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3D-Druck im Keller: Luftentfeuchter gegen Feuchtigkeit – Erfahrungen und Empfehlungen gesucht!?

Hallo zusammen, 

ich plane, einen Online-Shop für individuell designte 3D-gedruckte Deko-Artikel zu starten. Die Produktion und Lagerung soll in meinem Keller (Wohnkeller) stattfinden, da ich dort genug Platz für die Drucker, Filamente und fertigen Produkte habe. Allerdings ist mir ein Problem bewusst geworden: Mein Keller ist relativ feucht und kühl – nicht ideal für 3D-Druckmaterialien, die sehr empfindlich auf Luftfeuchtigkeit reagieren. 

Aktuell habe ich Sorge, dass die Feuchtigkeit die Filamente (vor allem PLA, PETG) unbrauchbar macht oder zu Druckfehlern führt. Auch die Lagerung der fertigen Artikel könnte darunter (wahrscheinlich, ich weiss es nicht) leiden. Nach etwas Recherche bin ich auf die Idee gekommen, einen elektrischen Luftentfeuchter fürs Arbeitszimmer anzuschaffen, um die Luftfeuchtigkeit aktiv zu senken. Allerdings bin ich unsicher: 

- Reicht ein solches Gerät allein aus, oder brauche ich zusätzliche Maßnahmen? 

- Welche Modelle sind für Kellerräume (ca. 15–20 m²) geeignet? 

- Infos: In den Räumen habe ich auch eine Heizung drinnen, es ist also kein klassischer Keller, sondern Wohnraum (Wohnkeller) - nur halt bekanntlich feucht und Kühl.

Hat jemand von euch Erfahrung mit 3D-Druck in feuchten Räumen oder kann einen zuverlässigen Luftentfeuchter empfehlen? Würdet ihr noch andere Lösungen wie spezielle Lagerboxen oder Isolierungsmethoden vorschlagen? Vielleicht im Heizungsraum Drucken?

Danke schonmal für eure Tipps! 

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Welchen 3D-Drucker für Dekorations-Onlineshop?

Hallo zusammen,

ich bin ganz neu im Bereich 3D-Druck und stehe aktuell vor der Entscheidung, welchen Drucker ich mir für mein Vorhaben zulegen soll. Ich plane einen kleinen Online-Shop zu eröffnen, in dem ich selbst designte Dekoartikel aus dem 3D-Drucker verkaufen möchte – vor allem religiöse Modelle wie Tempel, Kirchen, Jesuskreuz, Taj Mahal, oder ähnliche Motive - Beispielbilder habe ich angehängt. Diese sollen in verschiedenen Größen angeboten werden – kleinere Modelle z. B. für ein Regal, aber auch größere, die bis zu 30 oder 40 cm hoch sein können. Die genaue Größe hängt natürlich vom Modell ab, grundsätzlich stellen wir uns aber vor, dass der mindestens 25 cm3 betragen sollte – nach oben hin sind wir flexibel, je nachdem, was das Modell hergibt.

Da ich in Serie produzieren möchte und zu Beginn nur mit einem Drucker arbeite, ist mir eine solide Druckgeschwindigkeit bei gleichzeitig guter Detailqualität wichtig - ich erwarte für „kleines Geld“ keine Gussproduktion, aber ihr versteht schon. Etwas feinere Strukturen wie Mauerwerk, Fenster oder Schriftzüge sollten schon gut erkennbar sein. Mir ist klar, dass man beim FDM-Druck gewisse Schichtlinien nie ganz vermeiden kann, aber der sogenannte Ladering-Effekt sollte nicht direkt ins Auge springen. Es soll hochwertig wirken, aber nicht unbedingt wie aus einem Guss – ich hoffe, ihr versteht, was ich meine.

Ein paar Eckdaten zu meinen Vorstellungen:

-Druckvolumen: mindestens 25 cm3, idealerweise mehr – wir möchten möglichst flexibel bei der Modellgröße bleiben.

-Druckgeschwindigkeit: Möglichst zügig, da ich in kurzer Zeit viele Modelle drucken muss (eher eine hohe Standart-Geschwindigkeit, als Maximal-Geschwindigkeit)

-Material: Ich kenne mich, wie gesagt, in der 3D Welt nicht aus, habe aber oft gutes vom PLA gehört, da meine Artikel für den Innenbereich gedacht sind. Ich bin aber offen für Vorschläge.

-Farbe: Aktuell nur in Weiß, später eventuell farbig.

-Betrieb: Dauerbetrieb ist sehr wahrscheinlich – der Drucker wird nahezu durchgehend laufen sollen (falls möglich)

-Lagerung: Der Drucker steht in einem eher kühlen, leicht feuchten Keller (Wohnkeller). Ich weiß, dass Feuchtigkeit bei Filamenten problematisch sein kann – daher freue ich mich über Tipps zur richtigen Lagerung.

-Software & Design: Ich habe keinerlei Vorerfahrung in 3D-Modellierung, möchte aber eigene Designs umsetzen. Hier suche ich auch Empfehlungen für einsteigerfreundliche Programme.

-Budget: Maximal 700–800 € für den Drucker.

Zurzeit schaue ich mir den Bambu Lab P1S und den Elegoo Neptune 4 Max an, bin aber offen für andere Modelle, wenn sie besser zu meinem passen - die beiden Drucker kenne ich aber auch nur, weil ich diese bei anderen Personen gesehen habe, die ähnliche Produkte drucken.

Wichtig ist mir auch ein guter Kundenservice, da ich als Einsteiger sicher noch einige Fragen und Probleme haben werde.

Ich freue mich über eure Tipps, Empfehlungen und Erfahrungswerte – gerade auch von denen, die selbst für den Verkauf drucken.

Danke euch im Voraus!

Beste Grüße

Düse, 3D-Drucker, Filament, timelaps, Anycubic, Elegoo, UltiMaker Cura, Ender 3

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