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Einen Tag früher mit Pille aufhören (und dann wieder anfangen) - schlimm?

Hallo ihr lieben,

ich hätte zwei Fragen bzgl. Pille, die ich zwar schon einige Zeit nehme, aber mir ist sowas noch nie passiert und meine Freundinnen sagen teilweise alle was anderes :D Ich frage morgen auch nochmal meien Frauenärztin weil ich den beipackzettel meiner pille nicht ganz entschlüsseln könnte, aber bis dahin frage ich einfach mal euch Mädels/Frauen :)

Alsooo:

  1. Mir ist neulich eine pille runtergefallen und ich konnte sie einfach nicht mehr finden. Das war direkt die erste vom neuen Blister, ich hab dann einfach die zweite genommen usw. usf., jetzt ist die Packung zu Ende und eigentlich wollte ich einfach eine aus einer anderen packung nehmen und diese dann als "notfallpackung" behalten, was ja eigentlich ganz sinnvoll wäre, nur hab ich jetzt dummerweise die anderen Packungen nicht bei mir, es bleibt mir also gar nichts anderes ürbig als aufzuhören und ein Tag früher in die Pillenpause zu gehen. Deswegen: Ist das schlimm oder bin ich trotzdem - auch während der pillenpause - geschützt? Ich würde dann halt eben auch wieder einen Tag früher wieder mit der Pille anfangen, sodass die Pause normal 7 Tage ist, richitg?

  2. Passt mir das momentan nicht so gut, wie ich die pille einnehme. Also ich nehme momentan die letzte pille mittwochs (oder jetzt eben dienstags, siehe oben) und würde sie eigentlich lieber freitags oder vielleicht auch erst samstags nehmen, weil ich dann so montags meine Tage bekäme und mir das eigentlich besser passt, sie am wochenende nicht zu haben. Wie kann ich da vorgehen, dass ich sie so bekomme? Einfach durchnehmen? Würdet ihr mir davon abraten, so an dem zyklus rumzuspielen oder kann da nichts passieren?

Danke und liebe grüße! :)

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beste Freundin treibt zum dritten Mal ab.... soll i mich einmischen?

Kurz zur Vorgeschichte:

Wir kennen uns seit der Kindheit. Haben regelmässigen (meist telefonischen) Kontakt. Sehen uns aber nicht regelmäßig oder so. wir sind beide mitte 20.

Sie hatte in den letzten Jahren 2 Abtreibungen. (von 2 unterschiedliche Partner, war sich relativ schnell sicher das sie das Baby nicht behalten will. weil die Gesamtsituation nicht gepasst hat- keine Ausbildung, keine eigene Wohnung usw... sie nahm die Pille unregelmässig und was beim anderen mal schief ging- keine Ahnung genau)

Im Nachhinein machte sie Andeutungen dass es ihr schwer gefallen ist.

Nun ist sie wieder schwanger. Sie weiß diesmal nicht wer der Vater ist. (hat ihren Freund betrogen und eine Woche um den errechneten Eisprung mit beiden Sex gehabt)... Bei dem einen ist das Kondom "übergelaufen" und bei dem anderen haben sie keines benutzt.. (hab akribisch nachgefragt wie es dazu kam)

Ich schüttel einerseits den Kopf über so viel leichtsinn und würde sie am liebsten schütteln, da sie meinte sie wird das Kind nicht austragen da sie sich ihr ganzes Leben verbauen würde- da sie beiden beichten müsste jeweils mit dem anderen GV gehabt zu haben)

Anderseits bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt ein RECHT darauf habe sie zu maßregeln. Wenn sie sich jetzt durch mich/meine Argumente FÜR das Kind entscheiden sollte bin ich die "böse" wenn sie damit überfordert ist, es viellt Komplikationen gibt und nicht klar kommt usw.

Ich hätte einfach nur gerne einen Tipp oder so, was ihr machen würdet. Ich bin eigtl eher eine "Abtreibungsgegnerin" und will jetzt daher nicht ZU subjektiv an die Sache rangehen.

Sie fragt mich auch nicht wirklich nach Rat, es scheint für sie steht es fest...

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