Sollten die Kosten einer Abtreibung komplett von der Krankenkasse übernommen werden?

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

Ja, sollte es 48%
Nein, sollte es nicht 38%
Anderes 14%
Egal 0%

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, sollte es

Die Vorstellung dass ein Kind geboren wird, nur weil sich die Mutter die Abtreibung finanziell nicht leisten konnte, finde ich schlimm.

Anderes

Die Kosten einer Abtreibung, wenn die Voraussetzungen gegeben sind, werden NIE von der Krankenkasse übernommen, das ist ein Trugschluß von vielen Antwortgebern hier.

Die Krankenkassen stellen nur den Schein aus, damit die Frau, wenn die finanziellen Mittel nicht reichen, die Abtreibung kostenfrei durchgeführt bekommt.

Diese Kosten tragen die Landessozialämter, d.h. jeder Steuerzahler zalht diese mit.

Die Unterlagen werden dem LSA zur Verfügung gestellt und diese begleichen die Rechnungen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Über 35 Jahre Berufserfahrung, Führungsposition
Nein, sollte es nicht

Nicht grundsätzlich.

Die Kosten werden bei medizinischer Notwendigkeit oder im Fall einer Straftat von der Kasse übernommen, was ich auch befürworte.

Es gibt genügend hochwirksame Verhütungsmittel, wenn diese richtig angewendet werden, bzw. wenn man weiß dass man, ich sage mal in dieser Hinsicht nachlässig ist, kann man auf welche zurückgreifen,welche dies ausschließen.

Das Verhütungsmittel bis 21 von der Kasse übernommen werden finde ich in Ordnung. Bei diesem Punkt könnte ich mir noch vorstellen, dass man dies ausweitet und grundsätzlich für alle Frauen übernimmt, zumindest die temporär angelegte Verhütung ( also Sterilation nur aus mediz. Gründen) , oder zumindest anteilig z.B. zu 80%. Wobei darauf zu achten ist, dass die Pharmaindustrie diese dann nicht gleich mal wieder exorbitant verteuert.

Besonders hormonelle Verhütung, sollte nat. bezg. der Nebenwirkungen weiter verbessert werden.

sassenach4u  18.08.2022, 09:03

Nein, die Kosten trägt immer das Landessozialamt.

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Bertha2701  18.08.2022, 09:08
@sassenach4u

Bitte schau mal hier z.B. bei der TK, Du kannst die Seite auch selbst noch aufrufen, nicht dass Du meinst ich kopiere hier irgendwas rein und modifiziere es.

https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/leistungen/schwangerschaft-und-familie/leistungen-schwangerschaft-geburt/schwangerschaftsabbruch/kosten-uebernahme-schwangerschaftsabbruch-2008098?tkcm=aaus

Zahlt die TK die Kosten für einen Schwan­ger­schafts­ab­bruch?
Informationen für TK-Versicherte
(Ebene 1)
 /     Schwangerschaftsabbruch
(Ebene 5)
Ja, wenn der Abbruch aus medizinischen Gründen oder aufgrund einer Vergewaltigung erfolgt. Er wird direkt über die TK-Gesundheitskarte abgerechnet. Ob die Schwangerschaft medikamentös oder operativ beendet wird, ist für die Kostenübernahme nicht wichtig. 
Für einen Abbruch aufgrund eines Schwangerschaftskonfliktes übernehmen wir in der Regel keine Kosten.
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Nein, sollte es nicht

Es gibt zahlreiche Gründe für einen Schwangerschaftsabbruch. Einige davon sind sicher nachvollziehbar. Dennoch sollte er so weit es geht vermieden werden.

Daraus eine Kassenleistung zu machen sorgt genau für das Gegenteil. Man erkennt es bereits an den PN-Sceenings. Der Großteil der Föten mit Trisomie 21 wird abgetrieben, nur weil es die Diagnose hergibt. Diese kann aber auch falsch liegen. und Menschen mit DownSyndrom sind liebenswert.

Nicht lebensfähige Föten werden von der Natur gnadenlos aussortiert, da braucht es keinen Schwangeschaftsabbruch auf Kosten aller.

verreisterNutzer  17.08.2022, 19:26

Die Gründe gehen allein die Frau an, die die Schwangerschaft nicht fortsetzen will, niemanden sonst.

Und das mit den Down Syndrom-Betroffenen ist sowas von SCHEINHEILIG und unrealistisch von dir. Übernimmst DU die lebenslange Pflege und Betreung dieser Kinder, bezahlst du ihren Eltern einen menschenwürdigen Unterhalt, damit sie ihren Job aufgeben und 24/7 bei dem Pflegefall bleiben können, den du ihnen aufzwingen willst? Nein? Dann rede nicht über Dinge, die du nicht kapierst.

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Esskah  17.08.2022, 19:46
@verreisterNutzer

Erlaube Dir nicht so ein Urteil, wenn Du meine persönliche Situation nicht kennst!!!!

Die Gründe gehen allein die Frau an, die die Schwangerschaft nicht fortsetzen will, niemanden sonst.

Nein, das ist eine Entscheidung der Eltern, die sie gemeinsam treffen müssen.

Ich zwänge auch niemanden etwas auf. Fakt ist aber, dass ein Schwangerschaftsabbruch heute für ein vermeintlich "perfektes" weil gesundes Kind schneller gewählt wird. Viele nutzen die Pränatalen Screenings um ja alles auszuschließen. Dabei liegen diese Tests nicht selten daneben. Aus falschem Sicherheitsgedanken oder Egoismus wird dann abgetrieben.

Downies sind keinesfalls ein 24/7 Pflegefall und es ist nicht notwendig seinen Job dafür aufgeben zu müssen. Du übertreibst maßlos!

Ich weiß nicht, ob und wenn ja welche Erfahrung Du hierbei gemacht hast. Aber wage Dich nicht mir nochmal solche Unterstellungen zu machen, Du hast keine Ahnung was ich über dieses Thema weiß oder welche Erfahrunge ich persönlich gemacht habe. Das hier ist ein Meinungsforum und in Deutschland herrscht noch immer Meinungsfreiheit. Du darfst Deine eigene Ansicht haben, aber dann schlag anderen - mich eingeschlossen - einen anderen Ton an!

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sunseticlamp  17.08.2022, 20:06
@Esskah
Nein, das ist eine Entscheidung der Eltern, die sie gemeinsam treffen müssen.

so ein blödsinn

Was wenn der Vater das Kind behalten will und die Mutter nicht? Wie zur Hölle willst du das lösen wenn die das wie im friede freude eierkuchenlande ~gemeinsam~ entscheiden sollen?

So funktioniert das nicht. Die Entscheidung betrifft ein Elternteil sehr viel mehr als das andere, und zwar die Mutter.

Eine schangerschaft geschweige denn eine Geburt sind medizinisch ziemlich riskant, das zu erzwingen geht gegen alles wofür unser Sozialstaat steht.

Und dann zu sagen "die eltern müssen das zusammen entscheiden" ist einfach weltfremd und naiv.

Downies sind keinesfalls ein 24/7 Pflegefall und es ist nicht notwendig seinen Job dafür aufgeben zu müssen. Du übertreibst maßlos!

du benutzt den begriff "downies", wer soll dich ernst nehmen?

Fakt ist aber, dass ein Schwangerschaftsabbruch heute für ein vermeintlich "perfektes" weil gesundes Kind schneller gewählt wird.

ja klar, die entscheidung ob man abtreibt treffen frauen super leichtfertig, das ist überhaupt kein misogynes Weltbild...

Das hier ist ein Meinungsforum und in Deutschland herrscht noch immer Meinungsfreiheit

aber ihre gegenmeinung zu deiner ist nicht gestattet oder?

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verreisterNutzer  17.08.2022, 20:08
@Esskah

Ich habe es absichtlich etwas überspitzt ausgedrückt, um die Problematik klar darzustellen. Viele Leute unterschätzen es einfach gnadenlos, was es für eine Familie bedeutet, ein behindertes Kind zu haben. Wenn DU findest, dass es für DICH persönlich kein Grund für einen Abbruch ist - okay, niemand zwingt dich dazu (und gegen einen Zwang zum Abbruch würde ich auch protestieren, nur dass das klar ist). Aber diese Entscheidung kannst du nicht für andere treffem, nur für dich selbst.

Das Down-Syndrom ist nur eine von vielen schweren Behinderungen, mit denen jemand auf die Welt kommen kann. Halt eine der bekanntesten. Manche Behinderungen sind für die Betroffenen mit extrem viel Leid und stressigen medizinischen Prozeduren verbunden. Ein schönes Leben sieht anders aus, finde ich.

Und darf ich mal fragen - wieviele Menschen speziell mit dem Down-Syndrom kennst du denn persönlich, die als Erwachsene ein unabhängiges Leben führen können? Also, keine betreute WG, keine Behindertenwerkstatt, auch nicht mit Invalidenrente zuhause bei den Eltern, bis die irgendwann tot oder zu alt sind, um sich noch kümmern zu können? Ich - keinen einzigen und ich habe doch einige Betroffene im Lauf meines Lebens kennengelernt. Bei der ganzen grossen Bandbreite, wie Menschen mit Down-Syndrom sein können - kein einziger von denen, die ich kannte, war je unabhängig.

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Esskah  17.08.2022, 20:23
@sunseticlamp
So funktioniert das nicht. Die Entscheidung betrifft ein Elternteil sehr viel mehr als das andere, und zwar die Mutter. ...
Und dann zu sagen "die eltern müssen das zusammen entscheiden" ist einfach weltfremd und naiv.

Und Du warst schonmal Teil dieser Entscheidungsfindung?

Eine schangerschaft geschweige denn eine Geburt sind medizinisch ziemlich riskant, das zu erzwingen geht gegen alles wofür unser Sozialstaat steht.

Ich habe in meinem Beispiel die Trisomie 21 gewählt, bleibe also dabei. Die Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom ist nicht mehr oder weniger riskant als die eines gesunden Kindes. Es geht in meiner Aussage überhaupt nicht um den Abbruch an sich, sondern wie ich dazu stehe, dass es eine Kassenleistung ist. Also bleib bitte sachlich!

du benutzt den begriff "downies", wer soll dich ernst nehmen?

Auch manche Eltern von Kindern mit Down-Syndrom benutzen diesen Begriff gelegentlich. Wahrscheinlich störst Du Dich aber als nicht Betroffener daran.

ja klar, die entscheidung ob man abtreibt treffen frauen super leichtfertig, das ist überhaupt kein misogynes Weltbild...

hm, wieder so eine überzogene Interpretation meiner Aussage. Lies am besten nochmal genau. Sie wird leichtfertiger getroffen und die Zahlen sprechen hier eine deutliche Sprache. Bevor Du Quellen von mir verlangst, kannst Du das gerne selbst u.a. auf Statista nachlesen.

aber ihre gegenmeinung zu deiner ist nicht gestattet oder?

Versuch mal aufmerksam zu lesen. Ich habe in keiner Weise eine andere Meinung nicht zugelassen, sondern lediglich den Ton der mir entgegenschlug. Respekt kann man auch in einer kontroversen Diskussion erwarten - findest Du nicht?

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sunseticlamp  17.08.2022, 20:30
@Esskah
Und Du warst schonmal Teil dieser Entscheidungsfindung?
  1. was geht dich das an?
  2. darf man nur dann eine meinung haben?
Ich habe in meinem Beispiel die Trisomie 21 gewählt, bleibe also dabei. Die Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom ist nicht mehr oder weniger riskant als die eines gesunden Kindes.

aber sehr viel riskanter als KEINE schwangerschaft und KEINE geburt

das war ja meine aussage

Es geht in meiner Aussage überhaupt nicht um den Abbruch an sich, sondern wie ich dazu stehe, dass es eine Kassenleistung ist. Also bleib bitte sachlich!

wenn es keine kassenleistung ist bedeutet dass das arme Frauen bestraft werden. Das ist die aller schlechteste art das zu regulieren....

Auch manche Eltern von Kindern mit Down-Syndrom benutzen diesen Begriff gelegentlich.

down-syndrom ist ja auch nochmal was anderes als "downies" zu sagen.

Wahrscheinlich störst Du Dich aber als nicht Betroffener daran.

darf man nur als betroffener eine meinung haben????

hm, wieder so eine überzogene Interpretation meiner Aussage. Lies am besten nochmal genau.Sie wird leichtfertiger getroffen und die Zahlen sprechen hier eine deutliche Sprache.

aber im vergleich zu was denn?? Dass das stigma bei abtreibunge größer war je weiter wir in der zeit zurück gehen kann keine lösung für die zahlen sein?

Oder dass Leute mehr sex haben? Oder irgendwas anderes außer "frauen ist es jetzt egaler als früher"?

Versuch mal aufmerksam zu lesen. Ich habe in keiner Weise eine andere Meinung nicht zugelassen, sondern lediglich den Ton der mir entgegenschlug. Respekt kann man auch in einer kontroversen Diskussion erwarten - findest Du nicht?

ich fand eben überhaupt nicht dass die kritik gerechtfertigt war. Du akzeptierst ja auch nicht einfach dass ich "downies" kein normaler ausdruck für kinder mit trisomie finde ... meinungen und so, you know?

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Esskah  17.08.2022, 20:33
@verreisterNutzer
Ich habe es absichtlich etwas überspitzt ausgedrückt, um die Problematik klar darzustellen.

Zwischen überspitzt ausdrücken und respektlos schreiben liegt aber ein himmelweiter Unterschied. Die Art und Weise war völlig unangebracht!

Wenn DU findest, dass es für DICH persönlich kein Grund für einen Abbruch ist - okay,

Genau und um nichts anderes geht es in meiner Antwort - MEINE Meinung! Im übrigen ist der Kern der Frage, ob der Abbruch durch die Krankenkasse bezahlt werden soll. Es ist keine ethische Diskussion über den Abbruch als Solches!

Aber diese Entscheidung kannst du nicht für andere treffem, nur für dich selbst.

auch hier: ich habe für niemanden eine Entscheidung getroffen, das maße ich mir nicht an. Ich habe lediglich Beweggründe für meine Antwort angegeben und hier liegen Fakten zu Grunde. Ob Dir das gefällt oder nicht - es ist leider so.

Manche Behinderungen sind für die Betroffenen mit extrem viel Leid und stressigen medizinischen Prozeduren verbunden. Ein schönes Leben sieht anders aus, finde ich.

Das ist überhaupt kein Teil meiner Antwort. Wenn Du schon mit mir diskutierst und meine Antwort so unverschämt anprangerst, dann bleibe bei meiner Antwort und erweitere sie nicht.

Und darf ich mal fragen - wieviele Menschen speziell mit dem Down-Syndrom kennst du

Ich bin da sehr nah dran. Allerdings sind die mir bekannten aktuell noch zu jung um nicht im elterlichen Haushalt zu leben. Das spielt aber nur untergeordnet eine Rolle. Es ist DEINE Ansicht, dass sie kein schönes Leben führen würden. Ich gehe mit, dass sie es nicht zu 100% selbständig führen werden. Aber ist es deshalb ein schlechtes Leben? Nicht unabhängig bedeutet nicht gleich "nicht lebenswert"

Nochmal um hier keine Endlosdiskussion anzuregen. Die Frage war nicht nach einem Schwangerschaftsabbruch an sich, sondern ob es eine Kassenleistung sein soll!

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Esskah  17.08.2022, 20:39
@sunseticlamp
was geht dich das an?
darf man nur dann eine meinung haben?

Eine Meinung darfst Du haben, aber Du darfst dann nicht behaupten zu wissen, wie so eine Entscheidung gefällt werden muss - ich darf das.

aber sehr viel riskanter als KEINE schwangerschaft und KEINE geburt
das war ja meine aussage

Dann hättest Du das mal deutlicher geschrieben. Ein Schwangerschaftsabbruch ist also risikolos? Ziemlich blauäugig.

wenn es keine kassenleistung ist bedeutet dass das arme Frauen bestraft werden. Das ist die aller schlechteste art das zu regulieren....

Aha, Du weist also ganz genau, wer aktuell in welcher Situation die Kosten trägt? Dann erklär mal:

down-syndrom ist ja auch nochmal was anderes als "downies" zu sagen.

Das ist nicht falsch, heißt aber nicht, dass nicht auch Eltern dieser Kinder selbst "Downies" sagen. An diesem Begriff ist nichts verwerflich. Bist Du betroffen? Dann darfst Du Dich daran stören - sonst nicht.

darf man nur als betroffener eine meinung haben????

Wenn man sich so einmischt wie Du, dann ja

Oder dass Leute mehr sex haben? Oder irgendwas anderes außer "frauen ist es jetzt egaler als früher"?

Es werden nachweislich weniger Kinder mit Trisomie 21 geboren, also folglich mehr abgetrieben.

ich fand eben überhaupt nicht dass die kritik gerechtfertigt war. Du akzeptierst ja auch nicht einfach dass ich "downies" kein normaler ausdruck für kinder mit trisomie finde ... meinungen und so, you know?

Unverständliches Gelaber, weil das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat

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sunseticlamp  17.08.2022, 19:45
Es gibt zahlreiche Gründe für einen Schwangerschaftsabbruch. Einige davon sind sicher nachvollziehbar. Dennoch sollte er so weit es geht vermieden werden.

aber vermieden werden dadurch dass reiche Frauen es sich leisten können und arme Frauen nicht ist wirklich die aller schlechteste Methode das zu kontrollieren ODER?

Daraus eine Kassenleistung zu machen sorgt genau für das Gegenteil. Man erkennt es bereits an den PN-Sceenings. Der Großteil der Föten mit Trisomie 21 wird abgetrieben, nur weil es die Diagnose hergibt. Diese kann aber auch falsch liegen. und Menschen mit DownSyndrom sind liebenswert.

also meinst du allen ernstes dass nur Leute mit Geld das Recht haben sollen ihr Trisomie21- Kind abzutreiben?

Also klassismus?

Nicht lebensfähige Föten werden von der Natur gnadenlos aussortiert, da braucht es keinen Schwangeschaftsabbruch auf Kosten aller.

bist du sozialdarwinist freundchen?

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Nein, sollte es nicht

Abtreibung nach Vergewaltigungen, Abtreiben weil starke Schäden vermutet werden....nur da sollte übernommen werden (falls es noch nicht so ist)

Alle anderen Dinge aus Lust und Laune oder Fahrlässigkeit der Frau sind nicht auf Kosten der Allgemeinheit abzuwälzen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – S. Profil
FloraFinia17  20.08.2022, 07:08

Fahrlässigkeit der Frau? Wird die alleine schwanger?

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Photon123  20.08.2022, 09:08
@FloraFinia17

Ist immer lustig....wenns um die Entscheidung der Frau bei Abtreibung geht ist es ihr Körper und der Mann hat daher nichts zu sagen. Wenns um fahrlässige Schwangerschaft geht ist es immer noch ihr Körper, nur dann zieht man den Mann mit rein.

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FloraFinia17  20.08.2022, 11:02
@Photon123
nur dann zieht man den Mann mit rein.

Der Mann wird also mit "reingezogen", wenn er sich um Verhütungsmittel Gedanken machen sollte?

Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Bei dem einen geht es darum, dass beide sich um Verhütung Gedanken machen müssen und beim anderen, dass sich beide eben nicht um Verhütung gekümmert haben und das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

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Vivienchayen  07.11.2022, 00:20

was ist mit psychischen Krankheiten ? Oder einer vorliegenden Unfruchtbarkeit durch einen Arzt bestätigt und dann doch schwanger geworden finde es ein wenig makaber nur körperliche Dinge einzubeziehen.

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