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F+ mit Freundin komplex?

Ich weiß die Story klingt total bescheuert aber vielleicht könnt ihr mir ja bitte trotzdem helfen.

Meine Cousine wollte mich vor ein paar Wochen mit einer iherer Freundinnen verkuppeln. Haben uns auch gut verstanden aber ich habe auch von Anfang an klar kommuniziert dass ich nicht auf der suche nach einer Beziehung bin sondern nur Freundschaftlich.

Nach 1,5 Wochen musste ich ihr dann einen Korb geben weil sie doch Gefühle für mich entwickelt hat. Sind dann als Freunde verblieben und alles war fürs Erste gut. Vor ein paar Tagen sind wir dann auf die Idee gekommen F+ zu machen um Erfahrung zu sammeln da wir sexuelle beide sehr unerfahren sind. Da wir mehrere Stunden von einander entfernt wohnen sehe ich sie halt nur alle paar Wochen wenn ich bei meinem Vater bin. Natürlich macht dass die Situationen schon etwas komplizierter aber sie möchte ihre Mutter nun auch einweihen in die F+ Geschichte obwohl bis auf ein paar Gedanken noch nichts passiert ist. Habe ihre Eltern noch nicht kennen gelernt aber der Stiefvater ist nur bedingt ein Fan von mir weil ich sie halt schon gekorbt habe. Es macht halt alles noch komplexer und komisch selbst wenn nie was passieren sollte zwischen uns.

Meine Cousine hat das ganze halt auch alles mitbekommen, hauptsächlich weil die Freundin ihr alles bis aufs kleinste Detail erzählen möchte und da generell überhaupt kein Schamgefühl hat aber trotzdem eine psychisch eher instabile Neigung hat.

Fühle mich ein bisschen ratlos und etwas überfordert in der Situation und weiß nicht so ganz wie ich darauf reagieren soll.

Was sind eure Gedanken dazu?

Vielen Dank im voraus

Freundschaft, Gefühle, Sex, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Freundschaft Plus

Haben Betrüger die anderen Menschen seelisch und emotional schwer geschadet haben Mitleid verdient, wenn sie im Anschluss dann selbst zu Opfern wurden?

Vor kurzem wurde in einem kleineren Kreis unter Freunden ein Thema behandelt, bei dem es um Femizide ging und die Ursachen dafür.

Frau hat Mann betrogen -> Mann tötet Frau
"Nach Betrug und Scheidung tötet Mann seine Ex Frau" 
"Mann fand über das Handy seiner Frau heraus, dass diese ihn seit Monaten mit mehreren Männern betrogen hat und richtete sie anschließend mit mehreren Schüssen hin"

Diese und viele ähnliche Schlagzeilen hört man immer wieder.

Vorweg: Ich bin kein Befürworter von Gewalt und sehe es auch als nicht gerechtfertigt an, einer anderen Person das Leben zu nehmen, egal mit welchem Hintergrund.

Nun ist es aber so, dass ich mit solchen Frauen absolut gar kein Mitleid empfinde, wenn eine Frau ihren Mann mehrere Male betrogen und emotional missbraucht hat und dann ermordet wurde. Für mich einfach die ekelhafste Sorte von Frau und Menschen die anderen Menschen so bösartig schaden haben für mich auch kein Mitleid verdient. Vom Täter zum Opfer würde ich das beschreiben.

Findet ihr das moralisch verwerflich oder nachvollziehbar?

Sehr wohl empfinde ich Mitleid, wenn eine Frau grundlos von ihrem Partner/Mann verprügelt oder ermordet wurde, weil der Mann ein Psychopath war oder dergleichen und die Frau absolut nichts falsch gemacht hat

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Argument: Männer sind das Hauptproblem bei Kriminalität?

Hi, derzeitig hört man immer wieder aus linker Ecke das Argument, dass Männer als Gruppe das Hauptproblem im Bezug auf Gewalt-/u. Sexualgewalt und den damit verbundenen Straftaten sind.

Generell würde ich auch hier definitiv NICHT widersprechen, weil es als solches eine wahre Aussage ist.

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Hier findet meiner Meinung nach ein sehr interessanter Mechanismus bei den zumeist links ausgerichteten Führsprechern dieses Argumentes statt.

Gerade bei den Linken ist es doch eigentlich Usus Personengruppen NIEMALS als Allgemeinheit zu sehen, sondern die Individuen oder zumindest weiter aufgeschlüsselte Personengruppen zu betrachten.

Jedoch sieht man gerade an diesem Argument, dass dieser Anspruch in dem Moment begraben wird, wo sich gesellschaftliche Probleme eben nur noch schwer weg diskutieren lassen und dann muss halt auch mal eine gesamte Personengruppe (Männer) komplett durch den Dreck gezogen werden um das eigenen Narrativ nicht zu gefährden.

Die bekannteste Verwenderin dieses Arguments ist Jette Nietzard, welche schon das ein oder andere mal dafür relativ harten Gegenwind bekommen hat, aber daran fest hält.

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Fakt ist, dass Männer was Gewalt-/ u. Sexualstraftaten nahezu ausschließlich Täter sind.

Fakt ist aber auch, dass seit Deutschland hohe Zuwanderung aus anderen Ländern erfährt bestimmte Gruppen dieses Zuwanderer ERHEBLICH (in einigen Bereichen um >300-500%) krimineller sind, als die einheimischen Männer.

Und da die Diskussion erst seit den letzten Jahren seit 2015 so richtig ins Rollen geraten ist, ist anzunehmen dass dieses verstärkte Problem von Gewalt u. Sexualgewalt nicht primär durch die einheimischen Männer aufgetreten ist.

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Heißt, hier wollen die Linken von einer Problematik mit einer Strategie ablenken, welche gegen ihre höchst eigenen Grundsätze verstößt.

Warum wollen Linke von dieser Problematik ablenken ?

Relativ einfach, weil es gegen Ihr Narrativ geht und ihre Ideologie dieses Problem verursacht hat.

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So, genug von der Wall-of-Text, alles was ich hier aufstelle ist ja lediglich eine Theorie.

Könnt ja mal eure Meinungen dazu da lassen, bin schon gespannt.

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Was ist eure Meinung dazu?

Hallo Leute ich versuche mich kurz zu fassen:

Habe ein Mädchen mehrere Monate kennengelernt .

Es lief alles gut, bis es letzens zu Ende ging Weswegen ich euch nach eurer Meinung fragen möchte.

Sie hatte an dem Tag ein ganz leichten Unfall mit dem Auto , ihr ist gar nichts passiert und an ihrem Auto auch nicht. Es war ein leichter Auffahrunfall. Als ich davon erfahren habe habe ich sie sofort angerufen und mich angeboten zu kommen, sie meinte jedoch das ich nicht kommen soll, da ihre Familie schon auf dem Weg zu ihr ist ( die Familie kannte mich noch nicht) .

Daraufhin meinte ich ok und das sie alles in Ruhe klären soll und mich anrufen soll, wann auch immer sie kann.

Dann war sie gegen 20 Uhr zu Hause und schreib mir das sie sich später melde. Es sind dann ganze 4,5 Stunden vergangen bis sie sich gemeldet . Ich fand es jedoch bisschen lange , da sie ja die ganze Zeit zu Hause war und mir keiner erzählen kann das sie nicht einmal am Handy war.

Als sie mich dann angerufen hat habe ich erstmal gefragt ob alles ok ist aber dann auch ganz normal gesagt das ich es nicht so toll fand das sie jetzt fast 5 Stunden sich gar nicht gemeldet hat.

Daraufhin wurde sie sehr sauer , warum ich sowas sage etc. Den Streit konnten wir an dem Abend noch klären bis sie dann 2 Tage später einfach so den Kontakt abgebrochen hat.

Was sagt ihr dazu, hat sie überreagiert oder habe ich was falsch gemacht. Mehr als diese Sache ist nie was zwischen uns passiert

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Ex, Fremdgehen, Freundin, Partnerschaft, Streit, Crush

Meine Ehefrau, ihr bester Freund und ich hatten einen 3er mit Folgen

hallo ich muss gestehen ich weis garnicht wie ich wirklich anfangen soll.

Aufjedenfall war das ganze ziemlich spontan diese Nacht. Wir waren alle auf einem Geburtstag und es war geplant das er (ihr bester Freund) nach der Feier bei uns schläft. Da er und ich viel Alkohol getrunken haben an dem Abend kamen wir auf die tolle Idee das wir doch einen 3er zusammen mit meiner Frau haben könnten, da er sich Viagra bestellt hat und wir es testen wollten.

Dann lagen wir tatsächlich nach dem alle duschen waren zu 3 plötzlich nackt im Bett was erstmal kein Problem für mich war. Es war auch der erste und letzte 3er in meinem Leben, also fingen wir an beide meine Frau zu berühren zu erst ich und irgendwann auch er. Das war da bereits schon komisch für mich aber ich wollte erstmal nichts sagen weil ich es probieren wollte.

Dann fing sie an durch seine Finger zu stöhnen was es für mich nur noch unangenehmer machte aber ich wusste nicht wie ich damit umgehen soll also machten wir auch da erstmal weiter.

Danach war es das erste mal das ich Quasi zu gesehen habe wie MEINE FRAU einem anderen Mann vor meinen Augen Oral Befriedigt und irgendwie wollte ich bis zu dem Zeitpunkt immer noch nicht wahr haben das dass gerade wirklich geschieht.

Durch ist ihr stöhnen und ihren Würgereiz (welchen sie so bei mir nicht hat) merkte ich wie es ihr gefiel aber irgendwie konnte ich es nicht wirklich mit ansehen.

Danach drehte sich meine Frau in die Doggy Position befriedigte mich Oral während ihr bester Freund sie fickt, sie stöhnte so wie ich es noch nie von ihr gehört habe, was das alles nicht besser machte.

Dann kam der Moment an dem alles vorbei war! Er kam in ihr (mit Kondom) in diesem Moment wirkte das beste Viagra nichts mehr und trotz der Oralen Befriedigung meiner Frau wurde mein Penis sofort klein und Schlaff. Für mich fiel in dieser Sekunde die Welt zusammen und es fühlte sich an als hätte meine Frau mich betrogen obwohl ich damit auch einverstanden war. Ich fühle mich komisch auch am Morgen danach weil ich nicht damit gerechnet habe das aus „Spaß“ ernst wird.

Irgendwie habe ich das Gefühl das ich vorallem jetzt nicht mehr ausreiche da ich sowieso Komplexe mit mir habe was den geschlechtsakt angeht auch wenn sie sagt das ich ihr ausreiche und sie zufrieden ist habe ich immer das Gefühl das ich ihr mit meinem Penis nicht das bieten kann was sie gerne hätte.

Muss ich mir jetzt Sorgen machen das die Chance höher ist das sie mir Fremdgeht?

Ich M22 Jahre Verheiratet 2 Kinder mit meiner Ehefrau fühle mich komisch und weis nicht was ich tun soll

Gefühle, Sex, Eifersucht, Fremdgehen

Wie gehe ich damit um, dass ich zugelassen habe, dass man mich wie ein Sexpuppe benutzt hat?

Ich war 31, als ich mein erstes Mal hatte. Nicht, weil ich es nie gewollt hätte. Sondern weil ich nie das Gefühl hatte, dass der richtige Moment oder der richtige Mensch da gewesen wäre. Dann kam er – über eine Dating-App. Wir schrieben über mehrere Wochen hinweg, hatten zwei Videocalls, und irgendwann verabredeten wir uns.

Am Anfang war er sehr präsent. Er schrieb mir regelmäßig – etwa drei Mal am Tag. Es fühlte sich aufmerksam an, interessiert, aber nicht aufdringlich. Ich dachte: Vielleicht entwickelt sich hier endlich etwas Echtes. Doch mit der Zeit wurden seine Nachrichten weniger. Mal kam nur ein kurzes „Hi“, dann wieder tagelang nichts. Ich spürte, wie sich etwas veränderte – auch wenn ich es mir lange nicht eingestehen wollte.

Unser erstes Treffen begann schon mit einem Missverständnis. Ich war überzeugt, dass wir uns um 17 Uhr verabredet hatten, er meinte, es sei 19 Uhr gewesen. Ich war enttäuscht. Trotzdem trafen wir uns später noch. Ein Spaziergang, ein Kaffee – nichts Spektakuläres, aber angenehm. Es folgte ein zweites Date.

Dann beichtete er mir, dass er ein Kind hat. Wir hatten vorher über das Thema gesprochen – dass er Vater ist, hatte er dabei nicht erwähnt. Ich fühlte mich getäuscht. Ehrlichkeit ist für mich das Fundament jeder Beziehung. Ich sagte ihm, dass es für mich nicht passt. Doch er meinte, man müsse sich erst besser kennenlernen, vielleicht würde ich dann anders darüber denken.

Und irgendwie hatte er mich. Ich mochte ihn, fühlte mich hingezogen – also ließ ich mich auf ein weiteres Treffen ein. Es war schön. Ruhig. Vertraut. Beim vierten Date schauten wir bei ihm zu Hause einen Märchenfilm. Es lief nichts. Und das war okay.

Beim fünften Date passierte es: Wir küssten uns – und ich hatte mein erstes Mal. Es war zärtlich, ehrlich, überraschend schön. Doch am nächsten Tag bekam ich Panik. Ich machte per WhatsApp Schluss. Nicht, weil es nicht schön gewesen wäre – sondern weil ich mir keinen Partner mit Kind vorstellen konnte.

Aber ich konnte ihn auch nicht ganz loslassen. Wir trafen uns nochmal. Es wurde wieder intim – aber ohne Küsse. Ohne wirkliche Nähe.

Ein Monat verging. Ich war krank, er verreist. Dann trafen wir uns erneut – wieder Sex, wieder keine Zärtlichkeit. Beim nächsten Treffen hatte ich meine Tage, und ich spürte seine Ablehnung. Er war distanziert, fast genervt. Wir schauten einen Film, ich sehnte mich nach Nähe – aber da kam nichts von ihm. Erst als ich es direkt ansprach, ließ er sich halbherzig darauf ein. Küsse? Wieder keine. Zahnschmerzen, sagte er. Trotzdem schliefen wir miteinander. Er blieb über Nacht – ohne Nähe.

Als ich ihn später konfrontierte, weil ich sah, dass er auf einer Dating-App online war, beendete er es. Ich sei zu eifersüchtig. Und das Profil sei sowieso nicht seins.

Einen Monat später meldete er sich wieder. Er wolle es nochmal versuchen – aber nur, wenn ich sein Kind akzeptiere. Ich war hin- und hergerissen. Ich vermisste ihn. Also gab ich uns eine zweite Chance. Doch es wurde nicht besser. Viel Gerede, wenig Verbindlichkeit. Viel Distanz. Es kamen wieder zwei Treffen zu stande. Ein kurzes Sextreffen. Nach diesem schrieb ich ihn, dass ich mich ausgenutzt fühlte und er versprach , am Wochenende zum Krafttraining bei mir vorbei zukommen.

Der Tag zog sich und dann schrieb er mir, dass er länger als gedacht arbeiten müsste, ich ihn aber auf der Arbeit besuchen könnte. Ich fuhr zu ihm, obwohl ich mich nicht gut fühlte – ich hatte meine Tage. Dies schrieb ich ihn, als ich fast bei ihm war und er meinte, warum ich dann überhaupt vorbeikommen würde, aber ich trotzdem kommen könnte, wenn ich sein Ding sehen will. Er begrüßte mich kühl. Auf der Mitarbeitertoilette hatten habe ich ihm einen geblassen. Danach ging er einfach. Keine Nachricht. Kein Gespräch. Nichts. Vorher hatte er noch gesagt, dass wir danach Kaffee trinken.

Ich blockierte ihn.

ich bin richtig depressiv und komme mir vor wie die größte Vollidiotin.

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