Unfall – die neusten Beiträge

Autobahn - Was soll diese unsinnige Regelung?

Unsere Verkehrsregeln machen ja weitgehend Sinn, aber eine Sache werde ich nie verstehen:

Gestern passierte auf dem Autobahnabschnitt, den ich täglich befahre, ein Unfall.

Heute kam ich wieder an dieser Stelle vorbei und es gibt dort nun einen Geschwindigkeitstrichter (120, 100, 80).

Und warum? Nur weil die rechte Leitplanke an dieser Stelle auf ein paar Metern beschädigt ist, was auch mit rot-weißen Schildern markiert wurde.

Man bremst also den dort ansonsten unlimitierten Verkehr auf Tempo 80 (!) runter, damit er die paar Meter beschädigte Leitplanke mit Tempo 80 passiert, um kurz danach wieder Vollgas geben zu können.

Je nach dem, wie schnell die Leitplanke repariert wird, kann dieser Zustand tage- oder wochenlang andauern.

Einen größeren Schwachsinn gibt es für mich aber eigentlich nicht, denn man schafft durch dieses Herunterbremsen neues Stau- und Unfallpotential und das mit äußerst fragwürdigem Nutzen.

Muss das denn wirklich sein?

Wann hört man mit diesem vollidiotischen Unsinn endlich mal auf bzw. warum belässt man es nicht zumindest bei Tempo 120, wenn man schon meint, den Verkehr an dieser Stelle unbedingt verlangsamen zu müssen?

Die meisten, die diese Strecke täglich befahren, kennen zwar den Grund und halten sich sowieso nicht dran, aber das schafft dann noch zusätzliches Gefahrenpotential, weil andere den Grund nicht kennen und in die Eisen steigen.

Aber so weit denken die Verantwortlichen scheinbar nicht bzw. es ist ihnen schlichtweg egal, denn sie machen einfach Dienst nach Vorschrift.

Unfall, Autobahn, Straßenverkehr, Leitplanke

Sollten Fahrradwege nur noch auf der Straße verlegt werden, damit die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer durch Fußgänger ausgebremst werden?

Musste es selbst erleben, das Fahrradwege direkt an Bushaltestellen zwischen Gehweg und Bushaltestelle lang führt.

Schüler sind etwas Naiv und stehen zum Teils sogar als ganze Gruppe auf den Fahrradweg und gefährden somit die Sicherheit der Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer.

Wäre es nicht eher Sinnvoll, wenn die Fahrradwege auf der Straße entlang führen, da ja die Schüler ohnehin nichts auf der Straße stehen dürfen?

Mir ist es selber Passiert, daß ich auf den Fahrradweg mit dem Fahrrad gefahren bin und mehrere Schüler halten sich Permanent auf dem Fahrradweg, während die auf dem Bus an der Haltestelle warten. Achten nicht auf Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer und nehmen es auch noch billigend in Kauf das Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer verunglücken. Entweder man fährt dann in den ganzen Schülern rein oder Stürzt auf einmal vom Fahrrad.

Es wäre doch im Grunde genommen mal wichtig, das dieses Sicherheitsthema ,,Wie verhält man sich richtig an der Bushaltestelle" in den Schulen zum Aspekt macht. Schüler Passen einfach nicht mehr so richtig auf im Straßenverkehr.

Ich musste eine Vollbremsung einlegen und bin dadurch gestürzt, nur weil die Schüler es nicht als Wichtig erkennen und ansehen. Sonst wäre ich in den Schülern direkt rein gefahren.

Das gerade an den Bushaltestellen Fahrradwege lang führen, hat sich eigentlich als nicht Positiv ergeben und es wäre doch am besten, wenn Fahrradwege nur noch auf der Straße lang führen.

Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer verstehen sich Irgendwie nicht mit dem Fußgängern.

Es müssten und sollten daher viel mehr Fahrradwege ausgebaut werden, wobei auch Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer nicht mit den Fußgängern zusammen kommen, dann fürde es eventuell vielleicht sogar zu weniger Unfälle entstehen.

Das Thema Fahrrad und dessen Sicherheit sollte man eigentlich zum Topthema machen. Dieses Thema wurde zu sehr vernachlässigt und gehört ganz dringend auf die Agenda.

Auch wenn die Schüler es nicht mit Absicht tun, aber es muss von Zeit zu Zeit immer wieder im Bewusstsein vermittelt werden, das auch Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer besonders an den Bushaltestellen sehr gefährlich haben. In diesen Fall sollte man Schülern kein Vorwurf machen, da Sie es auch irgendwie vorgelebt bekommen und dann auch noch so Naiv sind und Glauben, das alles schon gut ist und nichts Passiert, aber das ganze ist im Grunde genommen nur ein Trugschluss.

Ein Fahrradsturz kann harmlos sein, aber genauso auch Lebensgefährlich, das kommt genauso darauf an, wie der Fahrradsturz Passiert.

Es gibt einfach noch zu wenig unabhängige Fahrradwege, wo nur die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer fahren können.

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Motorrad nach Unfall reparieren lassen?

Hallo!

Ich hatte einen Unfall mit meiner MT-09 (RN43), bei dem mir die Vorfahrt genommen wurde. Vorab, ich habe keine Schuld.

Ich habe heute das Gutachten bekommen, in dem der Schaden inkl. MwSt und Arbeitslohn auf 6.214,41€ festgelegt wurde. Der Wiederbeschaffungswert beträgt laut Gutachter 8750,00€.

Ich habe keinen Restwert erhalten, da in dem Gutachten steht, dass ein Reparaturauftrag unterzeichnet wurde (wurde er allerdings nicht). Ich habe daraufhin die Werkstatt angerufen und gefragt, wieso dies so auf dem Gutachten steht, woraufhin er meinte, dass er es ohne Auftrag nicht hätte zerlegen dürfen, sodass der Gutachter sein Gutachten machen kann.
Nach einem kurzen Gespräch wurde er auch unfreundlicher und meinte zu mir, dass er dann eben den Gutachter nochmal kommen lässt, es dann auf einer Restwertbörse angeboten wird, um den Wert zu ermitteln und er es dann wieder zusammenbaut und ich es am Dienstag abholen soll.

Meint ihr, dass das Motorrad so oder so repariert wird oder es auch ein wirtschaftlicher Totalschaden sein könnte und die Gegnerversicherung mir die Option gibt, den Wiederbeschaffungswert minus den Restwert auszahlen zu lassen.

Vielleicht kann ja auch jemand den Restwert schätzen. Ich füge gleich ein paar Bilder ein :)

Danke im Voraus!

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Meinung des Tages: Störfaktor "Elterntaxis" - Ausdruck übertriebener Fürsorge oder berechtigte Schutzmaßnahme für Kinder?

Dem Kind morgens die Schuhbänder schnüren, während der Pause telefonisch das Wohlbefinden erfragen und selbstverständlich mit dem "Elterntaxi" zur Schule fahren; viele "Helikoptereltern" erziehen ihre Kinder zur Unselbstständigkeit. Doch insbesondere das "Elterntaxi" ist laut ADAC in vielen Städten ein mittlerweile immer größeres Problem...

Zur Unselbstständigkeit erzogen

Vielleicht habt Ihr ja auch schon mal von ihnen gehört: Den sogenannten "Helikoptereltern". "Helikoptereltern", das sind oftmals Eltern, die vermutlich nicht nur den Stundenplan, die Atemfrequenz sowie sämtliche Kontaktdaten der Freunde ihrer Sprösslinge in- und auswendig kennen, sondern der als Fürsorgepflicht getarnte Überwachungsdrang geht bei vielen Eltern häufig so weit, dass diese wie Drohnen non-stop über den Köpfen ihrer Kindern schweben, um diese vor den zahlreichen Gefahren des Alltags zu beschützen.

Egal, ob der findige Luitpold oder die bezaubernde Charlotte im Sandkasten stürzt, sich beim Turnen den Knöchel verstaucht, etwas Schlechtes bei Freunden zu Mittag gegessen hat oder anstelle der sicher geglaubten 1+ im Deutschaufsatz doch nur eine 3- bekommen hat; jedes noch so kleine Missgeschick wird von den bemühten Eltern auf ihrer pädagogischen Mission zum nationalen Katastrophenfall erklärt.

Sofern der Nachwuchs nicht gerade Privatunterricht in den eigenen vier Wänden genießt, gibt es - als weitere Tücke des Lebens - da noch den mit allerlei Gefahren gespickten täglichen Schulweg, den das Kind mindestens zwei Mal täglich meistern muss. Und wenn das Kind nicht gerade im überdimensionierten Lastenrad zur Schule gefahren wird, chauffieren immer mehr Eltern ihre Kinder im sicheren "Elterntaxi" zur Schule...

Problemfeld "Elterntaxis" im Straßenverkehr

Eine neuere Umfrage der ADAC-Stiftung, an der mehr als 1.000 Eltern teilgenommen haben, offenbart, dass im Frühjahr und Sommer 23% und im Herbst und Winter 28% der Eltern ihre Kinder mindestens drei Mal wöchentlich mit dem Auto in die Schule bringen.

Als Hauptgründe für den entspannten und vermeintlich sicheren elterlichen Hol- und Bringdienst werden häufig (Anschluss-)Termine, Zeitersparnis, schlechtes Wetter, Bequemlichkeit oder dass die Schule ohnehin auf dem Arbeitsweg sei, genannt. Erstaunlicherweise sagen nur 11% der Eltern, dass die Verkehrssicherheit ein Grund für das Elterntaxi sei. Experten vermuten, dass die Dunkelziffer jedoch deutlich höher wäre.

Der Mehrheit der Eltern ist der elterliche Bringdienst allerdings eher ein Dorn im Auge: Unter den Befragten gaben 62% an, dass sie gerade durch die "Elterntaxis" eine höhere Unfallgefahr befürchten. Insbesondere vor und nach Unterrichtsbeginn halten sich zu oft zu viele Autos in unmittelbarer Nähe der Schule auf, so dass die Unfallgefahr für die Kinder am Ende des Tages tendenziell eher erhöht wird.

Sicherheit durch Selbstständigkeit

Mit Blick auf den Straßenverkehr bemerkt die Vorstandschefin der ADAC-Stiftung, Christina Tillmann, dass Kinder das "Gespür für den Straßenverkehr und seine Gefahren [ . ] als aktive Teilnehmer [und] nicht auf der Rückbank eines Autos" lernen würden. Der Fußweg oder die Fahrt mit dem Rad sind vor allem für Kinder ein wichtiges Training, das ihnen dabei hilft, sich eigenständig im Straßenverkehr zurechtzufinden.

Weitere positive Nebeneffekte wären beispielsweise auch die Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit im Unterricht, die körperliche Fitness sowie das Sozialverhalten, wenn diese den Schulweg mit Klassenkameraden gemeinsam zurücklegen. Um das verantwortungsbewusste Verhalten aller Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr zu fördert, startet die ADAC-Stifung zum Schuljahresbeginn auch in diesem Jahr wieder ihre bundesweite "Sicher zu Fuß zur Schule"-Kampagne.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind "Eltertaxis" Ausdruck von übervorsorglichem Verhalten oder eine berechtigte Maßnahme, um Kinder zu schützen?
  • Habt Ihr den Eindruck, dass immer mehr Eltern zur Überfürsorglichkeit tendieren? Falls ja: woran könnte das liegen?
  • Schränkt die Fahrt zur und von der Schule die Selbstständigkeit des Kindes nachhaltig ein?
  • Sollten Schulen autofreie Zonen einrichten, um das Verkehrsaufkommen vor dem Schulgelände zu reduzieren?
  • Wie viel Fürsorge und wie viel Selbstständigkeit wäre für Kinder im Alltag und Straßenverkehr Eurer Meinung nach angemessen?
  • Ab welchem Alter sollte in Euren Augen ein Kind selbstständig, also auch unbegleitet, den Schulweg meistern können?
  • Wie seid Ihr früher zur Schule gekommen? Wurdet Ihr auch regelmäßig gefahren oder war das eher die Ausnahme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.spiegel.de/auto/elterntaxis-jedes-vierte-grundschulkind-wird-zur-schule-chauffiert-laut-adac-a-fc88dd57-e3a2-445d-b202-c17ad710fa02

https://stiftung.adac.de/umfrage-sicherer-schulweg/

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/zu-viele-elterntaxis-steigt-die-unfallgefahr,UNZ9MRd

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Wie geht ihr mit Schäden an eurem Auto als Fahranfänger um?

Hi,

Gestern habe ich endlich mein allererstes Auto bekommen – einen Corsa. Ich war richtig begeistert, endlich selbst hinter dem Steuer zu sitzen.

Meine Tante brachte mir das Auto und wir – meine Tante, mein Vater und ich – stiegen alle ein. Ich saß am Steuer, mein Vater war meine Begleitperson. Da ich während der Fahrschule in einem recht neuen Dieselwagen gefahren bin, wollten wir zunächst auf einen leeren Parkplatz fahren, um mich an den Corsa zu gewöhnen. Dort angekommen, habe ich versucht, das Anfahren zu üben, was sich als ziemlich schwierig herausstellte. Zum Glück konnte mir meine Tante dabei helfen.

Dann kam der schwierige Teil: das Einparken. Schon in der Fahrschule war das nicht meine Stärke, trotz Einparkhilfe. Beim dritten Versuch habe ich leider zu viel Gas gegeben und bin rückwärts gefahren, ohne vorher in den Innenspiegel zu schauen – und dann *boom*. Ich bin gegen eine Laternenstange gefahren. Völlig enttäuscht und traurig sind wir dann nach Hause gefahren, wobei meine Tante das Steuer übernahm.

Was mich immer noch frustriert, ist, dass es auf dem Parkplatz nur diese eine Laterne gab, und genau die habe ich erwischt. Jetzt hat mein Auto eine ordentliche Delle mit einem Riss hinten. Zum Glück war es ein Gebrauchtwagen, aber trotzdem weiß ich nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Direkt am ersten Tag so einen Schaden zu verursachen, macht mich wirklich fertig. Vor allem habe ich jetzt Angst, wieder zu fahren, besonders weil mein Vater als Begleitperson seit über 20 Jahren kein Auto mehr gefahren ist und kaum Erfahrung hat. Ich fühle mich daher ziemlich allein gelassen. Das ist also, was gestern passiert ist. Es wäre toll, wenn ihr mir ein wenig weiterhelfen könntet.

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Totes Tier auf Fahrbahn - Wie würdet ihr reagieren?

Angenommen ihr fahrt auf einer Straße, auf der 80 erlaubt ist. Ihr seit in einer Kurve Berg auf und es ist Nacht. Zudem blendet euch ein endgegen kommendes Auto. Die Sicht ist schwer. Plötzlich seht ihr vor euch auf dem Boden ein totes Reh. Ihr könnt nicht ausweichen weil ein Auto kommt. Ihr seht es in den letzten 50 Metern am Boden und fahrt wegen der Kurve 60 km/h. Hinter euch ist auch ein Auto. Rechts geht es den Graben runter, da könnt ihr auch nicht ausweichen. Zwischen die Räder nehmen geht aber auch nicht, da das Tier die ganze Fahrbahn von euch von links nach rechts belegt.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten:
  1. Notbremsung und Unfall riskieren
  2. Nochmal überfahren
Hinweis:
Beim Autofahren fährt man auf Sicht; ein bereits totes Tier gilt als Hindernis, und es muss gebremst werden, ähnlich wie wenn da jetzt beispielsweise eine Badewanne liegen würde.
Bedeutet:
Wenn ihr abbremst und es einen Unfall gibt, ist der hinter euch schuld, da er nicht rechtzeitig bremsen konnte.
Wenn ihr es überfahrt, seid ihr Schuld und bekommt eine Strafe + Versicherung zahlt nicht, da ihr nicht rechtzeitig bremsen konntet.
—> Man fährt nur auf Sicht, was bedeutet, man fährt so schnell wie man auch bremsen kann.
Nochmal drüber fahren —> Nicht an das Verkehrsrecht halten 63%
Vollbremsung + Unfall riskieren —> An Gesetz halten 38%
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Wie würdest du an meiner Stelle antworten?

Hallo freunde,

Ich bin Azubi und habe heute bei der Arbeit einige Fremdkörper (Steine) ins Auge bekommen. Das geschah um 09:00 Uhr morgens. Trotz der Verletzung habe ich weitergearbeitet. Nach Feierabend bin ich zu meinem Hausarzt gegangen, der eine ärztliche Unfallmeldung ausgefüllt hat. Er riet mir, am nächsten Tag einen Augenarzt aufzusuchen, und schrieb mich für heute krank.

Nachdem ich beim Arzt war, sprach ich mit meinem Arbeitgeber, meinem Chef. Ich erklärte ihm die Situation, doch er reagierte negativ. Er sagte, ich würde oft krank, und meine Kollegen hätten ihm gesagt, ich hätte kein Interesse an der Arbeit und würde nicht viel leisten. Das hat mich sehr verletzt, und ich war so enttäuscht, dass ich ihm nichts entgegnen konnte.

Es frustriert mich, weil einige meiner Kollegen Lügen über mich verbreiten. Mein Chef hat gesagt, dass ich wenig arbeite. Aber das stimmt nicht! Manchmal sitzen meine Kollegen (geselle) einfach nur rum und machen nichts, und wenn ich sehe, dass sie untätig sind, mache ich ebenfalls weniger. Ich möchte aber nicht so wirken, als hätte ich kein Interesse oder als wäre ich faul.

Ich weiß nicht, wie ich richtig auf die Kommentare meines Chefs reagieren soll. Wie würdest du an meiner Stelle antworten? Sollte ich ihm in dieser Situation etwas sagen? 

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„Atomkraftwerke sind Umweltfreundlich“ - Stimmt aber nicht?

Seit dem Atomausstieg in Deutschland sind immer mehr Politiker dafür wieder in die Atomenergie einzusteigen.
Einige Länder reaktivieren ihre AKWs wieder oder bauen sogar neue!

Angegeben wird immer der Grund:

  • Sie bringen die Energiewende voran
  • sie sind umweltfreundlich
  • Sind gut für den Kohleausstieg.
Atomkraftwerke sind aber NICHT Umweltfreundlich!

wieso werden sie immer als Umweltfreundlich bezeichnet? Sie sind nämlich das Gegenteil:

  1. In der nahen Umgebung führen sie bei Menschen und Tieren zu Gesundheitsschäden
  2. Erwärmung der umliegenden Gewässer
  3. Atommüll wird einfach im Erdboden vergraben
  4. Viele Tote, Verletzte weltweit + Weltweite Folgen bei Atomunglücken
  5. Es wird viel (gefährliches) Material, bspw. Blei, benötigt
  6. Der Bauschutt vom Atomkraftwerk kann auch nicht einfach entsorgt werden
  7. Sicherheitsbedenken beim Umgang
Fragen:

Wer hat sich den Blödsinn ausgedacht, das Atomkraftwerke Umweltfreundlich seien?

Was haltet ihr von Atomkraft - Weglassen oder Wiedereinstieg?

Findet ihr auch, das sie eher Umweltschädlich sind oder seid ihr anderer Meinung?

Glaubt ihr, Atomkraftwerke haben noch eine Zukunft?

Wird es in Deutschland jemals wieder aktive AKWs geben?

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