Warum haben nur die Briten bis zuletzt Dampfloks mit Innenzylindern gebaut?

Überall sonst endete die Produktion von Dampfloks mit Innenzylindern (zwischen den Rädern, im Rahmen, von außen kaum sichtbar) irgendwann zwischen den 1880er und 1910er Jahren. Als Begründung wird immer genannt, dass Innenzylinder für die Wartung schlecht zugänglich war und deswegen Außenzylinder bevorzugt wurden. In Deutschland wurde nach der Gründung der Reichsbahn sogar fast völlig auf die effizienten Vierzylinder-Verbundloks verzichtet, obwohl sie davor vor allem in Bayern ihre Leistungsfähigkeit bewiesen hatten, ebenfalls unter Verweis auf die schlechte Zugänglichkeit des Innentriebwerks. Auch auf Dreizylinderloks wurde weitestgehend verzichtet, um keine innenliegenden Zylindern bauen zu müssen.

In den meisten anderen Ländern lief es so ähnlich. Nur die Briten haben bis zum Schluss Loks mit Innenzylindern und Innensteuerungen gebaut. Parallel dazu haben sie auch Loks mit Außenzylindern und Außensteuerung gebaut. Weil Außenzylinder offensichtlich möglich waren, scheidet das enge britische Lichtraumprofil als Ursache für die Verwendung von Innenzylindern aus.

Aber was könnte die Briten sonst zu dieser Entscheidung gebracht haben?

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Traumberuf Historiker...Bin etwas verzweifelt?

Hallo! Ich M/17 mache momentan mein Realschulabschluss. Ich bin in der 9. Klasse und mein Traumberuf ist Historiker (Millitärhistoriker). Für Geschichte habe ich eine sehr sehr große Leidenschaft, insbesondere dem Amerikanischen Unabhengikeitskrieg, dem Napoleonischen Kriegen und noch weiter hoch, also so 1700-1999. Aber eigentlich mehr das Leben im 18. und anfänglichen 19. Jahrhundert. Darunter auch das Leben der Bevölkerung von Armen leuten bis zu Reichen Adligen. Mein Problem ist, ich schaffe wahrscheinlich kein Abitur weil ich mega schlecht in Mathe bin. Ich kann zwar in meiner Schule Französisch noch lernen aber ich glaube weil ich so schlecht in Mathe bin werde ich kein Abi schaffen... Am liebsten würde ich ein Fachabi in diese Richtung machen, soweit ich weiß brauche ich dafür eine Ausbildung und da kenne ich keine für den Bereich Geschichte... Nunja einige Lehrer haben mich nun oft schon gelobt wegen mein Geschichtlichen Wissen und Interesse. Ich gebe gerne freiwillig als einziger in der Klasse Refarate und mache dazu kleine Dokumentarfilme, ich will meinen Mitschülern so gut wie möglichst verdeutlichen wie die Unterschiede von Heute waren und die Lebenverhältnisse wie Z.b. in Kriegszeiten 1916. Hatte mich eigentlich dazu entschlossen Lehrer zu werden aber eines begeistert mich noch bisschen mehr... Ich will den Leuten es so gut wie möglichst zeigen. Daher habe ich große Inspiration zu modernen Museen! Museen mit 3D Panorama Filmen und realitätsnahen Simulationen. Hab gehört das es in England ein Museum über den 2. Wk gibt wo man den Schützengraben original aufgebaut hat und es Luftschutzbunker gibt, in die man hinein kann und dann ein Bombenangriff Simuliert wird. Ich glaube das einige Menschen oder Jugendliche die nicht verstehen wie schrecklich der Krieg wirklich war, damit besser eine Einsicht bekommen können, der Nachteil natürlich wäre, dass einige das so geil finden das sie am liebsten gleich weiter Bomben vom Himmel werfen würden, aber ich bezweifle das die deshalb gefährlich werden können oder dazu kommen. Meine Frage ist nun: Kann ich mit Fachabi Historik/Millitärhistorik Studieren? Welche Ausbildung bräuchte ich? Kann ich überhaubt Museen aufbauen als Historiker? oder wäre das was eigenes? In diesen Gebiet kenne ich mich schlecht aus, kann mir vorstellen das man Investoren braucht. Wäre wirklich Froh wenn ihr mich versteht und mir guten Rat geben könnt... PS: Ich habe Praktikum beim Stadtarchiv und bei der Archäologie gemacht, nur zur Info wie groß meine Geschichtsinteresse ist. Daher finde ich es schade wenn ich das alles nicht machen kann nur weil ich kein Mathe kann... Ja ich weiß das Mathe wichtig ist! Finde ich auch aber mein Logisches Denken ist zu langsam. Danke!

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Kann jemand mein Anschreiben für Bewerbung an einem Museum durchlesen und kommentieren?

Angesichts des Anschreiben für meine Bewerbung in einem Museum fühle ich mich leider sehr verunsichert wegen Ausdruck und Grammatik, und auch wegen Inhalt. Es wäre sehr hilfreich, wenn jemand dieses Anschreiben durchlesen und kommentieren würde. Danke!

Sehr geehrter Herr xxx,

beim Lesen der Stellenausschreibung der Abteilung Sammlung von Museum xxx hat sie mir eine große Begeisterung hervorgerufen. Die Praktikumsstelle bietet mir eine ideale Möglichkeit für meine berufliche Ausbildung und für Entfaltung meines Interessen für Kunst und Kunstgeschichte. Seit dem vorletzten Semester habe ich mich der Beschaffung meines eigenen Datenbank der Bilder und Texte, mit denen ich bisher in Seminaren und Privat auseinandergesetzt habe, begeben. Damit suchte ich die Materialien in einen größeren Kontext zu bringen. Dies hat mir geholfen, jederzeit die nötigen Materialien gleich zur Hand zu haben, und die Materialien nach verschiedenen Themen sortiert aufzubewahren. Durch dieses eigenes Projekt entwickelte ich Interesse ans systematischen Sammeln und Kategorisieren, also an Archiv. Neben meiner beruflichen Vorbereitung für museale Arbeit möchte ich eine weitere Motivation erwähnen, dass meine Faszination für die Museum nicht nur auf berufliche Tätigkeit einschränkt ist, sondern mich zum kreativen Schreiben führt, welche ein imaginäres Museum zum Hintergrund hat. Aus den oben genannten Gründen ist es mir sehr wichtig, die praktische Arbeit in Museum zu erfahren.

Meine erste Erfahrung in Museum habe ich als Hilfskraft bei einer Vorführung eines Performances in xxx in xxx gesammelt. Da habe ich dem Verlauf der Veranstaltung geholfen und als Dolmetscherin gewirkt.

Neben meinen fachspezifischen Wissen über Kunstgeschichte verfüge ich über gute Kenntnisse des Micro Office Programm und kann auch mit Adobe Photoshop arbeiten. Ich würde mich freuen, das Team mit meiner Teamfähigkeit, Sorgfalt und Eifer zu unterstützen und Ich stehe gerne für ein Vorstellungsgespräch zu Verfügung.

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