Sex – die neusten Beiträge

Seit Monaten in der Beziehung kein Sex?

Hallo, ich (M, 17) bin nun seit knapp 10 Monaten mit meiner Freudinn zusammen. In den ersten 2-3 Monaten war noch alles toll, wie es halt am anfang einer Beziehung immer ist mit den Schmetterlingen im Bauch. Aber seit ca. Nun 6 Monaten haben wir überhaupt keinen Sex mehr.

Ich bin echt verzweifelt. Wir küssen, kuscheln, unternehmen öfter was, sie fasst mir auch öfter Abends (wir wohnen seit anfang an zusammen) in den Schritt und macht mich sozusagen geil, aber dabei bleibt es dann auch. Angeblich hat sie keine Lust und mein Gerät wäre ihr zu groß (was ich am Anfang nie zu hören bekommen habe)

Es hat sich nichts in ihrem Leben verändert wo ich es mir erklären könnte.

Ich liebe sie extrem und sie sagt auch sie liebt mich ohne Ende, aber kann mir eine Beziehung mit kaum - garkein Sex nicht vorstellen.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, sie möchte nicht darüber reden und ich halte es einfach langsam nicht mehr mit ihr zu kuscheln, küssen und schlafen aber keinen Sex zu haben. Und dazu überreden möchte ich sie auf keinen Fall, das ist ja kompletter Abturn wenn sie eigentlich nicht möchte.

Vielleicht hat jemand Tips. Meine Freunde meinen es wäre warscheinlich besser die Sache zu beenden und sich nicht länger damit zu Qualen in der Hoffnung es ändert sich etwas, aber ich liebe sie einfach zu sehr. Ein Freund meinte vielleicht ist sie asexuell, die Frage verneint sie aber und würgt dann das Gespräch wieder ab.

Danke fürs lesen, würde gerne paar andere komplett neutrale Meinungen hören.

Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft

Umfrage: Sexualität entdecken & Selbstbefriedigung?

Mal eine kleine Umfrage zum Zeitvertreib da ich nicht schlafen kann

1. Geschlecht:

- Männlich

- Weiblich

- Divers

- Bevorzuge keine Angabe

2. In welchem Alter hast du begonnen, deine Sexualität zu entdecken?

- Unter 12 Jahren

- 12-15 Jahre

- 16-18 Jahre

- Über 18 Jahre

3. Wie wichtig ist dir das Thema Sexualität in deinem Leben?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

4. Hast du Erfahrungen mit Selbstbefriedigung?

- Ja

- Nein

5. Wenn ja, wie oft praktizierst du Selbstbefriedigung?

- Täglich

- Mehrmals pro Woche

- Einmal pro Woche

- Selten

- Nie

6. Welche Ressourcen oder Informationen hast du genutzt, um mehr über Sexualität zu lernen? (Mehrfachauswahl möglich)

- Bücher

- Internet

- Freunde

- Sexualerziehung in der Schule

- Andere (bitte angeben): __________

7. Fühlst du dich wohl dabei, über deine Sexualität und Selbstbefriedigung zu sprechen?

- Ja, sehr wohl

- Ja, einigermaßen

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

8. Gibt es etwas, das du gerne über Sexualität oder Selbstbefriedigung wissen würdest, aber nicht weißt?

- Ja (bitte angeben): __________

- Nein

9. Hast du das Gefühl, dass das Thema Sexualität in deiner Umgebung offen diskutiert wird?

- Ja, sehr offen

- Ja, einigermaßen offen

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

11. Welche Rolle spielt für dich die Aufklärung über Sexualität in der Gesellschaft?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

12. Hast du jemals an einem Workshop oder Seminar über Sexualität teilgenommen?

- Ja

- Nein

13. Welche Themen im Zusammenhang mit Sexualität interessieren dich am meisten? (Mehrfachauswahl möglich)

- Aufklärung über sexuelle Gesundheit

- Beziehungen und Kommunikation

- Sexuelle Orientierung

- Selbstbewusstsein und Körperbild

- Sexuelle Praktiken

- Andere (bitte angeben): __________

14. Wie informierst du dich über sexuelle Gesundheit? (Mehrfachauswahl möglich)

- Arzt oder Facharzt

- Online-Artikel oder Blogs

- Bücher

- Freunde oder Bekannte

- Sexualerziehung in der Schule

- Andere (bitte angeben): __________

15. Hast du das Gefühl, dass es in deiner Kultur oder Gesellschaft Tabus gibt, die das Thema Sexualität betreffen?

- Ja, viele

- Ja, einige

- Neutral

- Nein, nicht wirklich

- Nein, gar nicht

16. Wie hat sich deine Sichtweise auf Sexualität im Laufe der Jahre verändert?

- Sehr stark verändert

- Etwas verändert

- Neutral

- Kaum verändert

- Gar nicht verändert

17. Welche Rolle spielt für dich die emotionale Verbindung in Bezug auf Sexualität?

- Sehr wichtig

- Wichtig

- Neutral

- Weniger wichtig

- Gar nicht wichtig

18. Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass du dich für deine sexuellen Vorlieben oder Praktiken schämen musst?

- Ja, oft

- Ja, manchmal

- Neutral

- Nein, selten

- Nein, nie

19. Welche Plattformen oder Medien nutzt du, um Informationen über Sexualität zu erhalten? (Mehrfachauswahl möglich)

- Soziale Medien

- Podcasts

- YouTube

- Blogs oder Websites

- Bücher

- Andere (bitte angeben): __________

Liebe, Freunde, Selbstbefriedigung, Beziehung, Sex, Sexualität, Orgasmus

Fahrlehr verhält sich komisch?

Hallo,

Ich bin weiblich 17 Jahre, mein Fahrlehrer 25. ich mache momentan meinen Führerschein und habe bereits ein paar übungsstunden hinter mir. Nur ab der 5-6. Doppelstunde wurde es komisch. In dieser Stunde (ich bin ein sehr offener Mensch) hatte ich sehr offen mit ihn über mein ex geredet, der mich betrogen hat in dem er sich einen auf ner anderen über facetime gewedelt hat. Er hat von sich sachen erzählt thema nacktbilder. Jedenfalls ist das alles noch nicht so schlimm und dachte mir aber viel zu viel, weil ich tagelang überlegt habe, ob ich nicht ausversehen mit ihn geflirtet habe, weil ich mich bei den fahrstunden zu sehr auf ihn fixiert habe, als aufs fahren. Aber ich mag es nicht, wenn es beim fahren so still ist.

Nach der Fahrstunde hat er mich angeschrieben und gefragt was meine Zeiten sind (normal) aber dann out of line geschrieben, dass ich mir ein profilbild reinmachen soll, weil er die schüler dann besser unterscheiden kann etc. Und hat dann rumgescherzt mit 1x senden, dass er ja sogar status für mich an hat, weil ich gesagt hatte dass ich profilbild ausgemacht hatte für ihn.

Das komische Ereignis aber ist, wir hatten geschrieben um 1 uhr Nachts und da ging es um Muskeln halt weil er in den Fahrstunden meinte, dass ich einen großen Bizeps habe dass ich ihn foto schicken soll. Ich hatte ihn ein foto geschickt und wir hatten rumgealbert. (ich merke nochmal an um 1 uhr nachts) er hatte dann gesagt „Ja ich hab den größeren Arsch du den größeren Bizeps“ aufjedenfall hat er dann in einmal bild den text gesendet „ich hab da auch was blaues gesehen 🫣🫣“ (mein tanga war an dem Tag blau.) er meinte danach noch „ohne böse absicht“

jedenfalls hab ich dann nach paar tagen bemerkt dass er ein ring an hat was das ganze komisch gemacht hat.

was ist eure Meinung?

Sex, Fahrschule, Manipulation, Moral

Frauen und Vergewaltigungsfantasien. Transgenerationale Trauma Dynamik.

https://youtu.be/i4lZWcRxmDE?si=pASMZe8PIKm4en1Q

Hier wirkt massive Doppelmoral — von beiden Seiten.

  • Frauen: "Ich habe diese Fantasien, aber sie passen nicht zu meinem moralischen Selbstbild -> also verdränge ich sie oder rede sie schön."
  • Männer: "Ich will eine reine Frau -> solche Fantasien passen nicht dazu -> also beschäme ich sie oder ignoriere es."
  • Frauen öffentlich: "Das ist nur ein Spiel. Ich bin natürlich moralisch überlegen. Es hat nichts mit meiner echten Sexualität zu tun."
  • Männer öffentlich: "Nur gestörte Frauen denken so. Meine Frau würde sowas nie wollen."

ich denke es wird an der Zeit der Realität ins Auge zu sehen. Was steckt wirklich dahinter? Und was hat es mit dem wahren menschlichen Bindungsverhalten zutun?

Transgenerationale Traumadynamik und weibliche Hypergamie

Das, was wir heute oft als emotionales Beziehungsverhalten von Frauen beobachten, ist zu einem erheblichen Teil das Ergebnis transgenerationaler Traumamuster, die tief im limbischen System verankert sind.

Trauma wird nicht nur psychologisch, sondern auch epigenetisch weitergegeben. Studien belegen dies bei Nachfahren von Holocaust-Überlebenden, Kriegsopfern und Opfern systematischer Gewalt. Was die biologische Linie überlebt, prägt die emotionale und sexuelle Reaktionsarchitektur der folgenden Generationen.

Gerade bei Frauen ist dieser Mechanismus evolutionär extrem scharf ausgebildet. Über Jahrtausende wurden Frauen im Kontext von Krieg, Eroberung, Unterwerfung und sexueller Gewalt gezwungen, sich an dominante Sieger zu binden, um überhaupt überleben und Nachkommen sichern zu können. Der sogenannte Kriegsbräutemechanismus beschreibt genau diese Dynamik: Die geraubte Frau musste blitzschnell den emotionalen Bezug zu ihrem ursprünglichen Partner kappen und eine Überlebensbindung an den neuen Mann etablieren — unter massivster Dissoziation und innerer Anpassung.

Dieses Muster wirkt bis heute fort. Es ist kein Zufall, dass viele Frauen in Vergewaltigungsfantasien Erregung finden. Nicht, weil sie Vergewaltigung wollen sondern weil der Mechanismus der emotionalen Bewältigung sexualisiert wurde: Was nicht zu ändern war, wurde in kontrollierbare Erregung transformiert. Das ist eine unbewusste Reinszenierung archaischer Überlebensstrategien.

Daraus ergibt sich auch ein tiefes Missverständnis über Bindungsfähigkeit. Es sind nicht die Frauen, die in der Regel stabil und tief binden sondern die Männer. Männliche Bindung ist evolutionär auf Stabilität, Schutz und langfristige Investition ausgelegt. Frauen hingegen sind hypergam gesteuert: ihre Bindung ist situativ und statusabhängig, weil sie evolutionär jederzeit bereit sein mussten, sich im Fall von Bedrohung oder Verlust an eine neue, überlegene Schutzfigur zu binden.

Hier liegt die eigentliche Kälte und Berechnung in der Dynamik: Nicht der Mann ist in seiner r-selektiven Fortpflanzungsstrategie (Samen streuen) der Hauptakteur emotionaler Berechnung

sondern die Frau, die durch Hypergamie als Abwehrmechanismus gegen Trauma eine extrem selektive, opportunistische und statusgetriebene Paarungsstrategie verfolgt. Sie sucht Schutz und Sicherheit bei dem stärksten Mann, der nicht geraubt werden kann genau, um das alte Überlebensdrama nicht wiederholen zu müssen.

In der modernen Welt, in der soziale und biologische Checks durch Technologie und Gesellschaft ausgehebelt werden, wird diese Dynamik zunehmend dysfunktional. Das erklärt, warum klassische Beziehungsmuster zerfallen und warum Männer, die dieses Spiel nicht durchschauen, immer wieder in emotionale und soziale Katastrophen geraten.

Was wir heute als "natürliches Beziehungsverhalten" sehen, ist in Wahrheit zu einem großen Teil die fortwirkende Anpassung an transgenerationale Traumata sexualisiert, hypergam gesteuert, emotional reaktiv.

Vergewaltigungsfantasien bei Frauen sind kein Ausdruck von echter Gewaltlust sondern eine sexualisierte Verarbeitung uralter Überlebensmuster.

Kriegsbräutemechanismus -> Dissoziation + Umschaltfähigkeit -> Umkodierung von Ohnmacht in Erregung.

-> "Wenn ich es nicht verhindern kann, dann muss ich lernen, es sexuell zu integrieren, um psychisch zu überleben."

Dadurch wird die natürliche Hypergamie (evolutionär angelegte, statusorientierte Paarungsstrategie) der Frau zum Hypergamieturbo mit Inflationär hohen Anspruchsdenken an den Mann. Egal wie du es als Mann machst, machst du es falsch.

Früher:

Hypergamie war relativ geerdet durch soziale Strukturen und persönliche Auswahl.

Durch die Zwangslage der geraubten Frauen entstand:

  • massive dissoziative Umschaltfähigkeit "Ich muss mich an den Sieger binden, sonst sterbe ich."
  • Sexualisierung von Ohnmacht -> als psychischer Überlebensmechanismus.
  • Emotionale Flexibilität -> Bindung um jeden Preis -> zum stärksten Mann, der Sicherheit bietet.

So wird das kappen von emotionalen Bindungen einfacher, ein schnelles Umschalten zum besseren Mann möglich und Macht wird als attraktiv erlebt.

Was sind eure Gedanken dazu?

Bild zum Beitrag
Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Sex, Gedanken, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sex