Darf man als bekennender Freimaurer, neben Einhaltung des Dresscodes,auch ein Schwert in der Öffentlichkeit tragen?

Es geht letztendlich darum , dass ich für gewisse Werte stehe und diese auch der Öffentlichkeit näher bringen möchte. Ich bin ein Mensch der für die alten Werte steht, dies möchte ich anhand von Symbolik auch zum Ausdruck bringen. Es geht hier nicht um "Larp" oder Spielereien, es geht um Einheitlichkeit,Brüderlichkeit,Freiheit und der Arbeit an sich selbst. Evolution im Geiste sowie der Materie. Gerade in der heutigen Zeit ( Der Übergang vom Hause der Fische zum Hause des Aquarius) ist es umso wichtiger ein Statement zu setzen. Ich bin ein Wesen, welches sich mit der pervertierten Gesellschaft nicht identifizieren kann. Ich toleriere diesen Zeitgeist zwar, möchte mich jedoch davon distanzieren. Ich mache mir zum Beispiel nichts aus Geld, Gewalt verabscheue ich und auch den Konsum fröhne ich nicht. Ich bin nicht arrogant , im Gegeteil, ich bin jemand der eher für "Lass sie machen"(Pädagogische Bezeichnung eines Erziehungsstil) bin. Jetzt gehört zur Uniform standesgemäß auch ein Schwert. Kurz ; ich möchte mich zur Ikone machen die, allein durch ihr Äußeres, ihre Werte vermittelt. Dementsprechend vertrete und pflege ich somit ein Brauchtum, womit ich doch ein Bedürfnis habe. Würde mich dieser Umstand dazu berechtigen ein Antrag beim Ordnungsamt bewilligt zu bekommen, diesen Brauch pflegen zu dürfen?

Freimaurerei, Schwerter, Tempelritter, Waffenrecht
Stahlsorten: Ist C-55 das gleiche wie 1055 Kohlenstoffstahl?

Hallo, ich habe ein Katana von Japan-Budo.com (eines der letzten Exemplare bevor der Schmied von denen seine Tätigkeit eingestellt hat, daher nehme ich an, dass die Klinge tatsächlich in Deutschland geschmiedet wurde). Es war ein Shinken, d.h. scharf und für Tameshigiri (Schnitttest) geeignet. (Ich habe es jedoch zum Iaito für das Training stumpf geschliffen.) Die Klinge besteht laut Herstellerangabe aus C-55 Stahl, durchgehärtet. (Es hat keine künstliche Hamon.)

Als Shinken habe ich ein Katana von YariNoHanzo, bei welchem die Klinge aus 1095 Kohlenstoffstahl besteht und differentiell gehärtet ist, d.h. mit echter Hamon (Härtelinie).

Meine Frage: Ist die deutsche Bezeichnung C-55 die gleiche Stahlsorte wie es 1055 wäre, oder kann man die Stahlqualität gar nicht wirklich nur anhand des Kohlenstoffgehaltes beurteilen und vergleichen? (Also dass C, Carbon, Kohlenstoff bezeichnet ist mir schon klar.)

Ich habe gegoogelt, bin aber als Nicht-Metallurge ehrlich gesagt bei den verschiedenen Bezeichnungen für Stahlsorten nicht so ganz durchgestiegen.

Bitte keine Antworten wie "das einzig wahre ist ein Katana von einem japanischen Meisterschmied". Das weiß ich selbst ;)

Jeder der sich mit japanischer Schwertkunst (Iaido, Iai-Jutsu etc.) oder japanischen Schwertern beschäftigt träumt wahrscheinlich von einem Nihonto eines japanischen Schmiedes. Da ich dafür aber erst einmal im Lotto gewinnen müsste und mir nicht sicher bin, ob irgendjemand ein Nihonto ernsthaft für Tameshigiri verwenden würde, finde ich es gut, dass es unter 1000 Euro schon Katana gibt, mit denen man etwas anfangen kann.

Katana, Metall, Metallurgie, Schwerter, Stahl

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