Mal angenommen man gewinnt wirklich im Lotto und kündigt daraufhin seinen Job wie laüft das dann an mit der Krankenkasse?
6 Antworten
Du musst dich freiwillig krankenversichern, denn in Deutschland gilt die krankenversicherungspflicht, selbst wenn du deine Arztrechnungen künftig aus der Portokasse zahlen könntest.
Das geld wird nicht mehr sondern immer weniger auch darf man die Inflation nicht vergessen Eine OP kann ganz schnell mal 10 bis 100.000 Euro kosten..
Ich kann nur davor warnen die Krankenkasse nicht mehr zu bezahlen bzw. leichtfertig zu kündigen.
Selbst wenn ich 10 Millionen gewinnen würde, ich würde ganz normal weiterarbeiten und auch ganz normal mein leben das schon immer bodenständig ist so weiterführen.
Dann zahlst du zukünftig deine Beiträge selbst. Aber, wenn du dir dann leisten kannst, zu kündigen, wird das Geld dafür sicher übrig sein.
Du bekommst Post von der Krankenkasse. Und natürlich auch eine Rechnung.
Du kannst dich dann "ohne Einkommen" versichern und zahlst dann glaube ich so um die 200 Euro monatlich.
Die musst Du dann selber zahlen als freiwilliges Mitglied oder Du wechselst zu einer privaten Krankenversicherung.
Das hängt in dem Fall von der Krankenkasse ab da gibts ja auch unterschiedliche und alle haben andere Angebote und alle Zahlen auch andere Eingriffe.
Gibt zB Krankenkassen die teurer sind, dafür zahlen die dir zB das Bleachen der Zähne, andere sind billiger und übernehmen das nicht.
Am Ende musst du eben die finden die am besten zu dir passt.
Auf langer sicht die GKV. Die PKV neigt dazu mit den Jahren unverhältnismäßig teuer zu werden. Meine Bekannte ist privat Versichert, hat aber den Beitrag gering gehalten. Die muss für viele Sachen selber zahlen, die ich als gesetzlicher Versicherte bekomme, ohne irgend welche Eigenanteile
In Deutschland weiß ich es nicht aber in Österreich gibts zB auch mehrere gesetzliche Krankenkassen zB die ÖGK was in etwa der GKV in Deutschland entsprechen wird aber auch zB die BVA, die Krankenversicherung für öffentlich bedienstete die zahlt am Ende auch mehr als die ÖGK.
Alle Privaten kenne ich nicht, aber ich denke mal, dass die Privaten mit der Zeit durchaus teuer werden die sind ja am Ende gewinnorientiert während der Leitsatz der gesetlichen eher ist keinen zu großen Verlust zu machen.
Was wäre in dem Fall preiswerter?