Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der digitalen Gesundheitsakte?

Liebe Community,

Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht innerhalb der Bevölkerung derzeit, Werbung für die digitale Gesundheitsakte zu machen: Mithilfe der digitalen Akte soll es Ärzten künftig leichter gemacht werden, auf frühere Befunde, Krankheiten oder Röntgenbilder ihrer jeweiligen Patienten zuzugreifen.

Was im Jahr 2021 als eine Art freiwilliges Angebot gestartet worden ist, soll - da bislang zu wenige versicherungspflichtige Bürger die digitale Akte nutzen - spätestens ab 2024 verpflichtend sein. Es sei denn, der Patient widerspricht ausdrücklich gegen die digitale Speicherung seiner Gesundheitsdaten. Seitens des Gesundheitsministeriums zumindest versichert man, jegliche datenschutzrechtliche Standards einzuhalten.

Unsere Frage an Euch: Was haltet Ihr vom Thema digitale Gesundheitsakte? Pragmatische und - mit Blick auf das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung - insbesondere mehr als notwendige und v.a. zeitgemäße Maßnahme oder hättet Ihr Bedenken bzw. lehnt diese ab? Und falls ja: Wieso?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-digitale-patientenakte-101.html

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Warum denken so viele Menschen nur an das Geld und Status?

Bitte nimmt euch die 1-2 Minuten , es ist glaub sehr wichtiges Thema ..

Warum denken die meisten und an den Status / viel Geld zu verdienen aber solche Berufe wie Krankenpfleger will keiner machen ..

Ich verstehe es nicht , irgdnwie versucht jeder jedem zu zeigen wie reich/erfolgreich er ist .. Vor allem auf Instagram , da ist gefühlt jeder ein multi Milliarden Entrepreneur mit tausenden Firmen ..und dann so nach dem Motto " komm in die Gruppe ich zeige es dir auch wie es geht "

Für mich ( weiblich 15 ) war Geld nie wirklich wichtig und ich wollte und will nach der Schule als Krankenschwester in einem Krankenhaus arbeiten und den Menschen helfen egal wie viel verdiene ..So lange ich mir eine Wohnung und ein kleines Auto leisten kann und vlt 1-2 Mal in den Urlaub fliegen kann ist alles gut ich brauche nicht mehr ..

Und ich finde wenn man den kranken Menschen hilft und jemanden vor dem Sterben rettet und dann die Dankbarkeit bekommt ist viel mehr Wert als jeder Status und Geld ...

Aber solche Berufe will ja keiner machen , weil man nicht den krassesten Status in der Gesellschaft hat und damit nicht viel Kohle machen kann .. Aber warum ist so was für die meisten Menschen wichtig ...

Viele auf Instagram sagen ja so nach dem Motto verlasse die Matrix egal auf Schule Ausbildung .. und Bau dir ein Unternehmen auf ....

Stellt euch vor wie schlimm die Welt wäre wenn es keine Krankenpfleger geben würde und stattdessen nur diese möchte gerne Entrepreneurs ...

Mir wurde auch schon oft gesagt , warum ich eigentlich Krankenschwester werden möxhte , denn dort verdient man ja nicht viel und stattdessen was besseres machen sollte ..

Und das finde ich so schade ...Das heutzutage jeder nur an sich selbst denkt...

Und nur die wenigsten solche Berufe aussüben möchten...

Was sagt ihr zu dem Thema ?

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HILFE Studium oder Ausbildung?

Story einer Freundin:

Bin momentan 22 Jahre alt. Ich habe bereits eine abgebrochene Ausbildung (Aus persönlichen Gründen). Nach einem Vorstellungsgespräch habe ich eine Zusage für eine Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte bekommen. Ursprünglich wollte ich aber Wirtschaft studieren, weil ich wirtschaftliche Interessen hatte. Nun habe ich auch eine Zusage erhalten fürs Sommersemster und bis morgen muss ich eine Nachricht schicken an die UNI, ob ich anfangen möchte. Und jetzt bin ich mir unsicher, weil ich bereits eine Fehlentscheidung getroffen habe. Klar studieren finde ich toll. Wenns man es in Regelstudienzeit packt, verdient man wahrscheinlich auch gut nach dem Studium, aber würde auf der anderen Seite gerne früher anfangen Geld zu verdienen, deshalb wäre die Ausbildung gar nicht so schlecht, glaube ich zu mindestens. Mit der Uni denke ich mir aber auf einer Seite, da es ein wirtschaftlicher Studiengang ist und sehr beliebt ist in DE, könnte ich Schwierigkeiten haben ein Job zu finden. Und sagen wir mal ich fange an zu studieren und sehe es Extrems schwer (und sage bei der Ausbildung ab) und merke, ich krieg das Studium nicht hin, habe ich eine abgebrochene Ausbildung und Studium, das kommt doch auch schei*E an. Und eine gute Ausbildung zu finden ist wohl auch schwer habe ich gehört und anhand meinem Kreis auch gesehen. Und die Ausbildung ist eigentlich nicht so schlecht.

Was euer Ratschlag? Was würdet Ihr machen?

Ausbildung 92%
Studium 8%
sonstige 0%
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Transgender / Hype / Trend?

Ich hab folgendes Video angeschaut:

youtube.com/watch?v=o3RSF6Nz_dU (Geht nur 2Min)

Wie ist eure Meinung dazu?

Ich finde, dass dort schon einiges stimmt und finde, dass man diesen Trend herunterfahren sollte.

Genau weil das Land und die Medien so zahlreich über Transen redet werden doch vor einigen Kinder aufmerksam, worauf sie gar nicht drauf aufmerksam geworden wären, hätte es diesen Hype bzw. diese ganze Verbreitung nicht gegeben.

Die Kinder sind in dem Alter wo sie ihre Pubertät durchlaufen, wie kann man dann so dreist von außen drauf wirken und sagen, dass man Hormonblocker nehmen kann und somit länger Zeit hat um zu überlegen will ich ein Mädchen oder Junge sein? Das ist doch krank und völlig fahrlässig!

Das macht doch das Gehirn der Kinder durcheinander, wenn wir jetzt über Kinder im Alter von über 14 Jahren sprechen. Die haben von Geburt an bei bekommen bzw. auch im Unterricht besonders sexual und Biologie Unterricht: Es gibt's Mann und es gibt's Frau PUNKT. Wenn diese Kinder plötzlich erfahren es gibt's mehrere Geschlechter werden sie doch automatisch einer "Gehirnwäsche" unterzogen. Das macht das Gehirn völlig durcheinander und die Kinder spielen verrückt.

Voreinigen diese Werbung bzw. Anzeige finde ich so verstörend:

Quelle: https://www.rnd.de/politik/aufregung-um-pubertaetsblocker-text-auf-regierungsportal-ist-doch-irre-JWEGMFDR74YHNYDUSABYJHI6YU.html

Unsere Welt geht doch immer mehr dem Bach unter. Unfassbar!

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Therapie, Pubertät, Psychologie, AOK, Hormone, Krankenkasse, Transgender, Transsexualität, LGBT+
Personal Trainer über die Krankenkasse?

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich viel mit Dehnungsübungen, Yoga und funktionalen Fitnessübungen. Ich war bzw bin massiv adipös und habe durch Ernährungsumstellung allein bereits 40kg abgenommen, da muss aber noch mehr runter, bis ich "nur" noch im Bereich Übergewicht bin. Man wird ja auch nicht jünger und dementsprechend habe ich eben begonnen mich mit mehr Bewegung zu beschäftigen. Ich kann mit Fitnessstudio oder knallhartem Training so überhaupt nichts anfangen, allerdings kann ich mich mit sowas wie Yoga ganz gut anfreunden.

Seit knapp einem halben Jahr mache ich fast täglich meine Stunde Übungen zu Hause mit Videos und bin auch schon deutlich beweglicher geworden, aber mir ist dann gestern aufgefallen, dass ich wohl einige Übungen nicht sauber ausführe bzw was falsch mache dabei und aufgrund der Körperfülle einige Übungen so auch gar nicht umsetzen kann. Da wäre ein Trainer also wahrscheinlich angebracht, nicht dass ich mir letztendlich mehr schade als helfe. Durch meine gesundheitliche Situation bin ich allerdings im Hartz4 Bezug und das Geld reicht so schon vorn und hinten kaum, also könnte ich keinen Trainer oder Kurs finanzieren. Ein personal Trainer, der auf meine ganz individuellen Probleme eingeht wäre das beste, da ich in einem normalen Yoga Kurs wahrscheinlich einige Übungen gar nicht nachen kann, auch wenn der für Anfänger ist und ich möchte ja nicht nur Yoga sondern auch generelle Fitnessübungen für mich zu Hause richtig lernen. Kann man also einen personal Trainer oder so etwas über die Krankenkasse finanzieren lassen oder hab ich da schlechte Karten? Gäbe es eventuell noch andere Möglichkeiten?

abnehmen, Adipositas, Krankenkasse, Personal Trainer
Krankenkasse macht nichts - was tun?

Hallo!

Morgen beginnt mein Studium und normalerweise würde ich mich mega darauf freuen. Meine Bewerbung hat super geklappt und die Immatrikulation im Großen und Ganzen auch. Leider gibt es ein Problem, was mich nachts kaum schlafen lässt.

Ich wurde Anfang September von der Hochschule informiert, dass sie noch die elektronische Meldung meiner Krankenkasse benötigen, als Nachweis dass ich versichert bin. Also habe ich meine Krankenkasse kontaktiert, die Dame hat alles fertig gemacht und gesagt sie schickt es ab, damit dachte ich die Sache ist durch und ich bekomme meinen Studentenausweis und alle Unterlagen (Zugangsdaten zum Campusaccount und meiner Campusmailadresse, damit ich später auch Infos bekomme und mich in Kurse und Prüfungen einschreiben kann).

Eine Woche später habe ich immernoch keine Unterlagen von der FH erhalten, frage dort nach wieso und bekomme die Info, dass die Meldung noch nicht eingegangen ist, also melde ich mich wieder bei der Krankenkasse (Kk).

Diesmal habe ich einen Herren am Telefon und er teilt mir mit das die erste Dame die Meldung vergessen hat abzuschicken (kann durchaus passieren in Ordnung). Dann regelt das der Herr und die FH hat wieder keine Meldung erhalten ein paar Tage später.

Dann die dritte Dame, die auch endlich die Absendenummer der Fh mit angibt (diese habe die anderen Mitarbeiter immer abgelehnt, weil sie die "nicht benötigen"). Sie schickt mir auch eine Mitgliederbescheinigung von der Kk, wo draufsteht, dass ich dort versichert bin.

Als ich ein paar Tage später bei der Fh anrufe gegen Mittag wird mir mitgeteilt, dass immer noch keine Meldung vorliegt und die Mitgliederbescheinigung nicht verwendet werden kann, weil es ein neues System mit dieser elektronischen Meldung gibt und nur noch das zulässig ist.

Am Nachmittag rufe ich bei der Kk an und frage, ob mir der Stand der Meldung gesagt werden kann, also ob diese mittlerweile an der FH angekommen ist. Der Mitarbeiter sagt, dass diese am Vortag gegen Nachmittag bei der FH angekommen ist. Ich frage, ob ich dafür eine Bestätigung per Mail zugeschickt bekommen kann, was er bejaht.

Nach einer Stunde habe ich immer noch keine Mail mit der Bestätigung, rufe nochmal an und frage nach und der Mitarbeiter schickt die Mail wohl nochmal ab. Es kam nie was an.

Auf der einen Seite frage ich mich jetzt ob der Typ von der Kk mich belogen hat und die Meldung gar nicht angekommen ist und auf der anderen Seite muss es doch möglich sein, dass ich meine Unterlagen von der FH bekomme, denn ich habe ja einen Nachweis, dass ich versichert bin.

Es liegt ja nicht an mir, aber ich habe keine Unterlagen und kann im Prinzip nicht richtig ins Studium starten wegen der Kk. Was soll ich tun? Es muss doch noch irgendwelche Möglichkeiten geben als gefühlt das 10. Mal bei der Kk anzurufen...

Ich habe echt Angst, dass ich den Anschluss verpasse oder vielleicht gar nicht erst studieren kann dieses Semester ohne dass es mein Verschulden ist...

Versicherung, Krankenversicherung, Fachhochschule, Hochschule, Krankenkasse, Universität, Immatrikulation
Fernstudium, Realschulabschluss nachholen, Krankenversicherung?

Hey, zu mir kurz, bin 23 Jahre jung und seit ca 2 Monaten Arbeitslos, jetzt hab ich nen Brief von meiner Krankenversicherung bekommen was jetzt der Stand bei mir sei, ich würde am liebsten meinen Abschluss erstmal nachholen ( hab die Erweiterte Berufs bildungsreife/ EBBR) den Realschulabschluss.

Den würd ich am liebsten bei der ILS machen per Fernstudium, hab mit der Krankenkasse telefoniert seit Tagen ein hin und her und die Antwort die ich jetzt hab ist, wenn die ILS mir eine Bescheinigung geben kann das ich meinen Abschluss in Vollzeit mache könnte es eventuell klappen, was aber auch nicht sicher wäre.

Ein Mitarbeiter der ILS hat mir am Telefon dann gesagt das die mir das erst nach meinem Abschluss aushändigen könnten wenn ich es denn auch wirklich schneller absolviere als die anderen.

Jetzt ist es so das ich einen Freund hab der wirklich genau in der selben Lage ist aber es bei ihm reibungslos funktioniert hat.

ich frage mich jetzt ob die bei meiner Krankenkasse sich wohl falsch informiert haben? Weil die mir sowieso erstmal Tagelang keine Antwort geben konnten?

Die Krankenkasse wird mir jetzt die letzten ca 2 1/2 Monate der Krankenversicherung in Rechnung stellen und weiter führend, ich hab schon einiges an Schulden und das wäre einfach nicht tragbar für mich, ich hab in einem Jura Forum gelesen das die es ja rein theoretisch annehmen müssen denn der Realschulabschluss ist ja ein staatlich anerkannter Abschluss und die Studiengänge der ILS auch.

und wenn ich meinen Abschluss an der ILS nachhole bin ich ja dann sowieso automatisch Schüler und kriege mein Kindergeld bezahlt…echt eine sehr stressige Phase gerade, ich hoffe das hier jemand eine passende Antwort hat, falls was unschlüssig erklärt wurde von mir dann sagt bitte einfach bescheid.

Krankenkasse, Realschule
Als Student einen Monat mehr als 80 Stunden arbeiten?

Moin zusammen,

ich werde im Internet leider nicht ganz schlüssig.

momentan übe ich als Student einen Aushilfsjob auf 450€ Basis aus (kein Werkstudententarif). Ab September arbeite ich für 4 Monate an meiner Hochschule und für den Monat September bin ich mit einer weiteren Tätigkeit nochmal an meiner Hochschule beschäftigt.

ich wohne derzeit in einem Studentenwohnheim.

Bei mir schneiden sich im September also die 3 Jobs. die Summe der Monatsstunden beträgt dann etwa 93h.

ich habe gelesen, dass man als “Werkstudent” nur 80 Stunden im Monat arbeiten darf. Außerdem habe ich von der 26-Wochen-Regel erfahren. Soweit ich es verstanden habe.

  1. wäre es für mich also kein Problem wenn ich für die 4 Wochen im September monatlich 23,33h arbeite, weil ich laut der 26-Wochen-Regel bis zu 26 Wochen pro Zeitjahr mehr als 20 Stunden/Woche arbeiten darf??
  2. im Internet reden alle von Werkstudenten für die “26-Wochen-Regel”. Ich bin kein Werkstudent. Gilt die Regel für mich trotzdem? Bin ich aus der Sache raus?
  3. verliere ich für diesen einen Monat meinen Studentenstatus?
  4. muss ich meiner Krankenversicherung bescheidgeben?
  5. Falls ich nicht mehr als ordentlicher Studierender zähle, muss ich meinem Platz im Studentenwohnheim adieu sagen?

ich bin gerade wirklich am verzweifeln. Als ich die Jobs an meiner Hochschule unterschrieben habe, habe ich nicht daran gedacht, dass ich die Grenze überschreiten werde.

vielen Dank für jede Antwort!!

Grüße

Krankenkasse, Sozialversicherung, Student, Studentenjob, aushilfsjob, Studentenwohnheim, Werkstudent

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