hat mich auch eigentlich nur aufgrund ihrer Empfehlung eingeladen. Ich bin mir daher etwas unsicher, wie ich die Bewerbung formulieren soll. Ich schreibe hier nur das Hauptanschreiben rein und falls etwas daran gar nicht geht oder jemand Verbesserungsvorschläge weiß, wäre ich sehr dankbar über eine Rückmeldung :-)

Sehr geehrte Frau XX,

nach unserem Telefongespräch freue ich mich Ihnen meine Bewerbung zukommen lassen zu dürfen und umso mehr, dass Sie mich zu einem Gespräch eingeladen haben. Als Studentin bin ich sehr motiviert einer Nebentätigkeit nachzugehen. Vor diesem Hintergrund habe ich beson-deres Interesse an Ihrem Geschäft nicht zuletzt aufgrund zahlreicher positiver Berichte über die Arbeit bei Ihnen. Auch die von Ihnen vertretene Ideologie spricht mich an, da ich selbst bestrebt bin auf biologische sowie vegeta-rische Ernährung zu achten. Aufgrund meines Studiums bin ich es gewohnt selbstständig zu arbeiten und mich zeitlich zu organisieren. Trotz-dem bin ich in der Lage mich ebenso anzupassen und auf neue Situationen einzustellen. Darüber hinaus halte ich mich für konfliktfähig und flexibel, welchen Eindruck besonders mein privates Umfeld stärkt. Auf das persönliche Gespräch freue ich mich.

Bewerbung, aushilfsjob