Hilfe meine Frau ist ne Last, Karriere und privat, was tun?

So meine Frau hat eine oft wehleidige und vereinnahmende Art. Hobbys mit anderen Menschen habe ich keine mehr, obwohl ich damals doch hin und wieder mal mit kumpels Videospiele gezockt habe. Sport würde ich auch gerne mal wieder im Verein betreiben.

War mal kurz zum Rückengymnastik Training im Verein. Das wurde mir schlecht geredet und sie hat wieder auf wehleidig gemacht. Unser Kind wäre ja quengelig und dort sind ja auch andere Frauen u die gucken mich ja alle dann an usw. (Bin nicht gerade Attraktiv, dünn, klein wenig Haare) Sehr unwahrscheinlich, dass mich da eine tolle findet und bin auch eh eher ruhig. Also völlig aus der Luft gegriffen.

Beruflich konnte ich mich auch nie so verwirklichen wie ich es wollte. War lange Paketzusteller, knochenjob und wurde von ihr dauernd klein geredet, ich solle doch da bleiben, ist ja nicht so schlimm. Bis ich nach Jahren Gejammer von mir ihr klar machen konnte, ich muss da raus.

So nun habe ich ne Stelle über zeitarbeit, die bald beginnt und auch nicht so schlecht ist von der Bezahlung und Bedingungen (vom hören u sagen).

Gestern rief aber ne Firma an, die mich als Umschüler haben wollen, betrieblich. Mit dem Amt ist das zu 80% geklärt, bekomme sogar Zuschüsse u Wohngeld. (Fast so hoch wie mein Zustellerlohn) Wären ja nur 2 Jahre. Habe auch Ersparnisse von über 10K in nem Fond.

Also wenn es hart auf hart kommen würde und ich arbeitslos wäre, hätte ich ein Polster.

Trotzdem meckert sie mich jetzt an und unterstützt mich null emotional. Redet es mir sogar schlecht. ( Sie selbst ist kaum gebildet, Sonderschule dann Ausbildung)

Hält wie gesagt nichts davon, dass ich an die Zukunft denke und mich weiterbilde. Somit hemmt sie doch meine Karriere und ein etwas besseres Leben. (Gehe schließlich vollzeit arbeiten sie geringfügig)

Sollte ich mich ggf trennen. Sie tut mir nicht gut! Nur unsere Tochter 1,5 Jahre leidet dann wohl am meisten.

Beziehung, Scheidung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ehe, Ehefrau, ehekrise, Eheprobleme, Paarberatung, paartherapie, Partnerschaft, trennen, Beziehungspause
Kinderwunsch, Partnerin möchte nicht mehr, wie lange Bedenkzeit?

Folgende Situation:

Ein Paar ist seit 10 Jahren zusammen, seit 7 Jahren verheiratet. Beide haben eine bewegte Liebesgeschichte (Fernbeziehung über zwei Kontinente, Umzug, Jobsuche etc.). Beide lieben sich leidenschaftlich und die Beziehung ist noch sehr lebending.

Die Frau ist drei Jahre älter als der Mann. Beim Kennenlernen fragte die Frau den Mann, ob er sich vorstellen könne, innerhalb von zwei Jahren Kinder zu haben. Der Mann war damals noch jung, finanziell nicht top aufgestellt, und sagte: Lass uns noch warten, bis wir beide gute Jobs haben.

Dann Hochzeit. Umzug. Nach Jahren gute Jobs, schöne große Wohnung.

Zwischendurch wird immer wieder über das Kinderthema gesprochen. Meist heißt es von der Frau: "Erst brauche ich einen besseren Job" "Erst brauchen wir eine größere Wohnung" "Erst brauchen wir ein Auto" etc.

Alles wird erfüllt. Der Mann arbeitet fest daraufhin, da er sich Kinder wünscht.

Nun möchte die Frau keine Kinder mehr, sondern sich auf ihre Karriere konzentrieren. Sagt: "Mir ist das plötzlich klar geworden. Ich möchte keine Kinder mehr".

Zu zweit kamen sie nicht weiter. Seit 4 Monaten sind sie in einer Paartherapie.

Die Therapeutin sagt, Geduld sei das Wichtigste. Solch ein Thema brauche Zeit. Man müsse sich als Paar wieder annähern etc. Sie gibt gute Ratschläge, aber die Therapie verläuft schleppend.

Die Frau wird aber nicht jünger. Das Zeitfenster für eigene Kinder wird kleiner.

Die Frau sagt:

"Ich schließe Kinder nicht 100% aus. Habe aber im Moment keinen Kopf dafür. Nach Jahren des Stress möchte ich endlich das Leben genießen, mich auf Beruf und Freizeit konzentrieren"

Frage: Was würdet ihr nach 10 Jahren Beziehung und 7 Jahren Ehe tun?

  • Den eigenen Kinderwunsch aufgeben, um bei der Partnerin zu bleiben, die man ja eigentlich doch liebt?
  • Oder sich trennen, und nochmal komplett neu anfangen, um immerhin die Chance auf eigene Kinder im Leben zu wahren? (als Mann hat man ja etwas mehr Zeit)

Wie viel Bedenkzeit gibt man der Partnerin?

Ab wann ist es genug Therapie, genug Überlegen und Reden, ab wann verlangt man eine klare Entscheidung und zieht seine Konsequenzen daraus?

Männer, Kinder, Krise, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eheberatung, Fernbeziehung, Kinderwunsch, paartherapie, Partnerschaft
Was würdet ihr in meiner Situation machen oder wozukönnt ihr mir raten?

Meine Freundin (24) und ich (25) sind seit 2,5 Jahren zusammen und haben eine außergewöhnliche und innige Verbindung, streiten einfach nie und können über alles sprechen.

Das große Problem in unserer Beziehung ist allerdings die Sexualität. Ich habe oft das Bedürfnis nach Sex und körperlicher Nähe zu ihr, sie jedoch weniger und nach Sex auch eigentlich gar kein Bedürfnis. Wir haben das erste Mal nach 1,5 Jahren dann miteinander geschlafen und das dann in Abständen von 2-6 Wochen wiederholt. Während es für mich an sich schön war, wollte sie oft dann nach ein paar Minuten abbrechen und hatte ein ungutes Gefühl dabei. Für mich fühlt es sich dann aber auch nicht mehr gut an, da ich das Gefühl habe, ihr dabei gar nichts geben zu können, sondern eher noch ein ungutes Gefühl bereite. Generell macht sie auch keine Selbstbefriedigung und setzt sich nicht so gerne mit dem Thema Sex auseinander, bzw. sagt, dass sie das als Jugendliche auch schon immer befremdlich und abstoßend fand, dass Menschen sowas machen. Dennoch können wir offen und ehrlich immer darüber sprechen.

In letzter Zeit ist es wieder weniger geworden und mich beschäftigt das jeden Tag, da ich nicht weiter weiß. Die Beziehung zu beenden fühlt sich super schlecht an, da ja alles andere so klasse ist und ich mir kaum vorstellen kann, nochmal jemanden zu finden, mit dem es sich menschlich und beziehungstechnisch so gut passt, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, auf etwas wie Sex, das mir in einer Beziehung schon auch wichtig ist, mein restliches Leben weitestgehend zu verzichten.

Seit fast zwei Monaten probieren wir uns deswegen an einer offenen Beziehung und ich schaue auf Datingplattformen herum, aber finden für sexuelle Kontakte tue ich da niemanden. Außerdem glaube ich auch nicht, dass das eine langfristige Option wäre.

Hättet ihr denn noch Ideen und Vorschläge, was wir machen können? Haltet ihr eine Paar-/Sexualtherapie für sinnvoll, obwohl unsere Kommunikation ja funktioniert? Was könnten wir eventuell im Bett mal ausprobieren, was ein "Kompromiss" wäre oder einfach etwas mit dem wir uns beide auf Dauer wohlfühlen könnten?

Ganz liebe Grüße und vielen Dank!

Männer, Gefühle, Erotik, Selbstbefriedigung, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Sexualität, Beziehungsprobleme, Freundin, paartherapie, Partnerschaft
Beziehungsprobleme, wie soll ich weitermachen?

Hallo zusammen. Ich wohne mit meiner Freundin seit 1,5 Jahren zusammen. Seit einigen Monaten behauptet sie immer wieder dass ich ihr das Gefühl geben würde, dass ich sie nicht mehr lieben würde. Grund dafür wäre dass ich kaum noch was planen würde und somit der Beziehung nicht mehr viel geben würde.

Zusätzlich misstraut sie mir weil ich vor ein paar Wochen mit anderen Frauen geschrieben habe. Ja es ist ein Fehler gewesen, dadurch hab ich jedoch gemerkt dass ich einfach auch mit anderen Leuten Kontakt haben möchte (Nicht immer sexuelle gesehen sondern auch freundschaftlich). Der Auslöser war dass ich mich damals ziemlich gelangweilt habe. Meine Partnerin war nur noch auf der Couch und hat keine Freunde mehr besucht geschweige denn Hobbys etc. gemacht. Bis heute hat sich das leider nicht geändert obwohl wir darüber geredet haben und sie es damals ändern wollte. Wenn ich sie darauf anspreche oder sie motivieren will heißt es oft dass ich die zwingen, scheuchen oder was vorschreiben würde. Außerdem fühle sie schlecht dadurch. Ich hab es eigentlich nur gut gemeint und ja mittlerweile nervt mich dieses „Chilln“ wodurch die Anziehung immer mehr vergeht. Da es mir einfach gut tut, besuche ich jetzt wieder regelmäßig (1x/Woche) meine Eltern welche etwas weiter weg wohnen. Auch Freunde sind wieder mehr Thema geworden. All dies fiel die letzten Monate hinten runter da ich nach dem Umzug fast nur mit meiner Freundin Zeit verbracht habe und immer zuhause war. Es ging mir in der Zeit allerdings echt scheiße, da ich mich echt einsam gefühlt habe.

Aktuell hatten wir wieder Streit wo es darum ging dass sich meine Freundin allein gelassen fühlt. Grund dafür ist wohl dass ich oft bei meiner Familie bin und auf anstehenden Feiern mit Freunden von mir lieber allein hingehen möchte.Bei feiern wird sie oft eifersüchtig und für sie ist „fremdflirten“ schon mit einer anderen Frau cool zu reden. Für mich ist das allerdings einfach Leben Leben und sich mit Leuten unterhalten. Ich hab keine Lust auf Ärger etc. Dann bei Partys weil ich Stress vermeiden möchte. Bei einer Freundin die weiter weg wohnt, möchte sie dauernd dabei sein da sie die Sicherheit will dass ich nichts mit ihr hätte. (Sie ist Verheiratet und Homosexuell). Tatsächlich möchte ich einfach Zeit allein und mit meinen Freunden verbringen und bin gern allein bei meiner Familie. Sie versteht das tatsächlich nicht und bei jeder Diskussion heißt es dass es ihr wegen mir schlecht geht. Sie fühle sie wie in einer Wg und zusätzlich im Wege da ich viel für mich sein möchte. Da machte sie mir den Vorwurf dass sie ja auch Miete zahlt und daher nicht verscheucht werden soll. (Niemand verscheucht sie, ich will wie gesagt auch in den räumlichkeiten mal allein sein, wir haben 5 Zimmer) Sie hätte was besseres verdient und sie erwartet dass ich mehr Zeit mit ihr verbringe. Wie gesagt ich bin Planlos da unsere Interessen scheinbar echt verschieden sind. Zusätzlich will ich weniger Kontakt weil sie eh immer in meiner Gegenwart zuhause ist. Ich fühle mich manchmal einfach eingeengt. Gespräche verlaufen leider meist immer so dass sie sich nicht verstanden fühlt, ich Schuldgefühle bekomme und sie heult. Mittlerweile stell ich mir die Frage ob die Beziehung noch Sinn macht. Ich liebe sie eigentlich noch aber unsere Bedürfnisse sind scheinbar zu verschieden. Auf der anderen Seite frag ich mich ist mein Verhalten vllt falsch oder wie sie sagt ich sei nicht für eine Beziehung gemacht bzw. Kein „richtiger“ Partner?

Was ist eure Meinung dazu?. Es ist auch ein schwerer Schritt sich zu trennen da ich noch mitten im Studium bin und daher auch finanziell Angst hab.

Liebe, Männer, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Hilfestellung, Trennung, Sexualität, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ehe, Eifersucht, Frage stellen, Freundin, Paar, paartherapie, Partner, Partnerschaft, Streit, Pärchen, Beziehungspause
Sollte man eine zum Nachteil ausgerichtete Ehe beenden?

In unserer Ehe gibt es einige Probleme, die zum Nachteil von mir ausgerichtet sind hier wesentliche Stichpunkte:

-Meine Frau hat 6 Katzen und ich habe eine leichte Katzenallergie

-Zahlen darf ich die Miete komplett mit Nebenkosten. Sie macht einen Minijob max 2Std 5 Tage. (Musste sie förmlich dazu überreden erst wollte sie Bürgergeld beantragen)

-Sie kann nicht gut mit Geld. Kann gut bestellen, dann ist ihr Geld schnell weg und sie lebt dann von mir

-Die Wohnung ist reinstest Chaos, auch der Staubsaugerroboter wird nicht verwendet.

-Kochen tut sie 2mal im Jahr. Das muss auch ich übernehmen

So zudem reagiert sie auf kritik sehr aggressiv und ist impulsiv, schreit herum. Ich habe einen sehr stressigen Job, bekomme nach meiner Ankuft unsere Kleine in die Hand gedrückt. (Kann mich nicht mal umziehen)

Ich hatte mal eine eigene Wohnung, wo wir noch nicht verheiratet waren und es lief alles gut. Meine Wohnung war sauberer. Inzwischen habe ich das Gefühl, ich bin nur noch zum Arbeiten da. Haushalt klappt nicht. Die kleine Krabbelt herum und ist dann voller Katzenhaare. Dafür habe ich den Staubsaugerroboter gekauft, den verwendet sie aber nur dann, wenn sie dabei ist unregelmäßig. Ich soll den nicht anfassen, obwohl ich ihn bezahlt habe. Normal ist der auf täglich eingestellt, aber sobald sie zu der Uhrzeit mal nicht da ist, stellt sie es ab, holt es aber nicht nach. Wenn ich dann nach Hause komme ist der Boden sehr dreckig. Ich rege mich meist auf, dass ich das Ding umsonst gekauft habe. Habe echt keine Lust mehr auf diese Ehefrau. Es ist wie das Reden mit einer Wand. Kritik darf man nicht äußern und der Saustall ist ihr völlig egal.

Beziehung, Trennung, Beziehungsprobleme, Ehe, Eheprobleme, Paar, paartherapie
Beziehungskrise. Wie geht es jetzt weiter mit uns?

Achtung, lang!

wo soll ich denn anfangen? Bin seit 17 plus Jahre mit meinem Verlobten zusammen und es ist nicht so das unsere Beziehung von Anfang an rosig war, aber das ganze ist an einen Punk angekommen, wo ich nicht weiter weiß.

Die Kommunikation zwischen und lässt zu wünschen übrig, da ich das starke Gefühl habe das mein Partner total blockiert wenn es soweit ist. Es ist also fast unmöglich auf einen Nenner zu kommen oder einen Kompromiss zu gehen, ohne das es seinerseits zu einen Streit kommt.

Unsere Situation ist gerade so: das er nur zuhause ist, momentan nicht arbeitet während ich einen Vollzeit Job habe und nebenbei noch selbstständig bin und beide Jobs ist körperlich anstrengend. Ich verlasse unsere Wohnung in der Früh gegen 7 oder manchmal auch kurz nach 7 und komme erst wieder zurück, abends gegen 20 Uhr oder ein bisschen später. Der Grund ist, das ich nach meinem Job direkt weiter fahre zu meinen Kunden (bin selbstständig als Gebäudereinigung und Haushaltsreinigung).

Oft schreibt er mir über WhatsApp und es ist zu dem Zeitpunkt schon fast Mittags, das er wieder schlafen geht, während ich zur gleichen Zeit in der Arbeit bin. Zuhause angekommen ist auch nichts oder kaum was gemacht aber er gibt mir oft die Schuld. Sagt das ich seit ich selbstständig bin, mich nicht um den Haushalt kümmere und er ist nicht der Depp der alles macht. Er versteht scheinbar nicht das ich müde bin, und meine Selbstständigkeit mache ich nur, weil ich Wünsche habe und mir was leisten möchte.

Es ist traurig das ich im Internet nach Hilfe suche, da ich ja kaum mit ihm darüber kommunizieren kann, den es endet im Streit und am Ende bin ich an allen Schuld und auch noch undankbar, so wie er immer sagt.

Ich habe auch das Gefühl das er mich als Konkurrenz sieht, den auch er hat sich kurz danach sich selbstständig gemacht, allerdings weiß er nicht genau mit was er anfangen will. Seit ich immer wieder Kunden dazu gewinne, sagt er oft „ich bin so neidisch auf dich. Du hast schon deine Kunden und ich?“ Dann sagt er: „du kleiner furz, hast jetzt ein Auto kaufen können, ich bin immer noch geschockt“. „warte ab bis ich mit mein Business starte, dann gehts richtig los“.

Er zockt auch im Internet und macht Sportwetten. Bisher ist er nicht offen darüber was das angeht und zeigt mir auch nicht wie viel er schon verspielt hat oder wie es gerade aussieht, aber verlangt von mir das ich ihm immer und alles erzähle und offen bin.

Für mich ist es sehr mühsam das ganze. Ich habe das Gefühl auf Eierschalen zu laufen, den ich kann nicht offen sprechen oder konstruktive Kritik abgeben, den am Ende weiß ich, das ich oft den kürzeren ziehe und es endet so, das alles gedreht wird und ich fühle mich dann schlecht überhaupt etwas gesagt zu haben.

nach all den Jahren wollte ich diese Beziehung retten aber jetzt weiß ich nicht ob es zu retten ist. Ich habe versucht, getan, gewartet, war geduldig, aber jetzt? Wohin soll das ganze führen?

Liebe, Männer, Ratgeber, Menschen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ehe, ehekrise, Liebe und Beziehung, paartherapie
Beziehung mit einem Millionär?

Hi,

die ganze Sache mit meiner Beziehung ist ziemlich kompliziert.

Wir haben uns normal kennengelernt und sind dann irgendwann zsm. gekommen. Knapp drei Monate später hat er mich in sein Heimatland in Nordafrika mitgenommen und wir haben zwei Wochen bei seiner Familie verbracht. In der Zeit hat er erwähnt, dass seine Familie etwas mehr Geld besitzt (auch wenn sie das nicht zeigen) und das er auch viel Geld hat. Summen hat er nie genannt. Als wir zurück in Deutschland waren ist er die ersten Wochen viel mit mir draussen Essen gewesen, weshalb ich also zuerst davon ausging, das er bestimmt genug hat.

Dann aber wandelte es sich plötzlich und er erzählte mir er habe kein Geld etc. und hat uns beide damit in große Schwierigkeiten gebracht (Verträge wurde nicht eingehalten etc. weil er sehr impulsiv ist) und es gab viele Probleme auch (Handy, Ex und so) naja irgendwie haben wir die Monate überstanden.

Dann war auch im April alles wieder gut (also gab immernoch Probleme aber soweit haben das beide Seiten akzeptiert) und ich wollte endlich Ordnung in seine Finanzen kriegen (weil er da eigentlich mir erzählte Probleme zu haben.

Nunja ob das jetzt stimmt oder nicht aber ich habe seinen Kontostand gesehen und da steht bei saldo: 53628049,43 dh was ja umgerechnet 4 mio € wären und ab da habe ich nix gecheckt. Erklären will er nicht, hat mich nur angeschrien das ich davon nie was kriegen werde und das alles für ihn ist.

Also was würdet ihr machen in so einer Situation...wie sollte man sowas regeln? Ich werde erst noch anfangen zu studieren und bin schon öfters finanziell an meine Grenzen gekommen. Zum Beispiel kann ich nicht das studieren was ich gerne studieren würde, weil der damit verbundene Umzug und die monatlichen Kosten einfach meine Einnahmen sprechen würden...natürlich ist es immernoch sein Geld aber würdet ihr bei so viel Geld euren Partner bei sowas nicht auch unterstützen wollen? Schwierig wenn man bedenkt das ich nicht genau weiß ob das fake oder sahr ist was ich gesehen habe. Nachdem er mich ja schon öfter angelogen hat...

Finanzen, Männer, Freundschaft, Gefühle, Frauen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Ehevertrag, Gesundheit und Medizin, paartherapie, Partnerschaft, Streit
Trifft er parallel andere?

ich (22) bin momentan in der kennenlernphase mit einem jungen Mann (24). Wir haben uns bereits getroffen und alles lief gut, evtl. sogar so gut, sodass etwas mehr lief. Wir hätten heute eigentlich unser drittes Treffen aber er sagte gestern Abend kurzfristig ab (obwohl er nach dem Treffen letzte Woche fragte), angeblich weil die Woche für ihn hart war und er keine Energie habe. Nach unserem zweiten Treffen schrieb er immer seltener, mittlerweile lassen die Antworten auf sich paar gute Stunden warten. Er meinte selber, dass er keine Interesse daran hat, parallel andere Frauen kennenzulernen, weshalb ich keine anderen Männer traf. Heute allerdings haben wir zum ersten Mal KAUM geschrieben. Er hat angeblich bis Nachmittags geschlafen und jetzt gerade eben meinte er, dass er kurz etwas isst und nochmals schlafen gehe. Um ehrlich zu sein leuchtet das nicht ein, wir schreiben den ganzen Tag nicht und dann kommt so eine Antwort? Meine Intuition sagt, dass er heute spontan eine andere Dame zur Besuch hat. Ich weiß allerdings nicht, ob es zu weit hergeholt ist. Was denkt ihr?

Dating, Liebe, Männer, Freundschaft, Betrug, Schwarm, Liebeskummer, Gefühle, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Beziehungsprobleme, Emotionen, Freundin, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Loyalität, Meinung, paartherapie, Partnerschaft, Treue, Untreue, verliebt, Wertschätzung, Bindungsangst, Freundschaft Plus, Kennenlernphase, Crush
Professionelle Hilfe gegen Vertrauensprobleme?

Hallo zusammen,

ich, M/21 bin momentan seit fast 1,5 Jahren in meiner ersten Beziehung. Da ich unter teilweise starken Vertrauensproblemen leide ist unsere Beziehung starkem Druck ausgesetzt. Ich kann mir leider selbst nicht erklären weshalb ich ein solches Misstrauen meiner Freundin gegenüber verspüre da ich (logisch, da es meine erste Beziehung ist) noch nie betrogen wurde oder ähnliches. Ich vermute dass ich generell Menschen zu wenig Vertrauen schenken kann (Freunde, Familie, Bekannte etc.)

Außerdem möchte ich betonen dass ich definitiv keine Minderwertigkeitskomplexe habe und mein fehlendes Vertrauen sicher nicht von dem Gedanken kommt, dass ich nicht gut genug sei für meine Freundin oder ähnliches.

Seit letztem Sommer, als heraus kam das mein Vater meine Mutter betrügt, wurden die Vertrauensprobleme schlimmer, jedoch war das nicht der Ursprung. Ich hatte vor diesem Ereignis schon Probleme meiner Partnerin zu vertrauen. Das so keine Beziehung funktionieren kann ist mir selbst bewusst. Ich fange in letzter Zeit immer stärker an zu glauben, dass ich einfach beziehungsunfähig bin. Das schlimme ist, dass mir meine Freundin nie einen Grund gegeben hat, ihr nicht zu vertrauen und dennoch spielen mir meine Gedanken einen Streich.

Da sie mir wirklich unglaublich wichtig ist und ich sie wirklich liebe möchte ich mir professionelle Hilfe suchen und hoffe mich dadurch ändern zu können. Nun zu meinen Fragen:

  1. Hat jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt mit einer Therapie gegen Vertrauensprobleme? Bekommt man mit der Art von Problem überhaupt einen Therapie Platz bei einem Psychologen? An wen soll ich mich wenden?
  2. Wer zahlt so eine Behandlung, Ich oder die Krankenkasse und wieviel würde mich das kosten?(bin Student und habe so gut wie kein Geld)
  3. Lieber Einzel Therapie oder Paartherapie?
  4. Wie lange dauert es bis man Fortschritte erzielt?
  5. Habt ihr eure Vertrauensprobleme vielleicht sogar anders in den Griff bekommen?

Ich möchte mich wirklich für sie und unsere Beziehung ändern…

Vielen Dank schon mal im Voraus :,)

Therapie, Männer, Gefühle, Frauen, Beziehung, Beziehungsprobleme, Fremdgehen, paartherapie, Partnerschaft, Psychologe, Vertrauen, Vertrauensprobleme
Streit-Sachverhalt - Person A oder B?

Hallo, 

ich würde euch gerne einen Sachverhalt vorstellen und anschließend eure Meinung hören, einfach nur anhand des geschilderten Sachverhalts. Es geht um einen Streit und um festgefahrene Denk- und Verhaltensweisen sowie Moralvorstellungen. 

Person A und B sind verheiratet und wollen mit dem gemeinsamen Sohn (2) zu Abend essen. Keiner hat mehr Lust zu kochen. Es wird kurz überlegt, ob Essen bestellt wird. Person A merkt dann aber an, dass dann schon wieder so viel Geld für Essen ausgegeben wird. Im Kühlschrank ist noch ein Rest vom Vortag und Person A hat keinen großen Hunger mehr. Also fragt Person A die Person B, ob ihr der komplette Rest im Kühlschrank reicht und dazu für beide Brot mit Schinken und Spiegelei. Da gäbe es dann allerdings nur eine Scheibe Schinken für Person B, denn insgesamt seien nur noch 2 Scheiben da. Die Familie einigt sich dann also darauf, kein Essen zu bestellen, nicht zu kochen sondern Brot und Reste zu essen. Das Brot ist eingefroren und wird in der Regel in der Mikrowelle aufgetaut. Person B geht in die Küche, holt Brot aus dem Gefrierschrank und legt es in die Mikrowelle. Person A achtet nicht darauf was Person B macht, sondern sitzt in der Küche auf dem Boden und fädelt Schnürsenkel in die Schuhe die vor Kurzem gewaschen wurden. Dann ist der Tisch gedeckt. Der kleine Sohn und Person B gehen zum Tisch. Person A steht vom Boden auf und findet ihren Platz leer vor. Kein Teller und auch kein Brot. 

Es kommt zum Streit. Person B sei davon ausgegangen, dass Person A nichts essen will. Ansonsten hätte sie ihr Brot ja selbst auftauen können. Oder sie hätte ihren Mund aufmachen müssen, dass sie auch Brot will. 

Person A ist erschrocken darüber, wie „asozial“ Person B ist. Wenn Person B doch Brot auftaut, warum dann nicht für alle Familienmitglieder? Beim Kochen wird doch auch für alle gekocht. Woher nimmt Person B die Annahme, dass Person A überhaupt nichts essen will? Das wurde nie gesagt. Es war von Brot mit Schinken und Spiegelei die Rede. Warum ist Person B nicht wenigstens in der Lage nachzufragen, ob sie für Person A ein Brot mitmachen soll? 

Was ist eure Meinung zu diesem Sachverhalt? Würdet ihr das Verhalten von Person A oder von Person B unterstützen? Welche Ansicht hättet ihr?

Ich verstehe Person A 75%
Ich verstehe Person B 25%
Keinen von beiden 0%
ehekrise, Ehestreit, Konflikt, paartherapie, Streit, Ansicht
Warum will ich meinen Freund nicht nackt sehen?

Hey, ich habe ein merkwürdiges Problem...irgendwie will ich meinen Freund nicht nackt sehen.

Generell bin ich jmd. der es lieber langsam angeht, wir haben uns erst nach 3 Monaten unserer Beziehung geküsst (aber seitdem sehr gerne, oft und leidenschaftlich) und aus religiösen Gründen auch noch nicht miteinander geschlafen.

An sich sehen ihn die meisten als sehr attraktiv an. Er hat dunkle Haare, gebräunte Haut, ist muskulös, groß und hat dazu ein hübsches Gesicht. Aber irgendwie will ich seinen P**** nicht sehen (sehr groß) und auch nicht seinen A**** da ich es optisch einfach nicht sexy finde...mich dabei sogar eher unwohl fühle. So als wäre es verboten das toll zu finden - aber ich will es auch nicht toll finden. Mich ekelt der Gedanke eines nackten Mannes eher ab...obwohl ich ihn mit schicken Kleidern sehr attraktiv finde und dann auch immer küssen will.

Eigentlich bin ich eher so ein Mädchen die auch nie eine Beziehung wollte. Naja bis wir uns dann halt verliebt haben und das eine kam zum anderen. Die Beziehung an sich ist auch gut und ich kann mir auf alle Fälle vorstellen ihn zu heiraten, vielleicht sogar mal eine Familie und so.

Ich selbst finde mich nackt nicht attraktiv/wohl. Das mag daran liegen das ich eben selbst ein bestimmtes Ideal im Kopf habe, was ich aber nicht erfülle. Und dazu kommt, dass ich in meinem Leben einen weit aus anderen Fokus habe (Karriere) und mir das Soziale generell etwas egal ist.

Ich selbst habe mit mir aber kein Problem, also das ich Nacktheit und Sex generell nicht sooo mag. Aber er leidet schon jetzt darunter und drückt auch aus das er mit mir gerne mehr machen möchte...soll ich mich für ihn ändern?

Männer, Frauen, Beziehung, Sex, Kuss, Sexualität, Attraktivität, nackt, paartherapie, Sexualleben
Narzissmus?

Ich bin mit meiner Freundin zusammen gekommen, nachdem sie nach 10 Jahren offiziell eine toxische Beziehung mit einem Narzissten verließ. Sie wurde emotional missbraucht, min. 10 mal hintergangen und tatsächlich sogar physisch angegangen. Das MUSS doch Spuren hinterlassen oder ?Sie behauptete sie sei darüber hinweg, weil es 3 Monate später mit uns funktioniert hat. Ich glaube zu wissen, dass ich die Nachwehen spüre. Sie ist öfters desinteressiert und wirkt kalt, sucht selbst fast nie! die Nähe zu mir. Ich fühle mich jetzt nach einem halben Jahr ausgelaugt und stelle ihre Liebe zu mir öfters in frage. Ich spüre oft, keine Wärme und Zärtlichkeit oder auch Zuneigung ihrerseits. Sie vergleicht sehr oft die jetzige Beziehung mit der alten Beziehung.
Kann sie selbst narzisstische Züge durch die Zeit entwickelt haben, oder steht darauf verletzt zu werden ? Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie gleichgültig wirkt oder mich sogar verändert, zu ihrem Vorteil.
Sie hatte bis vor 3 Monaten noch Kontakt zu ihm, der jetzt abrupt abgebrochen worden ist, nach meiner Ansage. Sie stand sogar am Anfang unserer Beziehung noch zu ihm und nicht zu mir. Will sie eigentlich nicht verlassen, weil sie eigentlich eine gute Frau ist, aber das zermürbt mich grade, wie sie sich verhält. Sie wirkt, als hätte sie etwas zu verbergen, bzw. etwas verheimlicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir uns nicht wirklich so richtig binden können. Wenn ich ihr mal keine Aufmerksamkeit gebe, ist sie sehr bedrückt und hat Probleme. Ich habe das Gefühl ich muss mich oft um sie kümmern, vergesse mich aber selbst dann. Habe von einer postnarzistisxher belastungsstörung gelesen. Nach 10 Jahren ist das doch möglich, oder sehe ich das falsch? Sie wirkt sehr sensibel und dann manchmal emotionslos. Vielleicht habe ich selbst Probleme und sehe vieles übertrieben oder deute Dinge falsch. Aber mein Bauchgefühl sagt mir etwas anderes. Ich selbst werde mich zu einem Psychologen wenden, ob nicht ich vielleicht das Problem bin, weil ich auch kleinere Probleme aus der Kindheit verarbeiten möchte. Ich selbst bin eigentlich sehr selbstbewusst und sicher und bin ihr zuliebe sehr viele Kompromisse eingegangen und habe fast alle ihre Wünsche erfüllen lassen. Geniest sie jetzt einfach den „freien Lauf“ und die Wärme und liebe von mir ? Wird nach so einer Beziehung mit täglichen Problemen eine normale Beziehung ohne tägliche Probleme vielleicht langweilig und nicht interessant?
Würde ihr gerne eine Paartherapie vorschlagen, ist sowas vielleicht sinnvoll?

Liebe, Gefühle, Frauen, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Narzissmus, paartherapie, Partnerschaft, Posttraumatische Belastungsstörung, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Wie geht ihr mit finanziellen Themen in eure Beziehung/Partnerschaft um?

Wie handhabt ihr das wenn es ums Geld geht und wie regelt ihr das unter euch aus, so das es kein Streit gibt?

Findet ihr das es normal oder fair ist, dem Partner pingelig und oft Geld zurück zu fordern oder zu verlangen? Bei mit ist es so, mein Partner hat für und beiden den gemeinsamen Urlaub gebucht (die wir antreten werden aufgrund von corona). Er hat soweit alles bezahlt. Vorher haben wir abgesprochen das wir beide 50/50 zahlen, aber ich konnte mich bisher nicht komplett beteiligen, weil ich nicht so viel sparen konnte. Für mein Anteil fehlt noch ca. 700€ Von ursprünglich 4.000€.

Mein Partner streitet sich fast mit mir und macht mir heftige Vorwürfe wenn ich das Geld nicht sofort gebe. Jeden Monat gebe ich das was ich kann, aber es reicht ihm trotzdem nicht. Ich bekomme so vieles zu hören, das es mir sogar psychisch weh tut. Diesen Monat gab ich ihn von meinem Lohn 1000€ bar auf die Hand, noch 30€ fehlt ihm, weil er mir letzten Monat 30€ geliehen hat.

Von den 1000€ gehen 600€ für mein Mietanteil, dann 200 weil er mein Abo für Zug übernommen hatte, dann 100€ weil er für uns Essen und sonstigen für zuhause eingekauft hat und ich wäre eigentlich dran zu bezahlen, den rest für mein Anteil wegen dem Urlaub.

Vor 3 Tagen, da hat er mir die bösesten Sachen in den Kopf geworfen, weil mein Lohn am Samstag schon drauf war und ich mit eine Leinwand für meine Kunst gekauft habe (hat ca. 10€ gekostet).

Er sagt er findet es nicht fair das er alleine auf den Kosten bleibt, das ich mich (angeblich) an nichts beteiligten würde (habe für uns eine Waschmaschine für fast 700€ gekauft, für ihn ein Fahrrad für 1.200€ die ich in 1 Jahr in Raten zahle, ich beteilige mich natürlich an miete, strom, Internet usw.).

Ich fühlte mich danach schlecht und hatte dann starke Schuldgefühle. Ich habe mich gefüllt als wäre ich das böse in Person.

Heute hat er mir extra angerufen um zu sagen: „hey, du schuldest mir noch 30€ und ich brauche 20€ extra weil ich was zahlen muss. Die 1000€ spare ich und ich will es nicht anrühren, also gib mir noch meine 30€ und 20 dazu.“

Ee ist sehr pingelig und nachtragend. Von mein Lohn bleibt kaum was übrig, weil ich auch auch andere Fixkosten habe wie zb meine Bahn Ticket die ich brauche um in die Arbeit zu gehen. Dann heißt es, ich kann mit Geld nicht umgehen und wäre verschwenderisch, was ich nicht verstehe weil ich außer arbeiten kaum was mache.

Wie seht ihr die Situation? Was könnte man tun um Geld Streit zu vermeiden?

Beratung, Finanzen, Geld, Beziehung, Kommunikation, Hilflosigkeit, paartherapie, Partnerschaft
Freundin wird angestarrt...Reaktionen?

Kurz zur Vorgeschichte-

Wir sind ein junges und ich würde auch behaupten attraktives Pärchen.

Wir hatten schon des Öfteren Probleme mit dem Thema Eifersucht.

Wenn ich das Gefühl habe das meine Freundin einem anderen Mann, vor allem im Fitnessstudio, in die Augen sieht könnte ich innerlich explodieren!
Es stört mich auch extrem wenn andere Männer sie anstarren.

Genau heute kam es zu so einer Situation.

Wir sind extra spät, an diesem Samstag Abend in das Fitnessstudio und freuten uns das wenig los war.

Im Auto ärgerte ich mich noch kurz darüber das sie daheim noch make up aufgelegt hat.. nach ihrer Aussage um Pickel abzudecken.

Anfangs hatten wir im Training noch richtig Spaß, doch das änderte sich nach einiger Zeit.

Ein etwas älterer Typ hat meine Freundin immer wieder angegafft und als er mich registrierte auch immer wieder Augenkontakt zu mir gesucht, dabei wirkte er aggressiv.

Auch als ich ihn mal etwas intensiver angesehen habe hat er versucht an mir vorbei meine Freundin anzuglotzen.

Solche Leute nerven extrem und das nagt obwohl ich sehr gut trainiert bin und eigentlich gut aussehe an meinem Selbstbewusstsein.

wie würdet ihr in so einer Situation reagieren ?

kennst ihr solche Situationen?

Provoziert meine Freundin solche Situationen vielleicht unterbewusst?

danke schon mal

Fitnessstudio, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, paartherapie, Eifersucht in Beziehung
Genervt vom Freund, er hängt zu sehr an mir. Was tun?

Ich bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen, wir sind beide 20 und für uns beide ist es die erste richtige Beziehung, seit 1 3/4 Jahr wohnen wir auch zusammen. Irgendwie ist für mich der Reiz an der Beziehung verloren gegangen... Momentan sind wir in den Semesterferien bei unseren Eltern, wo wir auch recht viel Zeit miteinander verbringen. Ich "freue" mich eigentlich kaum noch wenn wir was machen. Wir unternehmen allerdings auch wenig außergewöhnliches, oft hängen wir dann einfach nur zusammen "rum" was mich tierisch nervt. Uns fehlen aber auch Ideen, gerade hier auf dem Land, um etwas zu unternehmen. Vorschläge für Unternehmungen kommen eigentlich nur von mir, er ist mehr der Stubenhockertyp. Mein Freund holt mich immer ab, da ich kein Auto habe, für mich ist das selbstverständlich, bzw. das eigentlich nicht, aber es ist für ihn selbstverständlich, dass er spring wenn ich ihn anrufe. Er sagt mir sehr oft wie toll ich bin und wie sehr er mich liebt. Klar am Anfang war das sehr schmeichelnd, aber inzwischen ist es für mich nichts esonderes mehr und ich fühle mich nur verpflichtet sowas zurückzugeben, obwohl ich das eigentlich in der Situation nicht möchte. Er ist total abhängig von mir und kann glaube ich nur noch sehr schwer ohne mich leben, das sagt er auch selbst. Mich macht das irgendwie sauer, ich möchte auch, dass er eigene Hobbys hat, viele Freunde hat und einfach ein eigenes Leben hat in dem ich einfach ein wichtiger Bestandteil bin. Manchmal möchte ich einfach Dampf ablassen und mich mit ihm streiten, da er sich dann aber einfach unterwirft und alles auf sich sitzen lässt, funktioniert das nicht. Er liebt mich, sagt er dann im Streit, das möchte ich in einer solchen Situation aber einafch nicht hören. "Unser" Leben richtet sich im Prinzip nach mir und meinem Pferd. Ich möchte keine blöde Zicke sein, die ihren Freund schlecht behandelt, oft habe ich nach so einem Streit ach ein schlechtes Gewissen und entschuldige mich. Ich möchte diese Beziehung nicht beenden, aber es muss sich dringend etwas ändern, was soll ich tun? ich habe auch schon öfter mit ihm darüber gesprochen, dann fragt er, ob ich einfach mal ein paar Tage meine Ruhe haben möchte, das fände er auch ok, obwohl er sich immer freut, wenn er mich sieht. Aber das ist meiner Meinung nach nicht die Lösung aller Probleme.. Ich bin echt verzweifelt, bitte helft mir! Danke schon im Voraus! :)

Männer, Freunde, Frauen, Beziehung, Psychologie, paartherapie

Meistgelesene Fragen zum Thema Paartherapie