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Brauche eine neutrale Meinung zu Einschätzung der Situation 🙏 - Bauen die Personen ein Zaun um ihr Garten wegen schwerster geistiger Behinderung vom Kind?

Ich versuche mal eine Situation möglichst verständlich und neutral zu beschreiben und brauche eure neutrale Meinung⬇️.

Nehmen wir an Familie A hat ein schwerst geistig behindertes Kind welches 11 Jahre alt ist und aufgrund der Einschränkung 24/7 Betreuung braucht.

Familie A bittet Familie B zu helfen mit Zaun um den Garten bauen. Familie B hat Familie hat schon oft geholfen mit Umzug also Sachen transportieren, reintragen usw. Familie B hat auch damit kein Problem und würde bei weiteren Sachen helfen. Aber Familie B hat noch vor vielen Jahren als die schwere geistige Behinderung des Kindes von Familie A sichtbar wurde beschlossen nichts zu machen was das Kind betrifft. Auch was den Umzug betrifft hat Familie B sofort für sich entschieden bei nichts zu helfen was nur annähernd mit der Pflege und Umgang mit behindertem Kind von Familie A zutun hat. Familie B hat auch abgesagt mit Möbel aus Kinderzimmer transportieren, genau aus diesem Grund. Natürlich ohne den wirklichen Grund zu nennen.

Jetzt hat Familie A, Familie B gefragt mit Hilfe wegen dem Zaun. Familie B hat keine Probleme damit, aber hat Angst dass der Zaun ums Haus gebaut wird wegen der schwersten geistigen Behinderung des Kindes der Familie A, da es geistig auf dem Stand eines Kleinkinder ist und keine Sekunde unbeobachtet gelassen werden kann. Also auch nicht im geöffnetem Garten ohne Zaun. Aus diesem Grund möchte Familie B absagen, aber Hilfe bei anderen Sachen anbieten (zb tapezieren, aber nicht im Kinderzimmer, oder mit Küche einbauen), ohne Natürlich den richtigen Grund zu nennen, sondern sagen sie haben was vor an dem WE.

Wie kann Familie B rauffinden ohne zu fragen ob Familie A den Zaun wegen der geistigen Behinderung des Kindes rumbauen möchte oder einfach so für sich? Familie B kann nicht fragen, da so eine Frage falsch verstanden werden kann.

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Welches Material ist das?

Servus zusammen,

ich renoviere aktuell eine Wohnung, in einem Gebäude, welches Anfang der 70er innerhalb kürzester Zeit „Mal eben“ hochgezogen wurde - es gibt so einige Dinge im Gebäude, die auf die Methode „Schnell schnell“ während dem Bau hinweisen.

Das Zimmer, um das es geht ist das Badezimmer. Hier habe ich Waschbecken und die jeweiligen Fliesen dahinter entfernt und bin auf eine Wand gestoßen, die wilder nicht aussehen kann. Neben dem hängengebliebenen Fliesenkleber und dem Putz, ist mit ein schaumartiges (getrocknetes) Material zu sehen, das grün-gelblich ist und leicht glitzert. Erinnert von der Konsistenz leicht an Styropor und zerbröselt schnell wenn man es irgendwo gegen reibt.

Dieses Zeug ist nahezu unregelmäßig auf der Wand verteilt - nur über dem Siphon scheint ein gefülltes Rechteck zu sein.

Die schwarzen Stellen auf der Wand sind ebenfalls dieser verhärtete/getrocknete Schaum! Da erkennt man die unregelmäßige Verteilung des Schaums ganz gut.
Vielleicht durch Feuchtigkeit? Es ist zwar nichts feucht aber es würde theoretisch passen, weil die Ab- und zuwasser Rohre dahinter sind.

Anbei sind ein paar Bilder dazu.

getrockneter Schaum:

schwarze Flecken:

Die Maurer und Maler in meinem Umfeld konnten mir leider nicht sicher sagen, was das sein könnte - Planstein, Pouriment, PU-Schaum, Asbest waren Schätzungen.

Vielleicht kann mir hier jemand sagen was das ist, ob es giftig ist oder ich einfach zu spachteln und neu verfliesen kann…

Danke im Voraus.
Gruß,

Noah

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Montage Schneefangbalken überteuert?

An unserer Doppelhaushälfte unweit des Münchner Stadtrands müssen in etwa 6 m Höhe auf dem Satteldach 24 m kesseldruckimprägniertes 120 mm Rundholz (5 Balken für Schneefang) ausgetauscht werden. Die alten runternehmen, die neuen in den Hakenbefestigungen auflegen.

Eine etablierte, seriöse und gut bewertete Dienstleistungsfirma in unserer Kleinstadt hat uns dafür anhand einer Preisliste einen Kostenvoranschlag gemacht - MwSt. inklusive:

Die Rundhölzer kosten 500 Euro. Das geht in Ordnung. Schon teurer als im Internet oder dem Holzfachhandel, aber das ist im Handwerk normal.

Die Hölzer werden mit Mercedes Sprinter, genannt Werkstattwagen, geliefert, Anfahrt 3 km, es wird 1 Leiter angelegt ( also kein Gerüst und keine Hebebühne), die lose aufgelegten alten Hölzer werden abgenommen und die neuen ohne weiteren Zuschnitt einfach aufgelegt.

Die Entsorgung der alten Hölzer ist inklusive. Weiterhin werden 24,5 m Dachrinne gereinigt (Holzsplitter der alten, bröselnden Rundhölzer).

Eine Arbeit für maximal zwei Mann, die jenseits der Leiter kein spezielles Werkzeug oder Fachwissen erfordert. Kaum denkbar, dass das in Summe mehr als zwei Stunden dauert. In der Nachbarschaft ging es sehr zackig.

Dafür werden weitere 1.500 Euro in Rechnung gestellt. Gesamtrechnung somit 2.000 Euro.

Findet ihr das angemessen?

Für mich ist das ein sehr ambitionierter Preis, zumal es sich bei der GmbH nicht um einen Dachdeckermeister-Fachbetrieb der Innung handelt.

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