Wie soll ich damit jetzt umgehen 😕?

Ich bin gerade dermaßen überfordert deswegen entschuldige ich mich jetzt schonmal wenn Text Fehler hier drinnen sind. 🙏🏻

Also ich schildere mal meine jetzige Situation es geht um einen Freund:

Ein Freund (Jugendlich) von mir hat eine Fernbeziehung seit ein paar Monaten ist auch alles schön und gut nur das er jetzt wegziehen will obwohl sich aus meiner Sicht beide noch nicht lange genug dafür "kennen" aber dazu keine weiteren detaillierten Informationen. 💬

Jedoch gab es in den letzten Monaten auch immer mehr Streit zwischen mir und ihm er meine er könnte meine mal da gewesenen Selbstmord-Gedanken in frage stellen das ich sowohl dabei als auch bei meiner Suchtanfälligkeit gelogen hätte obwohl ich beim Arzt + zusätzlich noch bei einer Drogenberatung war (all das weiß er trotzdem sagt er es sei gelogen). 🤨

Dazu kommt noch das er meine das wenn jemand aus unserer Freundesgruppe ein paar Monate nicht mehr sich meldet (via WhatsApp, Instagram, etc.), dass man denjenigen dann ohne überhaupt nachzufragen was denn los ist als "erstmal nicht mehr dazugehörig" einstufen muss. 🤦🏻‍♂️

Eine weitere nennenswerte Sache ist die das man mit ihm nicht diskutieren kann nie hat er die Schuld bzw. er säht Zweifel dauernt die nicht mal in die Diskussion reingehören. Währenddessen sucht er immer nur die Fehler bei mir anstatt er bei sich selber ----> siehe die Leugnung meiner Sm-Gedanken und meines Drogenproblems in Sachen Suchtanfälligkeit (ich weiß nicht wie es bei anderen ist kann nur von mir sprechen). ☝🏼

Er sprach mal zu mir er könne gut Leute manipulieren... Jahre später spreche ich ihn darauf an er sagte nur in der Art: "Ich kann Leute nicht manipulieren ich weiß nur wie ich jemanden auf meine Seite bekommen kann" (Ja WOW merkste selber gerade wad). 😆

Und das finde ich einfach nur falsch und absolut nicht fair gegenüber der Person und sogar echt lächerlich. 🙅🏻‍♂️

Der Junge zieht jetzt weg und lässt unsere gesamte Gruppe alleine (er macht so wie so im echten Leben nichts mehr seit Wochen/Monaten mit uns oder einzelnen Leuten der Gruppe) obwohl er zu mir noch gesagt hat so mäßig:

"Wenn man wie ich jetzt eine Freundin hat sollte man trotzdem seine eigenen Freunde nicht vernachlässigen" (wahrscheinlich was hat er denn schon in den letzten Wochen/Monaten mit uns gemacht ?) 😒

Ich gehe morgen in den Urlaub und komm von diesem eckelhaften Verhalten dieses Menschen einfach nicht weg.

Und um jetzt zu meiner eigentlichen Frage zurück zukommen .... Wie soll ich mit der Situation jetzt umgehen 🫥 ?

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Was macht ihr gegen aggressive LGBTQ Teilnehmer auf dieser Plattform?

Vorweg: Natürlich sind nicht alle in der LGBTQ-Community so und es geht hier nur um diejenigen die hier bewusst Hetze und Rufmord betreiben.

Habt ihr auch Erfahrungen mit der aggressiven LGBTQ-Bubble, die ständig auf einem herumhackt und einem haltlose Unterstellungen macht? Ich habe es dutzrnde male erlebt, dass diese Gruppe mich gezielt angegriffen hat, nur weil sie mich nicht mögen. Sie verdrehen meine Worte, legen mir Dinge in den Mund, die ich nie gesagt habe, und ergänzen meine Fragen mit Quellen, die ich nie benutzt habe.

Es ist einfach inakzeptabel, dass solche Änderungen meiner Beiträge zugelassen werden, obwohl die Regeln von gutefrage.net klar sind. Es kann doch nicht sein, dass Moderatoren solche fehlerhaften und diffamierenden Änderungen absegnen. Wenn eine Frage oder ein Beitrag als falsch angesehen wird, dann sollte er gelöscht und nicht verfälscht werden.

Mich würde interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt und wie ihr damit umgeht. Natürlich sind nicht alle in der LGBTQ-Community so, aber es gibt leider viele, die sich genau so verhalten. Wie schützt ihr euch vor solchen Angriffen und bleibt trotzdem aktiv auf solchen Plattformen?

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Alle haben bessere Noten durch schwänzen?

Hallo, ich wollte mal wissen was ihr dazu meint.

Wir haben heute Schulaufgabe in BWR geschrieben. Gestern hat uns die Englischlehrerin auf heute (!) insgesamt 4 Seiten Vokabeln aufgegeben, davon waren 3 neu + die Definitionen von über 30 Wörtern + die Sätze die im Vokabelbuch stehen lernen, da sie diese abfrägt.

Weil das viele vermutet hatten, waren von 27 nur 14 da und 2 haben sich vor Englisch noch abholen lassen.

Die die da waren, mussten also für die Schulaufgabe + 4 Seiten Vokabeln mit Sätzen lernen und die die blau gemacht haben konnten Zuhause den ganzen Tag für BWR lernen und sich voll unf ganz auf BWR konzentrieren und mussten nicht Englisch lernen.

Ich bin nachhause gekommen und habe erstmal 4 Stunden BWR durchgezogen und bin dann zum Traning gegangen. Als ich zurück war habe ich nochmal von 19:30 - 22:30 Vokabeln gelernt und meine Mutter hat mich abgefragt bis ich kurz vorm umfallen war.

Eine Seite konnte ich perfekt, auf der 2. Seite Meisten, die 3. Einigermaßen (erwas mehr als die Hälfte) und auf der letzten nur wenig.

Warum habe ich nicht für BWR im vorraus schon so viel gelernt, sodass ich den ganzen Tag gehabt hätte?

Weil am Montag Matheschulaufgabe war und am Dienstag und morgen Teilschulaufgabe in Deutsch (eigentlich muss zwischen Schulaufgaben immer mindestens 1 Tag frei sein, da es aber Teilschulaufgaben sind/waren und die nur als Hälfte zählen ist diese Regel wiederlegt, also es wurden quasi einfach die Regeln "umdribbelt")

Dann sind noch für Geo und Geschichte in dieser Woche für Abfragen zu lernen gewesen.

Es war also zeitlich einfach nicht möglich.

Einer aus meiner Klasse (einer der Besten) hat wirklich den ganzen Tag für Englisch gelernt (6-7 Stunden) und auch er hätte laut Aussage eine 5 oder 6 bekommen.

Also selbst ohne die andern Fächer wäre es nicht möglich gewesen, außer man tut sich im auswendig lernen extrem leicht.

Dann kam die Abfrage und ich hab eine 5 bekommen.

Als ich in der Schule war haben mich alle gefragt wieso ich gestern da war und wie dumm ich doch sei. Aber sie haben auch Recht, wäre ich gestern nicht da gewesen hätte ich mir diese schlechte Note nicht eingebrockt.

Alle die gestern nicht da waren, waren heute anwesend und haben alle gesagt sie sind extra wegen Englisch nicht gekommen. Sie haben dann die Wenigen, die da waren gefragt wie viele Vokabeln auf waren und dann alle gejubelt.

Die konnten dann ganz entspannt in den Raum gehen wo wir Englisch haben, ich war total angespannt.

Und die, die krank waren? Die warten einfach auf die Gelegenheit, dass einfach keine neuen Vokabeln aufgegeben werden (was immer mal der Fall ist) und haben dann eine Woche Zeit zum lernen und haben dann eine 1 oder 2.

Unser Klassenbester hat eine Fehlzeit von über 20%, heißt, er ist im Schnitt keine komplette Woche da. Er ist in Englisch auch nie da und steht auf 1,2.

Die die in die Schule gehen sind die gearschten und die die Zuhause bleiben, die die belohnt werden. Das war jetzt schon zum dritten Mal in diesem Schuljahr, dass ich eine schlechte Note bekommen habe, weil ich hingegangen bin.

Wir haben nächste Woche Praktikum und dann 2 Wochen Ferien und dannach ist wieder Abfrage und sie hat nur eine neue Seite aufgegeben.

Heißt: Ich habe 1 Tag für 3 neue Seiten und die 3 Wochen für eine neue Seite. Toll.

Es ist einfach das Schlauste immer taktisch krank zu machen, leider bin ich einfach ein absoluter Vollidi*t und raffe das scheinbar immernoch nicht.

Man wird einfach bestraft wenn man in die Schule geht.

Was meint ihr dazu? Die Klassenbesten sind die, die gefühlt nie da sind. Die Fehlzeit wird übrigens wegen Datenschutz nicht auf dem Zeugnis vermerkt, sie ist also egal. Wir bekommen aber immer Mal Zettel mit Fehltagen, wo wir noch die Entschuldigungen abgeben müssen (mit Datum) und da steht dann auch immer die Fehlzeit drauf.

Aber wer soll es ihnen verübeln? Ja ist blöd für die die da sind (wenn nur 10 da sind, können nur 10 abgefragt werden, die Chancen das man dran kommt sind also viel höher) aber ist einfach schlau und clever.

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Englisch LK Katastrophe?

Hi, ich bin in der 12 Klasse.

Ich habe Englisch, Geschichte und Deutsch LK.

Geschichte läuft am besten und interessiert mich am meisten.

Deutsch LK läuft ok aber Englisch LK KATASTROPHAL.

Stehe in Geschi auf 12 Punkten, Deutsch 9 und Englisch 4 Punkte.

1.Frage: ist das okay? Klar ist nicht der beste Durchschnitt ich bin aber zufrieden.

auf jeden Fall habe ich ein riesiges Problem im Englisch lK. Ich stand damals auf einer 2 als Note in Englisch. ich habe nicht ohne Grund Englisch als meinen Leistungskurs gewählt. Mittlerweile bin ich auf vier Punkte. Also eine vier minus abgefallen.

Ich traue mich nicht, mich zu melden und in Kurs arbeiten, habe ich bis jetzt immer nur sechs Punkte geschrieben. ich muss dazu sagen, dass mein Vater seit über 20 Jahren nur auf Englisch arbeitet und flüssig Englisch spricht, als er meine Klausuren gelesen hat, meinte er, dass es sehr hart bewertet ist. Auf das, was ich eigentlich geschrieben habe, hätte es mindestens eine Note im Dreier und nicht im Viererbereich. im Vergleich zu den Arbeiten von anderen aus meinem Kurs, wurde ich meines Erachtens auch viel zu hart beurteilt. Fehler, die ich gemacht habe, wurden bei anderen nicht angestrichen oder als Fehler kennzeichnet.

Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, dass die Lehrerin wirklich einen Hass auf mich hat. Alles was ich sage, wird infrage gestellt und wenn ich ein Fehler mache, wird der noch bis Ende der Stunde thematisiert.

Ich weiß, dass Lehrer auch fair bewerten müssen und ich kann auch verstehen, wenn es einen triftigen Grund gibt, mir solche Noten zu geben. Mein Problem ist eher, dass ich glaube, dass man Lehrerin sich so auf mich eingeschossen hat, als schlechteste Schülerin im ganzen Kurs, dass sie davon auch nicht mehr weg zu bekommen ist. Ich habe mich mit ihr schon 5-6 mal getroffen, um über meine Leistungen zu reden. Immer wieder gibt es andere Ausreden und ich finde es einfach wirklich wirklich sehr unfair.

noch dazu kommt, dass ich meines Erachtens nach, nicht so schlecht bin, wie sie es darstellt. Ich weiß, dass ich wenig im Unterricht sage. Da muss ich echt sagen, dass ich sehr zurückhaltend bin und nicht wirklich selbstbewusst. Das ist aber auch nicht nur in Englisch so. Ich merke jedoch, dass ich in einigen Fächern immer mehr selbstbewusster werde und die Lehrer unterstützen mich dabei auch und gebe mir Rückmeldung dazu.

Außer halt meine Englisch Lehrerin. Ich bin noch kein fauler Mensch. Ich habe vier Tage lang in der Woche von 8- 17:00 Uhr Schule. komme dann nach Hause um etwas zu essen, um dann direkt mit den Aufgaben anzufangen und gegebenfalls noch am Ende zu lernen. Meistens sitze ich bis 11:00 Uhr an meinen Aufgaben und am lernen, da einfach nur danach Zeit ist, um zu lernen. Ich möchte liebend gern flüssig Englisch mal sprechen. Ich finde Englisch eine ganz tolle Aussprache und deswegen möchte ich sie auch so unbedingt lernen. ich habe mir ganz viele Bücher gekauft um mein Englisch zu verbessern, die ich versuche jeden Tag zu bearbeiten. Ich versuche Vokabeln zu lernen. Ich schaue alles nur noch auf Englisch und höre podcasts auf Englisch, meine Bücher sind auf Englisch.

Ich weiß echt nicht was ich tun kann. Ich finde das echt sehr sehr schade da ich englisch mal als mein Lieblingsfach betrachtet habe, mittlerweile gehe ich nur noch mit Angst in den Unterricht. Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl und habe schon oft überlegt die Schule abzubrechen oder die Klasse zu wiederholen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen in der Oberstufe? was würdet ihr raten zu machen?

Englisch lernen, Englisch, Lernen, Schule, Unterricht, Englisch-Deutsch, englische Grammatik, Englischunterricht, Unfairness, unfair
Ich bin genervt von meinem Arbeitgeber - gerechtfertigt?

Hallo,

ich hatte vor kurzem eine Situation auf der Arbeit die mich echt genervt hat und ich frage mich, ob ich eigentlich "das Recht habe" verärgert zu sein.

Ich bin derzeit in der Ausbildung und bin von meinem kleinen Dorf (in dem es meinen technischen Beruf nicht gibt) in die Stadt gezogen. Ich bin im 2. Lehrjahr und ganz gut in der Schule, ich gebe mir viel Mühe. Bis vor kurzem war ich mit meinem Arbeitgeber voll zufrieden. Aber so langsam bröckelt die Fassade.

Um die folgende Situation geht es mir (diese ist nicht die einzige Situation die meine Kollegen und mich geärgert hat):

Ich bin von unseren Azubis eine der wenigen (wenn nicht sogar die einzige) die nicht aus der Nähe kommt und nicht mehr Zuhause wohnt. Vor der Ausbildung entschied ich mich mir von meinem Hart verdienten Geld ein iPad sowie einen Apple Pencil zu kaufen, um in der Schule voll dabei zu sein. Was mir vorher nicht bekannt war - es wurden (deutlich ältere) iPads (mit weniger Funktionen) ausgeteilt, welche wir für die Dauer unserer Schulzeit nutzen dürfen.

Ich entschied mich, mein eigenes iPad zu nutzen, da meins in den Funktionen nicht eingeschränkt ist und ich auch nach der Ausbildung nochmal in meine Unterlagen schauen kann. Nun ist mir vor wenigen Wochen mein Apple Pencil kaputt gegangen, weshalb ich nicht richtig mitarbeiten kann.

Meine Lehrerin wies mich daraufhin, dass mein Betrieb möglicherweise zu den Reparaturkosten oder dem Ersatz etwas zuzahlen könnte. Daraufhin fragte ich unsere Personalerin, die mir sagte, dass alle Azubis einen Pencil (der älteren Generation, sprich - nicht mit meinem iPad sondern dem Schul-iPad nutzbar) geschenkt bekommen hätten.

Ich habe keinen geschenkt bekommen und das wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert. Ich fragte daraufhin, da ich nie einen Pencil erhalten hatte, ob sie nicht den Betrag für den Pencil den die anderen bekommen haben zugeben könnten. Denn, ich finde es echt unfair, dass man mich übergangen bzw. vermutlich vergessen hat. Auch diesen Vorschlag wies sie ab. Mir wurde gesagt das sei buchhalterisch nicht möglich. Aber mit solch einer Aussage werden bei uns ständig Kollegin abgespeist.

Ich spreche natürlich auch oft mit meinen Klassenkameraden und in deren Unternehmen sind solche Dinge überhaupt kein Thema. Die bekommen Macbooks, Zusatzleistungen (€), coole Fortbildungen werden auf Messen mitgenommen - ich habe nichts bekommen und verdiene am wenigsten aus der Klasse. Das ist so frustrierend.

Ich fühle mich unfair behandelt und bin echt genervt. Ich trage durch das alleine wohnen ohnehin schon mehr kosten als die anderen.

Was meint Ihr?

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Finanzieller Ausgleich für Vernachlässigung?

Hallo zusammen,

ich würde gerne mal Eure Meinung zu folgender Situation wissen:

Ein Kind ist sein Leben lang ohne Vater aufgewachsen, da dieser den Kontakt nicht wollte. Der Vater verdient sehr gut (fünfstellig), hat aber dennoch teilweise zu wenig Unterhalt gezahlt. Das Kind wuchs bei der alleinerziehenden Mutter auf, man könnte sagen untere Mittelschicht. Es gab keinen Ersatzvater und es gab viele Probleme, die hätten verhindert werden können, wenn der Vater und dessen Familie sich auch gekümmert hätten. Nicht nur finanziell, sondern auch emotional etc.

Die Eltern des Vaters (Großeltern des Kindes) leben ebenfalls sehr gut, Vermögen im Millionenbereich. Angeblich wollten sie den Vater immer überzeugen, Kontakt zum Kind zu haben, aber dieser wollte es nicht und hat es ihnen sogar auch "verboten", Kontakt zu ihrem Enkelkind aufzunehmen, wobei es letztlich ihre eigene Entscheidung war.

Nun hat das mittlerweile volljährige Kind auf eigene Faust den Kontakt zu Vater und Großeltern gesucht. Diese lassen den Kontakt auch zu, es gibt ab und zu nette Treffen, wobei es natürlich nie so ist, wie wenn der Kontakt immer da gewesen wäre.

Es ist wohl offensichtlich, dass man als Elternteil bzw. Familie Verantwortung trägt für ein Kind und dessen Wohlergehen. Es gibt andere Enkelkinder in der Familie, um die sich gekümmert wurde. Dem einen Kind wurde aber quasi das Leben vorenthalten, das es hätte haben können, und es musste viel unnötiges Leid auf sich nehmen, ohne dass es einen richtigen Grund dafür gab.

Nun ist es ja so, dass viele Eltern ihren Kindern auch so "Startkapital" mit ins Leben geben, sofern sie es sich leisten können. Sie führen Sparkonten, unterstützen die Kinder finanziell usw. Bei den Superreichen wird ja teilweise schon mit 18 Jahren das Erbe angetreten.

Findet ihr im Gesamtkontext, dass es einen finanziellen Ausgleich für die Vernachlässigung geben sollte? Natürlich ist ganz klar, dass man dazu niemanden zwingen kann, und Geld ist natürlich nicht alles im Leben. Aber natürlich gestaltet es vieles einfacher und man hat andere Möglichkeiten, für Gesundheit, Reisen, Lebensqualität usw.

Es ist ja schon makaber, wenn die einen in der Familie in Saus und Braus leben und dann das Kind in quasi armen Verhältnissen leben lassen. Wenn es darum geht, wer jetzt was erbt, sollte das doch berücksichtigt werden. Einfach aus Gründen der Fairness.

Wie gesagt, es ist schon klar, dass man niemanden zwingen kann, "richtig" zu handeln, es geht rein um die moralische Betrachtung.

Wie seht ihr das? Habt ihr Erfahrungen oder kennt ähnliche Beispiele und wie wurde das dann geregelt?

MfG

Finanzen, Kinder, Mutter, Familie, Geld, Sorgerecht, Beziehung, Erbe, Unterhalt, Vater, Eltern, Erbschaft, Psychologie, Fairness, Familienprobleme, Großeltern, Moral, Reichtum, Vermögen, Vernachlässigung, Unfairness
(teilweise) Ungerechtfertigte Minusstunden entfernen lassen?

Hallo,

ich stehe vor einem kleinen Problem: Anfang Januar war ich für ca. 5 Tage krank und hatte mir auch sofort eine AU geholt bzw. angefordert.

Da ich in den Tagen auch 2 mal hätte arbeiten sollen, habe ich sofort meinem Chef Bescheid gegeben und gefragt wie ich mich denn Krankmelden soll, da ich bisher noch nie krank war und es seit ersten Januar ein neues System gab. Und hatte leider den Brief mit den neuen Anweisungen nicht vor Ort, da der bei meinen Eltern lag und ich aber in meiner Studentenwohnung war.

Also habe ich den Anweisungen von meinem Chef vertraut und mich auf die Weise krankgemeldet wie er es mir geraten hat. Dann kam zwei Wochen später die Meldung, dass ich nun Minusstunden für die Zeit bekomme, da ich falsch krankgemeldet war und somit mein Attest nicht berücksichtigt wurde. (hatte mich als "Krank ohne Attest" gemeldet, da er meinte die Perso macht dass dann automatisch)

Nunja jetzt habe ich ihn darauf hingewiesen, dass er mir genau das aber geraten hatte und er meinte er klärt das und das man anscheinend die ersten Fehler noch ausbessern würde... jetzt heißt es plötzlich, dass man es nicht mehr ändern kann und er jetzt im Prinzip die Schuld auf mich schiebt, weil ich mich ja falsch gemeldet hatte.

Ich verstehe, dass mich eine Teilschuld treffen könnte, da ich den Brief mit der Anweisung nicht bei mir hatte, aber ich finde es dennoch ungerecht, da mein Chef mir ja offensichtlich falsche Anweisungen gegeben hat.

Hat jemand Rat was man da tun könnte? Mit meinem Chef reden bringt ja offensichtlich nichts...

Bin übrigens Werkstudent.

Chef, Krankmeldung, Unfairness, minusstunden, Vorgesetzter
Gruppenarbeit?eine Person ist nicht fair?diskutiert nur?nervt?soll ich das mit dem professor besprechen und neue gruppe bilden zu zweit statt zu viert?tipps?

Wir sind zu viert in der Gruppe( eine Person und ich wollen jetzt eine eigene Gruppe sein)

Wir wollten innerhalb der Gruppe die Aufgaben (4Teile(1-2 sind einfacher als 3&4) für eine Projektarbeit verteilen. Eine Person wollte unbedingt den 1. Teil weil der viel einfacher. Da einige einen Teil doppelt wollten, hatte ich vorgeschlagen zu losen, damits fair wird. 

Aber diese eine Person hat sich dann dagegengesprochen. Da sie unbedingt den 1. oder 2. Teil wollte. Nur weil sie den einfachsten Teil will, anscheinend hat sie im Juni Prüfungen. Das haben wir doch ALLE! 

Das ist eine Gruppenarbeit, in der wir ZUSAMMENarbeiten. Ich wäre nur mit dem Teil, was ich bei der Losung bekomme, einverstanden, aber so nicht, dass sie selbst aussuchen kann und wir nicht. Und alle waren einig für eine Losung außer diese eine Person. 

Auch bei der Bestimmung des Datums, bis wann wir es fertigstellen sollten, ist sie auch nicht einverstanden. Sie will bei jeder Sache nur diskutieren. 

Dann sagt sie, sie habe einen Online-Zufallszahlengenerator gemacht und dort anscheinend Teil 1 bekommen. Was für ein Zufall.

Obwohl ich gesagt hatte, dass wir es an der Uni mit Kärtchen ziehen machen oder  „Zufallsgenerator“ würde auch funktionieren, aber nur wenn alle dabei sind und nicht alleine. Weil man das 1000 Mal neu starten und ein neues Video aufnehmen kann. Ich finde es nur fair, wenn alle da wären (entweder live oder per Videoanruf). Hatte ich von Anfang an gesagt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass das so nicht weitergeht mit ihr. Das reicht und es fängt an zu nerven mit ihren Diskussionen. Und niemand hat das Recht jeden Tag auf Whatsapp zu stören. Ich besuche doch nicht nur dieses Fach. Sie verursacht bewusst ständig unnötigen Stress und diskutiert unnötig. Wer weiß, was sie dann bei der Vorbereitung für die Präsentation noch diskutieren wird. Ich muss nicht 24 Stunden mit ihr schreiben!! Sie unternimmt auch nichts, damit die Gruppe mit der Projektarbeit weiterkommt. Sie will das nur nach sich selbst organisieren, denkt nur an ihren eigenen Nutzen. 

 Nein, tut mir leid, ich kann das nicht jeden Tag durchziehen. Normalerweise bin ich schwer zu ärgern. So ein Mensch muss man nicht jeden Tag ertragen, dafür gibt es wirklich keine Lust und keine Zeit.

Meint ihr, ich sollte das mit dem Professor besprechen und zu einer anderen Gruppe, weil bin mir sicher dass sie so weitertun wird und hab echt keine Motivation mehr mit ihr zu arbeiten.

Tipps? 

Vielen Dank im Voraus, dass Sie sich die Zeit genommen haben, den ganzen Text zu lesen.

Tipps, Schule, Egoismus, gruppenarbeit, Unfairness
Warum sieht er mich böse an, seitdem er mir einen Korb gegeben hat?

Huhu :)

Ich habe vor einem dreiviertel Jahr einen Jungen seit langer Zeit beim Feiern wiedergesehen, der wirklich attraktiv in meinen Augen ist. Ich habe mich zunächst auch gut mit ihm verstanden und ihm im betrunkenen Zustand gesagt, wie hübsch ich ihn eigentlich finde (was er auch als Kompliment verstanden hatte). Wir hatten in den Tagen danach auch ein paar Mal über die sozialen Medien miteinander geschrieben, wobei ich mich wirklich für ihn als Person interessiert hatte und ihm ein paar Fragen gestellt habe, einfach um im Gespräch zu bleiben. Er hatte sie immer beantwortet, ohne aber selbst Interesse an mir zu zeigen. Mir wurde schnell klar dass er mich vermutlich etwas nervig findet (oder zumindest nichts weiteres von mir möchte), weswegen ich ihm nach einem Korb auf die Frage nach seiner Nummer auch komplett in Ruhe gelassen habe. Danach haben wir uns lange nicht mehr gesehen und mein „Crush“ auf ihn hatte ich schnell auch schon wieder vergessen.

Nun ist es aber so, dass mein Freundeskreis sich in den letzten Monaten etwas verändert hat, sodass ich ihn auf Feiern o.ä. zwangsweise immer mal wieder gesehen habe. Ich persönlich gehe neutral an die Sache ran, auch wenn es anfangs natürlich etwas komisch für mich war. Allerdings habe ich nichts direkt mit ihm zu tun und umgekehrt. Für mich ist das Kapitel im Prinzip relativ abgeschlossen.

Was mir aber auffällt (und was ich einfach nicht nachvollziehen kann) ist die Tatsache, dass er mir immer wenn er sieht dass ich da bin oder den Raum betrete etc, die Augen verdreht oder mir miese Blicke zuwirft. Ich war damals wirklich nicht allzu aufdringlich und die Sache ist so lange her, dass ich das Verhalten absolut nicht nachvollziehen kann und einfach nur kindisch finde. Trotzdem triggered mich die Situation und ich weiß nicht wie ich darüber denken soll. Im Endeffekt ist es doch positiv wenn sich jemand für einen interessiert, unabhängig davon ob das auf Gegenseitigkeit beruht oder nicht - zumindest solange die Person die eigene Entscheidung akzeptiert, was ja absolut der Fall war.

Auf der einen Seite weiß ich dass es mir egal sein sollte, auf der anderen Seite fühle ich mich damit aber unwohl und merke wie ich alleine wegen ihm oft Treffen absage, wenn ich weiß er könnte da sein. Und das, obwohl wir so viele Leute sind, dass man sich locker aus dem Weg gehen kann.

Bisher habe ich die Sache einfach ignoriert und habe auch nicht vor ihn darauf anzusprechen. Aber vielleicht hat hier jemand ein paar Erfahrungen damit gemacht und hat Ideen, was Gründe für dieses Verhalten sein könnten…

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Vergangenheit tut weh was tun?

Meine beste Freundin leidet immer wieder durch ihre Vergangenheit...

Sie wird durch Menschen die sie früher mal kannte und auf der Straße sieht oder auch Orten usw. immer wieder daran erinnert.

An Streit mit besten Freunden, die dann zu Feinden wurden, Betrug und Verrat in der Liebe und Familie - aber auch an Schuldgefühlen, wegen Dingen die sich selbst nicht verzeihen kann.

Sie sagt immer wieder sie möchte in eine neue Stadt und von vorne anfangen. Sie möchte nicht darüber reden, dass mache sie nur traurig. Dass hier alles so unfair wäre, denn sie sei unglücklich und hier gefangen und kann nicht weg (aufgrund ihrer Ausbildung) während Leute, die sie belogen und betrogen haben, tun und lassen was sie wollen und ein scheinbar glückliches Leben führen und sie die auch immer mal wieder antreffen muss.

Zeit heilt normal alle Wunden, aber manche dieser Dinge sind jetzt schon viele Jahre her und ziehen sie immer noch runter, sobald diese Dinge sie mal wieder einholen. Sie ist erst 22, wie soll denn das weitergehen?

Sie hat keine Depressionen, nur sehr oft schlechte Laune wenn sie daran erinnert wird und ist generell nicht so zufrieden, da sie eben hier in der Heimat alles daran erinnert. Aber hilft ihr ein Neustart hier wirklich? Sie wird doch auch an anderen Orten Streit, Betrug usw. begegnen...

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Schularbeit fair benotet?

Ich hab das schon mal gefragt, aber ich hab die meisten Tippfehler vernichtet und würde gern nochmals wissen, ob der Vierer auf meine Deutsch-Schularbeit gerechtfertigt ist.

Meine Nachbarin hat inhaltlich von mir abgeschrieben, weil sie gar nicht wusste was sie schreiben sollte und hat einen Zweier erhalten.

Das ist doch nicht fair? Die Lehrerin hat mir schon mal gedroht, dass ich die Matura nich schaffen werden

In welchem Alter ist man also am glücklichsten? Das kann man so genau nicht sagen, denn fragt man einen Passanten an zwei unterschiedlichen Tagen, wie glücklich er ist, so kann man zwei unterschiedliche Ergebnisse erhalten.

Gleich zu Beginn des Kommentars wird erwähnt, wie aktuell dieses Thema ist.

„Die Glücksformel boomt“, (Zeile 1) schrieb die Verfasserin. In einer Welt, die immer mehr Druck auf die kommenden Generationen ausübt und in der Erfolg groß geschrieben wird, ist Glücklichkeit nicht so leicht zu erreichen.

Doch andererseits ist doch Glück schon immer erstrebenswert gewesen. Dies beweist der Aberglaube, der gewisse Regeln aufgestellt hat, die Unglück fernhalten solle.

Argumente werden in dem Kommentar klar dargestellt, wie im Absatz 11, wo der Lebenslauf eines Arztes erläutert wird, um zu zeigen, dass man auch glücklich sein kann, ohne den richtigen Voraussetzungen, wie einer behüteten Kindheit. „Eine lieblose Kindheit, verdammt uns nicht für immer.“, sagt ein Harvard-Professor aus dem Kommentar. Ein Gegenargument dafür wäre, dass viele Menschen von ihrer Vergangenheit verfolgt werden und es ihnen nicht gelingt, ein zufriedenes Leben zu führen, wegen den traumatisierenden Ereignissen in der Kindheit.

Die sprachliche Umsetzung des Textes ist gut gelungen, da es keine Begriffe gibt, die nicht gut erklärt sind.

Der Text lässt keine gröberen Fragen unbeantwortet.

Es gibt unzählige Studien, die sich mit dem Thema „Glück“ befassen.

Dies zeigt einerseits die Wichtigkeit des Themas, andererseits dass es aus vielen verschiedenen Blickwinkel betrachtet werden kann.

Ein Nachteil an so vielen Studien ist jedoch, dass es schwer ist, die richtige zu finden.

In dem Kommentar werden viele unterschiedliche Studien herangezogen, was ihn interessant und spannend zu lesen macht, doch wird kein Aspekt im Detail beschrieben.

Zusammenfassend ist Glück ein viel schichtiges Thema, mit dem sich jeder auseinandersetzen sollte. Ich persönlich habe schon viele Bücher gelesen und studiert.

Aufgrund einer Zeit in meinem Leben, in der es mir nicht möglich war, glücklich zu sein oder Glück zu sehen, ist es ein sehr persönliches Thema geworden.

Doch kein Buch kann einem zeigen, wie man sein persönliches Glück findet.

Doch wünsche ich jedem Glück dabei!

 

630 Wörter

Bild zum Beitrag
Ja, is eideutig ein Vierer 67%
Nein, besser 33%
Deutsch, Schule, Noten, Schularbeit, Unfairness
hab ein Hass auf Abiturienten und Studenten?

moin,

auch jetzt wieder. In der Maßnahme . Lauter Studierte die einfach so ein Studium hinbekommen und jetzt eine In Ram Maßnahme absolvieren.

Ich weiß nicht, normal habe ich keine Agressivitität gegenüber Studenten, aber in letzter zeit häufigt sich diese Meinung. Ich wurde früher, sei es von der Arbeit oder Schule von Abiturienten gemobbt worden und hatte damals richtig Respekt vor denen und dachte, die sind schlau . Trotzdem ist heutiger Stand, dass 85 % aller Schüler das Abitur schaffen. Komisch ??? Und ich kenne viele, die sind dumm wie Stroh, ich bitte dich. Die haben Abitur mit 3 geschafft und meinen, die wären die Baboooos. Wirklich. Ich hab ja nichts gegen die, aber mit lernen und ohne Sprachprobleme, schafft man doch bestimmt auch ein 2 Abischnitt oder nicht?Wirklich da sind so Strohdumme Leute, das kann man nicht fassen. Bei meinen letzten Arbeitgeber habe ich eine Ausbildung absolviert und diese auch geschafft. Auch hier, die bessere Qualifikation zählt mehr, als keine anscheinend. Ich habe Fachlagerist absolviert und habe bestimmt 25 Kommissionierungen bearbeitet und 20 Warenannahme bearbeitet und dann kommt einer mit Abi und Ausbildung woanders und bekommt sofort eine Stelle als Sachbearbeiter ohne vorher in der Firma einen Finger zu rühren. Ich habe da nur für eine Ausbildung gekämpft. Da hab ich schon wieder gesagt, Mensch, ich kann doch genauso gut Studieren. Einer der vohrer im Lager war hat dort ohne 20 Bestellungen wegzubringen eine Voll Ausbildung im Büro bekommen und lächelt jetzt über welche, die keine bekommen haben. Also könnte ich das mit einer Lernbehinderung auch ? Aber was hält mich davon ab? Mich hält es auch schon teilweise ab, morgens zur Arbeit zu gehen. Trotzdem mache ich das, weil das von der Agentur gewollt ist.

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Durch Eltern früher den Unterricht verlassen?

Hi, ich habe folgendes Problem. Ich bin momentan in der 12. Klasse. Es gibt 3 verschiedene Sportkurse deren Unterrichtsplan vorsieht immer um 15:15 Uhr den Sportunterricht zu beenden obwohl er eigentlich bis 15:40 gehen würde. Doch da die meisten Schüler ihren Bus/Zug nach Hause dann verpassen würden und 1-2 Stunden auf den nächsten warten müssten, wurde, wie gesagt, immer schon um 15:15 Uhr Schluss gemacht. Das war auch bei allen anderen Klassen in den letzten Jahren an dieser Schule so und es hat sich nie jemand beschwert. Alle, sowohl Lehrer, Schüler als auch die Schulleitung waren damit einverstanden. Unser Spottunterrichtsplan aus dem letzten Jahr, also der 11. Klasse, ist exakt genau so wie unser jetztiger Sportunterricht. An den gleichen Tagen zu den gleichen Zeiten. Von den Schülern aus unseren Sportkursen hatte sich in der 11. Klasse niemand beschwert, doch jetzt plötzlich hat sich eine einzige Person von unseren Reihen sich beschwert, dass der Unterricht nicht komplett bis 15:40 Uhr durchgezogen wird. Das führte dazu, dass der Unterricht nun für alle bis 15:30 Uhr geht (warum auch immer bis 30 und nicht bis 40) und so alle haarscharf ihren Bus/Zug verpassen und stundenlang auf den nächsten warten müssen. Ich selbst habe einen Heimweg von 1 Stunde und würde so erst gegen 17:30 / 18:00 Uhr zu Hause sein und vielen anderen geht es auch so. Nun meine Frage: Da es über so viele Jahre an dieser Schule so war, dass der Sportunterricht immer um 15:15 Uhr beendet wurde und das auch genehmigt war, und da sich ein einziger Schüler von ca. 75 Schülern beschwert, obwohl alle auf den Bus/Zug angewiesen sind, ist es dann nicht möglich, dass die Eltern eine Art Muttizettel für ihr Kind machen können damit es den Unterricht früher verlassen kann aufgrund der Gebundenheit an die öffentlichem Verkehrsmittel, die hier nur alle paar Stunden fahren? Oder gibt es andere Lösungen dafür? Ich hoffe, dass uns jemand mit Lösungsvorschlägen helfen kann. Danke im Vorraus (:

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