Mit nach Paris zu Silvester oder nicht?

Ich hab ein Angebot von meiner Situationship bekommen (nach 1 Monat daten daher ungeklärt) ob ich mit ihm Silvester in Paris verbringen möchte. Es kommt noch einer seiner Freunde mit dessen Freundin mit (also sind wir 2 hetero Pärchen so und nein da passiert nichts außer essen gehen, seightseeing, Shopping und feiern 😅). Sie würden aus dem Nachbarland anreisen und ich müsste aus meinem Land alleine anreisen, das bereitet mir etwas Sorge weil ich das noch nie alleine gemacht hab (22).

Wir wären 4 Tage in Paris und sehen aus der Wohnung aus ein Stück vom Eiffelturm. Er hat schon seit Beginn gefragt ob ich mitkommen möchte und ich hab’s halt nicht so ernst genommen, weil ich dachte er meint es nicht ernst. Mein Selfrespect ist halt nicht so gering dass ich bei der erstbesten Gelegenheit gleich mit in einen Urlaub einwillige also will ich das gut überlegt haben sodass ich es hinterher nicht bereue.

Aber ja jetzt hab ich 24 h Zeit zu entscheiden. Er mag StarWars und ist halt ein bisschen ein Komiker, seinen Freund kenn ich nicht. (24h weil man das planen muss)
Ich weiß dass “ER”, aber dass er ein SEHR SEHR anständiger Typ ist (kocht für mich auch) und ja - ist aber halt manchmal für mich auch anstrengend so von der Art her.

was meint ihr soll ich unvergessliche Erinnerungen in Paris kreieren und so 2025 starten?

oder seit ihr eher so: wenn er nicht die Liebe deines Lebens ist dann sieh dir nicht Paris mit ihm an?!

PS: Ich muss trotzdem was zahlen fũr die Reise (Flug und Unterkunft split) was ja auch ok ist weil es nicht so teuer ist aber trotzdem ist es für eine Studentin eine Überlegung wert. Es würde mich finanziell schon etwas zurückwerfen - bin sehr korrekt was sparen und investieren angeht daher schmeiß ich nicht gern Geld beim Fenster raus und daher meine Frage!

Beziehung, Silvester, finance, Paris, Situationship
Imane Khelif gewinnt Olympia - Was ist mit uns Frauen?

Imane Khelif ist stolz. Das ist verständlich. Die Intersexuelle mit XY-Chromosomen, aber wohl ohne Penis, wurde als Mädchen aufgezogen. Trotzdem ist es falsch, sie in Frauenwettkämpfen zuzulassen.

Imanes Körper hat sich unübersehbar männlich entwickelt, sehr männlich.

Inzwischen hat sie eine „männliche Pubertät“ durchlaufen, wie es der vom Spiegel interviewte schwedische Physiologe Tommy Lundberg formuliert. Für ihn ist sowohl bei Intersexuellen wie bei Transsexuellen das entscheidende Kriterium: die Pubertät. Entwickelt der Körper sich in dieser Phase „männlich“ oder „weiblich“? Imanes Körper hat sich männlich entwickelt, sehr männlich. Auch Lundberg findet es falsch, dass man Imane in einer Kraftsportart wie Boxen bei Frauenwettbewerben zulässt. Denn ihr Körper ist unübersehbar männlich. Imane kommt, dank ihrer Konstitution, sehr schnell voran im Frauenboxen. Von 50 Wettkämpfen gewinnt sie 41.

https://www.emma.de/artikel/olympia-341181

Wie bewertet Ihr das? Ich finde es absolut falsch das so eine Person gegen Frauen antreten darf. Imane Khelif hat mittlerweile Klage gegen Mobbing im Netz eingereicht. Ihr Anwalt spricht von "digitaler Lynchjustiz". Das beweist das viele viele Menschen es ebenso falsch finden das Imane Khelif gegen Frauen antreten darf. Diese Person ist natürlich stärker wie wir Frauen, ist uns körperlich sehr überlegen.

Wie ist eure Meinung dazu?

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Welche Olympischen Sommerspiele seit den 90er Jahren haben Euch am besten gefallen?

Nicht nur in Hinblick auf den sportlichen Erfolg eurer favorisierten Nation oder einzelner Sportler. Sondern auch die Organisation der Veranstaltung, die Atmosphäre und die Verfolgbarkeit in den Medien (für die meisten ist es ja ein Fernsehereignis).

Oder einfach euer persönliches Interesse an den jeweiligen Spielen - weil ihr vielleicht selbst vor Ort wart oder bestimmte Sportarten, Sportler und Teams euch begeistert haben.

Mein Favorit ist eindeutig Paris 2024: Sport vor spektakulärer historischer Kulisse einer Weltstadt, eine nie dagewesene Eröffnungsfeier, tolle Stimmung auf den Zuschauerrängen, gutes Wetter, alles friedlich, funktionierende Infrastruktur.

Keine überflüssigen Bauprojekte, die hinterher leerstehen, sondern Nutzung von bestehenden Gebäuden und Stadien und temporären Wettkampfstätten - somit nachhaltiger als vergangene Spiele.

Und nicht zu vergessen: Durch Livestreams im Fernsehen konnte man als Interessierter nahezu jeden Wettbewerb verfolgen - das gab es früher so nicht.

London 2012 🇬🇧 28%
Paris 2024 🇨🇵 22%
Athen 2004 🇬🇷 17%
Sydney 2000 🇦🇺 11%
Barcelona 1992 🇪🇦 11%
Tokio 2020 / 21 🇯🇵 3%
Rio 2016 🇧🇷 3%
Beijing 2008 🇨🇳 3%
Atlanta 1996 🇺🇲 3%
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