Angenommen ihr gewinnt im Lotto?

12 Antworten

Gewinn auf jeden fall geheim halten . Ich könnte die Ausgaben langsam steigern, hatte vor der Rente ein Baugeschäft. Wo keiner weiß was beim verkauf über war, würde also nicht auffallen. Haus bauen für mich, ab und zu Amerikanischen Oldtimer sammeln weil ich sie mag. Dann und wann noch ne edle Uhr dazu. Das würde mir reichen vielleicht noch überlegen was mit dem Rest passiert wenn ich ins Gras beiße. Ach ja ich könnte meine Nichten damit bedenken. Sind gerade knapp 10 Jahre alt, sie könnte mit den Rest bestimmt etwas anfangen. Ich mag sie sehr. Ich bin Rentner und hätte meinen spaß daran, vielleicht noch 20 Jahre Lebenserwartung.

Woher ich das weiß:Recherche

zur absicherung erstmal ne 1-3 wohnungen kaufen , dann 1mio budget ausgeben für jeden scheiss den ich mal haben wollte, neue karre, neues handy, kleidung etc. das wird mir erstmal ein weilchen beschäftigen, dann viel reisen, dann traumhaus kaufen

Interessant, dass 99 Prozent aller Menschen, schon Geld ausgeben, bevor sie überhaupt gewinnen.

Wer mit wenig nicht zufrieden sein kann, der wird mit so viel Geld total überfordert sein.

Nenne mal wie viele Menschen die mit viel Geld nachher glücklicher oder überhaupt glücklich geworden sind .

Was braucht ein Mensch überhaupt, um glücklich zu sein?

viel Geld?, NEIN. Geld beruhigt zwar und ob ich jetzt mit mehr Geld mir vieles vielleicht ermöglichen kann, das ersetzt aber kein "glücklich sein", sondern eine innere ufriedenheit, die kannst du dir mit keinem Geld der Welt kaufen.

Was würden denn viele Reiche tun, wenn sie über Nacht einfach ihr vieles Geld verlieren würden?

Viele denken, wenn sie viel Geld haben, dann sind sie glücklicher und wie lange hält dann dieser unzufriedene Zustand an? Bis sie noch gieriger werden und immer mehr wollen und deshalb keinen Deut zufriedener sind, weil sie Glück nur mit viel Haben verwechseln.

Schau mal richtig bei den Reichen hin, wo sind die denn eigentlich zufrieden?

auf jeden Fall würde ich selber das keinem sagen, sondern so weiterleben wie bisher auch.

Wenn es geht, Niemandem davon sagen, unter dem Radar leben. Weiterhin in einer Mietwohnung leben, Ausbildung machen und einem Beruf nachgehen, der mir gefällt. Familie, Freunde, Bekannte, welche Geldsorgen haben, unterstützen (aber so, dass es nicht auffällt). Arme Länder besuchen und dort spontan armen Menschen Geld schenken, sodass sie ein schönes Leben haben, bei Waisenkindern die Patenschaft übernehmen

Wir würden sofort in die USA ziehen. Ein schönes Haus kaufen, erstmal in der neuen Situation richtig ankommen und dann überlegen, wo man mit einem Teil des Geldes sinnvoll helfen kann.

Dann das Leben mit der Familie und den Hunden genießen und jeden Tag dankbar sein, dass wir solch ein Glück hatten.