Paartherapie – die neusten Beiträge

Anzahl Sex Verhandeln aber wie?

Hallo, ich habe das Gefühl bei uns ist jedes unterschiedliches Bedürfnis in der Partnerschaft ein Machtspiel.

Wie oft alleine Verreisen, wie viel Freizeit hat jeder Zeit für sich neben Kind, wie viel Zeit verbringt man als Paar.

Da findet man irgendwie einen Nenner auch man man den Machkampf spürt.

Der Schlimmste ist für mich Sex, Sex gehört dazu, schafft Verbindung und Nähe.

Sie hat allerdings eh ein Problem mit nähe, d.h Zärtlichkeit beim Sex geht nicht. Beide zum Höhepunkt und fertig.

Im schnitt haben wir 1 bis 2x die Woche, mich erfüllt das nicht. Jeder Versuch wird abgewiesen, sie kommt nie auf mich zu.

Die 1 bis 2 x finden nur nach Termin statt bzw. Vorheriger Absprache wie: morgen Abend Sex? Das dies nicht erfüllend ist, kann sich wohl jeder denken.

Ich wünsche mit gern mehr, sowie Initiative von ihr und weniger Abweisung.

Sie meint ihr nimmt das Thema Sex zu viel Raum ein, sie möchte dem nicht so Stellenwert geben und damit hat sie automatisch die Macht.

Die ersten 3 Monate war es fast täglich und nun zieht sich das seit 3 Jahren so durch.

Es fühlt sich an, als ob sie die Beziehung nur mit minimalsten Aufwand am Leben erhält statt sich mal fallen zu lassen und in den Gedanken nur bei mir zu sein, wie am Anfang.

Ich denke daher oft darüber nach und habe es auch gesagt, mich zu trennen, weil es sich anfühlt als ob sie mit einen Bein immer nicht in der Beziehung steht. Lässt sie Kalt und meint, andere wären froh so viel zu haben, usw. Sie kommt sofort in die Vergleichsliste.

Ich frage mich, wie man sowas noch Verhandeln soll. Ich fühle mich stark angewiesen und nur als Beiwerk.

Ich denke fast nach 4 Jahren Beziehung ist die Luft bei Ihr raus und Kitten lässt sich das nicht mehr.

Ihr würde wohl alle 3 Wochen reichen.

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Wie mit Eifersucht umgehen?

Ich habe momentan in meiner ersten Beziehung sehr mit vorallem retroaktiver Eifersucht zu kämpfen.

An sich habe ich nicht viel grund dazu, sie sagt ich bin der erste den sie liebt, sie hatte auch noch keinen freund, auch noch nicht ihr erstes mal vor mir und nicht viele jungs geküsst.
Sie hat 2 in der Grundschule, einen mit 15 und ihre letzte Kennenlernphase vor einem Jahr geküsst. Also je nachdem ob man grundschule mitzählt 2-4.

sie hatte auch erst 4 richtige kennnenlernphasen.

An sich ist das nicht viel mit 19, trotzdem macht es mich immer unfassbar traurig wenn ich daran denken muss dass sie schon mit anderen jungs hand in hand irgendwo gelegen hat oder wenn ich sie küss muss ich teilweise daran denken dass schon 4 andere menschen diese lippen berührt haben.

Das ist Punkt 1 der mich belastet.

Punkt 2 ist aktuelle Eifersucht. Sie hat eigentlich keine Jungs freunde. Vorhin hab ich aber gesehen dass sie ihrem Mathe Nachhilfelehrer (aus ihrer stufe) „heyy“ und „okay superrr“ geschrieben hat. Wahrscheinlich macht sie das da sie nicht trocken antworten will, aber mich stören die vielen buchstaben an einen jungen trotzdem. Oder wenn sie meint sie versteht sich mit einem jungen gut, werde ich auch traurig. Sie hat gestern eine Story von uns gepostet und eine ihrer Kennenlernphasen hat ihr darauf geantwortet. Das stört mich auch.

punkt 3 ist sexuelle vorlieben. Sie meint als sie sich mit 15-16 mal etwas erkunden wollte hat sie immer nach pornos mit schwarzen männern geguckt. Ich bin eben nicht schwarz und das stört mich, da ich angst habe ihren sexuellen vorlieben nicht gerecht zu werden.

an sich läuft die Beziehung perfekt. Nur der erste Punkt, dass mich die vergangenheit so unfassbar stört schadet der Beziehung bisschen. Also was findet ihr kann man dagegen machen?

Wir reden auch schon davon irgendwann heiraten zu wollen und wieviele kinder etc. also an sich muss ich mir keine sorgen machen. Absolut nicht. Aber irgendwie habe ich vertrauensprobleme und starke Eifersucht und werde dadurch traurig.

Beziehung, paartherapie

Keine Zukunft mit dem Partner?

Mein Freund und ich sind seit fast 7 Jahren zusammen. Seit 2 Jahren wohnen wir auch endlich zusammen. Da er versetzt wurde und ich schon immer in der Stadt wohnen wollte, hatten wir die Chance ergriffen und sind zusammen gezogen. Also wir sind beide über 100 km von unserm Elternhaus aus und weggezogen.

Der Zusammenzug hat unserer Beziehung echt zugesetzt. Wir hatten uns oft gestritten und waren beide ziemlich mit allem unzufrieden.

Für eine Frau bin ich ziemlich faul. Ich kann nicht besonders gut kochen und räume auch nicht täglich auf.Das hat ihn schon ziemlich gestört. Unsere Wohnung ist keine Messi Wohnung aber nach einer 10 Stunden Schicht habe ich ehrlich gesagt keinen Bock um 9 Uhr abends in der Küche zu stehen oder das Bad zu putzen. Er arbeitet oft von 7-13 weshalb er öfter zuhause war und nicht zu erledigt weshalb er auch oft die Kehrarbeit übernommen hat. Ich habe nach einer Zeit das eingesehen und echt versucht mich zu ändern. Ich wasche immer unsere Wäsche und falte sie. Ich wische den Boden, putze öfter das Bad. Aber trotzdem war es ihm nie genug.

Seit letztem Jahr mache ich mir vermehrt Gedanken über unsere Beziehung. Ich bin 27 und er 29.
Ich bin ziemlich unzufrieden, weil ich auch an die Zukunft denke. Ich will endlich was festes und heiraten. Er will das nicht, er sagt : es ist doch gut so wie es ist. Dadurch dass er so zurücktritt, dachte ich hey vielleicht braucht man ja heutzutage nicht mehr heiraten.Dann ist noch das Kinderthema. Ich wollte immerschon vor 30 mein erstes Kind. Seit letztem Jahr sagt er er sieht sich nicht als Vater. Er will nicht diese Verantwortung, er habe kein Bock drauf.Er kann mir aber auch nicht sagen, wann er bereit wäre. Mich macht es nur traurig weil ich gefühlt alles für ihn zurück stecke und er über alles bestimmt. Ich werde auch nicht jünger und habe das Gefühl er nimmt meine Zeit. Eine Trennung will er auch nicht weil an der Liebe scheitert es ja nicht, sagt er.

ich habe das Gefühl man kommt um eine Trennung nicht umher, aber eigentlich wollen wir das nicht. Wir lieben uns zwar sind beide zurzeit nur so unzufrieden weil wir beide verschiedene Zukunftsvorstellungen haben.
was ist euer Meinung?

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(Ex) Freundin ging mir fremd, meldet sich aber jetzt wieder. Was will sie?

Meine (EX) Freundin ging mir vor einem Monat fremd. Ich fand das heraus und habe schluss gemacht. Sie hat daraufhin versucht mir weiß zu machen, dass sie mich liebt und ohne mich nicht kann, woraufhin ich geantwortet habe, dass wir getrennte Wege gehen werden. Sie hatte kurze Zeit später einen neuen Freund, ich habe ihr "Alles Gute" gewünscht und dann haben wir nichts mehr geschrieben.

Vor 3 Tagen hat sie sich wieder gemeldet und mir gesagt, sie wolle mit mir reden, weil es ihr schlecht geht. Ich habe daraufhin geantwortet, dass es nicht zu bereden gibt und sie sagte dann, dass sie in mich verliebt sei und der neue Freund nur Ablenkung sei, weil sie mich nicht aus ihrem Kopf kriegt. Ich habe daraufhin gesagt, dass ich es nicht hören möchte und sie bitte es lassen soll. Sie hat dann geantwortet, dass sie mich sehen und mit mir persönlich sprechen möchte und ich solle ihr doch eine Chance geben. Ich habe es verneint und habe sie geblockt.

Ich glaube nicht, dass sie es ernst meint mit "Ich bin in dich verliebt" oder dass der neue Freund nur ne Ablenkung wäre.

Was meint ihr?

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Eltern sein

Ich bin Pascal (30) und meine Frau (25), wir haben ein Kind zusammen (7 Monate). 

Ich versuche es Kurz zufassen, aber trotzdem damit man versteht was ich meine. Ich werde mich auch nicht schön reden, da ich die Wahrheit sagen muss, sonst bringt das nichts. Ich bräuchte gerne Rat was ich machen soll. Da ich das alles Retten möchte für uns und unser Kind. 

Wir sind seit 6 Jahren zusammen und seit ein Jahr verheiratet. Vor 7 Monaten, kam unser Kind auf die Welt. ( beide haben das gleiche Sorgerecht)

Bis zu dem Zeitpunkt, waren wir das perfekte Paar, wir waren immer füreinander da, haben alles zusammen gemacht, wir waren das perfekte Beispiel für Freunde, dass man eine schöne Beziehung haben kann. Wir waren echt glücklich zusammen. 

Sogar die Schwangerschaft war eine schöne Zeit für uns. 

Dann kam unser Kind auf die Welt und es fing alles an…. 

… Das ich ihr egal wurde…

Die erste Zeit hab ich mich um unser Kind gekümmert, da meine Frau ein Kaiserschnitt hatte. Nach paar Tagen konnte sie langsam alles tuen und ich hab ihr erklärt wie man die Milch macht ( Sie stillt nicht) und wickelt usw. 

Nach ein Monat musste ich wieder Arbeiten gehen. 

Dann kam ihre Mutter jeden Tag zu uns und war immer bei ihr und unserem Kind.

War alles ok .. bis ich gefragt habe, ob meine Mutter nicht auch mal kommen kann und ihr was zeigen kann bzw. das Baby sehen kann. 

Da ich jeden Tag arbeiten muss und nach der Arbeit wenig Zeit bleibt ( ich arbeite jeden Tag bis 17 Uhr). 

Sagte sie nein. Und es ist dabei geblieben das ihre Mutter jeden Tag zu uns kam und sich immer mehr einmischte in die Erziehung unseres Kindes. 

Nach der Arbeit konnte ich unser Kind nicht nehmen und zu mein Eltern oder Geschwistern fahren, weil meine Frau sagt das es zu spät sei. 

Ich darf noch nicht mal unser Kind nehmen und alleine mit ihr spazieren gehen. 

Egal was ich mache, sie sucht immer irgendwas, damit sie sagen kann das ich was falsch mache. Und ich mache nichts falsch, ich mach es einfach auf meine Art und das ist ok das jeder seine eigene Art hat. 

Ich hab schon sehr oft versucht mit ihr ein Gespräch zu führen, aber bei ihr geht alles links rein und rechts raus. 

Ich hab versucht Zeit mit ihr alleine zu verbringen, hat für den Zeitpunkt gekappt, ab nächsten Tag fing aber alles von vorne an. 

Ich hab schon mit ihren Eltern geredet, das bringt nichts. Sie trauen sich nicht die Gefühle von ihrer Tochter zu verletzten ( obwohl sie selber sehen das es so ist ). 

Grob gefasst. 

Ich will gerne alleine mal was mit meiner Frau und Kind machen, geht nicht, da sie immer ihre Eltern mit nehmen will immer. 

Wenn ich sage wieso nicht zu dritt, dann heißt es, magst du meine Eltern nicht? 

Ich will gerne auch mal zu meiner Familie, meine Familie, kennt unser Kind kaum, ihr Familie sieht sie jeden Tag, immer wenn ich arbeiten bin. Ist sie bei ihrer Familie mit unserem Kind. 

Die Mutter tut schon so Alsob es ihr Kind wäre. 

Meine Frau hat nur gute Laune, wenn ihre Eltern da sind ( ihre Familie) dann ist sie wie früher, kaum sind die weg. Ist sie wieder eklig zu mir. 

Wenn es um meine Familie geht, heißt es immer, ich dachte wir wollten alleine was machen oder wir müssen sie noch baden, oder es ist schon so spät. 

Immer will sie was finden. 

Zu dritt Zeit verbringen geht auch nicht, 

Wenn wir zu dritt sind 

Spielen wir nicht mal mit unserem Kind.

Was ich sehr gerne machen will. 

Sie spielt nur mit unserem Kind, wenn sie bei den Eltern ist. 

Mir kommt es vor Alsob sie mit ihren Eltern verheiratet wäre und nicht mit mir. 

Ich weiß echt nicht was ich machen soll..

Weil ich das alles sehr gerne retten will, aber eigentlich die Hoffnung schon verloren habe. 

Sie hat sogar mal zugegeben, dass sie eine andere Person ist wie damals… 

hab schon überlegt wegen einer Therapie, aber man kann sie nicht dazu überreden, weil sie nichts einsieht

Ich hätte noch viel mehr schrieben können, ich hab viele Sachen nicht erwähnt die eig auch wichtig wären, aber das ist schon zu lang eigentlich.

Was kann man da tuen

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Ungewollte Schwangerschaft: Mann will Kind?

Hallo zusammen,

zuerst einmal zur Situation:
Mein Mann (36) und ich (31) haben nach 4 Jahren Beziehung im Mai geheiratet. Er verdient gut genug um uns beide mit Hund, Pferd und einer ETW zu finanzieren, sodass wir entschieden haben ich kündige und mich um Haushalt etc. zu kümmern, da er in seinem Job aufgeht und dort umso mehr verdient je mehr er sich einbringen kann (Vertriebler mit Umsatzbeteiligung). Also habe ich zu Oktober gekündigt.

Nach der Hochzeit dachten wir die Situation passt für die Familienplanung. Dass ich 2 Wochen später schon schwanger sein würde, haben wir nicht erwartet. Ich habe jetzt das Gefühl ich hätte mehr Zeit gebraucht um mich mental mit Schwangerschaft/Kind auseinanderzusetzen und mich vorzubereiten. Es war zwar keine ungeplante Schwangerschaft, wurde jedoch zur ungewollten Schwangerschaft für mich.

Im ersten Moment habe ich mich gefreut, dann ging schon in Woche 4 die Übelkeit los und ich lag komplett nur noch im Bett, es war wirklich schlimm. Seit etwa zwei Wochen geht es bergauf und ich dachte damit würde meine Freude auf das Kind wachsen. Dem ist leider nicht so.

Schon seit Beginn der Übelkeit habe ich immer mehr Angst+Panik, weiß, dass durch die Arbeitssituation der Großteil der Arbeit durch das Kind auf mich abfallen würde, natürlich (keine Eltern/Großeltern zur Hilfe vorhanden). Es graut mir davor Tritte zu spüren (erinnert mich an den Film Alien, wenn die Baby-Aliens in den Menschen sind), es graut mir davor wenn fremde Menschen vor der Geburt prüfen ob die Gebärmutter geöffnet ist, es graut mir vor der Geburt, vor der Postpartumphase, vor dem Windeln wechseln, vor der wegfallenden Freiheit, vor dem doch erheblichen finanziellen Mehraufwand (reich sind wir auch nicht, es wäre zwar machbar, aber auch wir müssten uns einschränken), davor, dass das Kind rund um die Uhr Betreuung braucht, vor Babysabber und, und, und.

Ich weiß nicht woher das kommt, aber alles in mir schreit einfach nur NEIN beim Gedanken die Schwangerschaft fortzuführen, sodass ich einen Termin Ende der Woche für einen Abbruch vereinbart habe.

ABER: Mein Mann freut sich auf das Kind. Er liebt mich sehr, hat mir immer alles ermöglicht, und nun, wo der Verlust des Kindes ihn, wie er sagt "sehr traurig macht", habe ich das Gefühl ihm die eine Sache zu nehmen, die ich ihm geben könnte. Ich glaube auch er wäre ein toller Vater.

Er sagt zwar es macht keinen Sinn wenn ich es nicht will, aber ich sehe seine große Traurigkeit und natürlich tut mir das weh. Ich will, dass er glücklich ist. Dennoch weiß ich, das Kind bekommen wäre auch dem Kind gegenüber nicht fair und es würde zu einer unglücklichen Ehe führen, am Ende stünde m.M. eine Trennung und ein alleinerziehender Elternteil.

Meinem Mann habe ich gesagt ich verstehe es, falls er sich trennen möchte um die Chance auf eine Familie mit einer anderen Frau zu haben, aber das tut er ab (worüber ich ja froh bin!).

Ich suche hier bitte NICHT nach Ratschlägen wie "bekomm das Kind, sobald es da ist, wirst du es lieben" o. Ä. - mein Entschluss zum Abbruch steht fest. Ich hoffe aber auf jemanden, der die Situation ggf. nachvollziehen kann und gute Ansätze einbringen kann dazu was ich tun kann um es meinem Mann "leichter/erträglicher" zu machen. Um ihm zu zeigen, dass ich nicht das GEMEINSAME Kind ablehne, sondern plötzlich unerwartet insgesamt spüre, dass ich für das Muttersein nicht gemacht bin. Ich bitte nicht um Handlungsempfehlungen, sondern, falls möglich, um Tipps, wie wir die Situation besser bewältigen können.

Vielen Dank im Voraus!

Schwangerschaft, Beziehungsprobleme, paartherapie, Schwangerschaftsabbruch

Wann hört Humor auf?

Hallo. Ich möchte euch von einem Problem erzählen, das ich aktuell in meiner Beziehung habe. Ich und mein Freund sich bereits über ein Jahr zusammen und uns unterscheidet eine Sache gewaltig - nämlich der Humor. Wir beide wissen zwar welche Art von Humor wir untereinander nutzen müssen, damit wir zusammen Spaß haben und keiner verletzt wird, jedoch zeigt mein Freund unter seiner Familie einen ziemlich forschen Humor.

Sie beleidigen sich untereinander, machen Witze über verletzliche Dinge wie z.B. das Gewicht und das Aussehen anderer. Ich kann mir das oft nicht anhören, weil ich selbst aus Spaß nie solche Witze auf Kosten anderer machen würde.

Jetzt gab es vergangenes Wochenende eine Situation, in der einer aus seiner Familie einen beleidigen Witz auf meine Kosten gemacht hat. Es war ein frauenfeindlicher / objektivierender Witz. Zwar habe ich das nicht direkt mitbekommen, aber mir wurde das einen Tag später lachend von einem Familienmitglied meines Freundes erzählt und ich fand wirklich, dass der Witz unterhalb der Gürtellinie ging. Nur leider ist dieser Humor so stark in der Familie eingelaufen, dass selbst mein Freund gelacht hat und nicht verstanden hat, warum ich das so verletzend fand (es war schließlich nur ein Witz).

Für mich ist es einfach nicht lustig Witze auf den Kosten anderer zu machen. Zudem habe ich mit seiner Familie noch keinen tiefen Draht gefunden und die Person die den Witz über mich gemacht hat, hat bis jetzt so gut wie nicht mit mir geredet. Bin ich einfach zu verklemmt?..

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Trennung als Chance?

Ich wurde am samstag nach über 6 Jahren verlassen. Es hatte sich schon angebahnt, ich wurde aber trotzdem aus meiner Welt gerissen. Sie hatte Zweifel ob sie die Beziehung noch für richtig sieht, aber leider fand sehr wenig Kommunikation statt. Die Trennung selbst war auch sehr unsicher und es wurde direkt davon geredet dass sie erst ein mal Zeit für sich brauche. In den paar Tagen habe ich schon viel reflektiert und mir sind viele Punkte aufgefallen, bei denen ich in der Vergangenheit was falsch gemacht habe. Z.B. hatte man sich einfach für zu selbstverständlich gesehen. Sie hatte sich gestern schon bei mir gemeldet und es hörte sich so an als ob sie es bereut und jetzt das Gespräch suchen will. Ich habe gesagt, dass ich auch finde dass wir nochmal reden müssen, aber jetzt erstmal etwas Zeit verstreichen lassen müssen.
Wir hatten auch immer wieder unsere Probleme, aber wir hatten eine glückliche und sehr tiefe Beziehung. Wir konnten über wirklich alles reden, haben uns in allem ergänzt und unterstützt, hatten die selben Vorstellungen von der Zukunft…

Glaubt ihr, dass eine Trennung auch eine Chance sein kann? Wie ein wachmachender Schrei, der einen dann wieder zueinander führt. Ich würde mir nicht lieber wünschen.

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Hilfe meine Frau ist ne Last, Karriere und privat, was tun?

So meine Frau hat eine oft wehleidige und vereinnahmende Art. Hobbys mit anderen Menschen habe ich keine mehr, obwohl ich damals doch hin und wieder mal mit kumpels Videospiele gezockt habe. Sport würde ich auch gerne mal wieder im Verein betreiben.

War mal kurz zum Rückengymnastik Training im Verein. Das wurde mir schlecht geredet und sie hat wieder auf wehleidig gemacht. Unser Kind wäre ja quengelig und dort sind ja auch andere Frauen u die gucken mich ja alle dann an usw. (Bin nicht gerade Attraktiv, dünn, klein wenig Haare) Sehr unwahrscheinlich, dass mich da eine tolle findet und bin auch eh eher ruhig. Also völlig aus der Luft gegriffen.

Beruflich konnte ich mich auch nie so verwirklichen wie ich es wollte. War lange Paketzusteller, knochenjob und wurde von ihr dauernd klein geredet, ich solle doch da bleiben, ist ja nicht so schlimm. Bis ich nach Jahren Gejammer von mir ihr klar machen konnte, ich muss da raus.

So nun habe ich ne Stelle über zeitarbeit, die bald beginnt und auch nicht so schlecht ist von der Bezahlung und Bedingungen (vom hören u sagen).

Gestern rief aber ne Firma an, die mich als Umschüler haben wollen, betrieblich. Mit dem Amt ist das zu 80% geklärt, bekomme sogar Zuschüsse u Wohngeld. (Fast so hoch wie mein Zustellerlohn) Wären ja nur 2 Jahre. Habe auch Ersparnisse von über 10K in nem Fond.

Also wenn es hart auf hart kommen würde und ich arbeitslos wäre, hätte ich ein Polster.

Trotzdem meckert sie mich jetzt an und unterstützt mich null emotional. Redet es mir sogar schlecht. ( Sie selbst ist kaum gebildet, Sonderschule dann Ausbildung)

Hält wie gesagt nichts davon, dass ich an die Zukunft denke und mich weiterbilde. Somit hemmt sie doch meine Karriere und ein etwas besseres Leben. (Gehe schließlich vollzeit arbeiten sie geringfügig)

Sollte ich mich ggf trennen. Sie tut mir nicht gut! Nur unsere Tochter 1,5 Jahre leidet dann wohl am meisten.

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Kinderwunsch, Partnerin möchte nicht mehr, wie lange Bedenkzeit?

Folgende Situation:

Ein Paar ist seit 10 Jahren zusammen, seit 7 Jahren verheiratet. Beide haben eine bewegte Liebesgeschichte (Fernbeziehung über zwei Kontinente, Umzug, Jobsuche etc.). Beide lieben sich leidenschaftlich und die Beziehung ist noch sehr lebending.

Die Frau ist drei Jahre älter als der Mann. Beim Kennenlernen fragte die Frau den Mann, ob er sich vorstellen könne, innerhalb von zwei Jahren Kinder zu haben. Der Mann war damals noch jung, finanziell nicht top aufgestellt, und sagte: Lass uns noch warten, bis wir beide gute Jobs haben.

Dann Hochzeit. Umzug. Nach Jahren gute Jobs, schöne große Wohnung.

Zwischendurch wird immer wieder über das Kinderthema gesprochen. Meist heißt es von der Frau: "Erst brauche ich einen besseren Job" "Erst brauchen wir eine größere Wohnung" "Erst brauchen wir ein Auto" etc.

Alles wird erfüllt. Der Mann arbeitet fest daraufhin, da er sich Kinder wünscht.

Nun möchte die Frau keine Kinder mehr, sondern sich auf ihre Karriere konzentrieren. Sagt: "Mir ist das plötzlich klar geworden. Ich möchte keine Kinder mehr".

Zu zweit kamen sie nicht weiter. Seit 4 Monaten sind sie in einer Paartherapie.

Die Therapeutin sagt, Geduld sei das Wichtigste. Solch ein Thema brauche Zeit. Man müsse sich als Paar wieder annähern etc. Sie gibt gute Ratschläge, aber die Therapie verläuft schleppend.

Die Frau wird aber nicht jünger. Das Zeitfenster für eigene Kinder wird kleiner.

Die Frau sagt:

"Ich schließe Kinder nicht 100% aus. Habe aber im Moment keinen Kopf dafür. Nach Jahren des Stress möchte ich endlich das Leben genießen, mich auf Beruf und Freizeit konzentrieren"

Frage: Was würdet ihr nach 10 Jahren Beziehung und 7 Jahren Ehe tun?

  • Den eigenen Kinderwunsch aufgeben, um bei der Partnerin zu bleiben, die man ja eigentlich doch liebt?
  • Oder sich trennen, und nochmal komplett neu anfangen, um immerhin die Chance auf eigene Kinder im Leben zu wahren? (als Mann hat man ja etwas mehr Zeit)

Wie viel Bedenkzeit gibt man der Partnerin?

Ab wann ist es genug Therapie, genug Überlegen und Reden, ab wann verlangt man eine klare Entscheidung und zieht seine Konsequenzen daraus?

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Beziehungsprobleme, wie soll ich weitermachen?

Hallo zusammen. Ich wohne mit meiner Freundin seit 1,5 Jahren zusammen. Seit einigen Monaten behauptet sie immer wieder dass ich ihr das Gefühl geben würde, dass ich sie nicht mehr lieben würde. Grund dafür wäre dass ich kaum noch was planen würde und somit der Beziehung nicht mehr viel geben würde.

Zusätzlich misstraut sie mir weil ich vor ein paar Wochen mit anderen Frauen geschrieben habe. Ja es ist ein Fehler gewesen, dadurch hab ich jedoch gemerkt dass ich einfach auch mit anderen Leuten Kontakt haben möchte (Nicht immer sexuelle gesehen sondern auch freundschaftlich). Der Auslöser war dass ich mich damals ziemlich gelangweilt habe. Meine Partnerin war nur noch auf der Couch und hat keine Freunde mehr besucht geschweige denn Hobbys etc. gemacht. Bis heute hat sich das leider nicht geändert obwohl wir darüber geredet haben und sie es damals ändern wollte. Wenn ich sie darauf anspreche oder sie motivieren will heißt es oft dass ich die zwingen, scheuchen oder was vorschreiben würde. Außerdem fühle sie schlecht dadurch. Ich hab es eigentlich nur gut gemeint und ja mittlerweile nervt mich dieses „Chilln“ wodurch die Anziehung immer mehr vergeht. Da es mir einfach gut tut, besuche ich jetzt wieder regelmäßig (1x/Woche) meine Eltern welche etwas weiter weg wohnen. Auch Freunde sind wieder mehr Thema geworden. All dies fiel die letzten Monate hinten runter da ich nach dem Umzug fast nur mit meiner Freundin Zeit verbracht habe und immer zuhause war. Es ging mir in der Zeit allerdings echt scheiße, da ich mich echt einsam gefühlt habe.

Aktuell hatten wir wieder Streit wo es darum ging dass sich meine Freundin allein gelassen fühlt. Grund dafür ist wohl dass ich oft bei meiner Familie bin und auf anstehenden Feiern mit Freunden von mir lieber allein hingehen möchte.Bei feiern wird sie oft eifersüchtig und für sie ist „fremdflirten“ schon mit einer anderen Frau cool zu reden. Für mich ist das allerdings einfach Leben Leben und sich mit Leuten unterhalten. Ich hab keine Lust auf Ärger etc. Dann bei Partys weil ich Stress vermeiden möchte. Bei einer Freundin die weiter weg wohnt, möchte sie dauernd dabei sein da sie die Sicherheit will dass ich nichts mit ihr hätte. (Sie ist Verheiratet und Homosexuell). Tatsächlich möchte ich einfach Zeit allein und mit meinen Freunden verbringen und bin gern allein bei meiner Familie. Sie versteht das tatsächlich nicht und bei jeder Diskussion heißt es dass es ihr wegen mir schlecht geht. Sie fühle sie wie in einer Wg und zusätzlich im Wege da ich viel für mich sein möchte. Da machte sie mir den Vorwurf dass sie ja auch Miete zahlt und daher nicht verscheucht werden soll. (Niemand verscheucht sie, ich will wie gesagt auch in den räumlichkeiten mal allein sein, wir haben 5 Zimmer) Sie hätte was besseres verdient und sie erwartet dass ich mehr Zeit mit ihr verbringe. Wie gesagt ich bin Planlos da unsere Interessen scheinbar echt verschieden sind. Zusätzlich will ich weniger Kontakt weil sie eh immer in meiner Gegenwart zuhause ist. Ich fühle mich manchmal einfach eingeengt. Gespräche verlaufen leider meist immer so dass sie sich nicht verstanden fühlt, ich Schuldgefühle bekomme und sie heult. Mittlerweile stell ich mir die Frage ob die Beziehung noch Sinn macht. Ich liebe sie eigentlich noch aber unsere Bedürfnisse sind scheinbar zu verschieden. Auf der anderen Seite frag ich mich ist mein Verhalten vllt falsch oder wie sie sagt ich sei nicht für eine Beziehung gemacht bzw. Kein „richtiger“ Partner?

Was ist eure Meinung dazu?. Es ist auch ein schwerer Schritt sich zu trennen da ich noch mitten im Studium bin und daher auch finanziell Angst hab.

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Sollte man eine zum Nachteil ausgerichtete Ehe beenden?

In unserer Ehe gibt es einige Probleme, die zum Nachteil von mir ausgerichtet sind hier wesentliche Stichpunkte:

-Meine Frau hat 6 Katzen und ich habe eine leichte Katzenallergie

-Zahlen darf ich die Miete komplett mit Nebenkosten. Sie macht einen Minijob max 2Std 5 Tage. (Musste sie förmlich dazu überreden erst wollte sie Bürgergeld beantragen)

-Sie kann nicht gut mit Geld. Kann gut bestellen, dann ist ihr Geld schnell weg und sie lebt dann von mir

-Die Wohnung ist reinstest Chaos, auch der Staubsaugerroboter wird nicht verwendet.

-Kochen tut sie 2mal im Jahr. Das muss auch ich übernehmen

So zudem reagiert sie auf kritik sehr aggressiv und ist impulsiv, schreit herum. Ich habe einen sehr stressigen Job, bekomme nach meiner Ankuft unsere Kleine in die Hand gedrückt. (Kann mich nicht mal umziehen)

Ich hatte mal eine eigene Wohnung, wo wir noch nicht verheiratet waren und es lief alles gut. Meine Wohnung war sauberer. Inzwischen habe ich das Gefühl, ich bin nur noch zum Arbeiten da. Haushalt klappt nicht. Die kleine Krabbelt herum und ist dann voller Katzenhaare. Dafür habe ich den Staubsaugerroboter gekauft, den verwendet sie aber nur dann, wenn sie dabei ist unregelmäßig. Ich soll den nicht anfassen, obwohl ich ihn bezahlt habe. Normal ist der auf täglich eingestellt, aber sobald sie zu der Uhrzeit mal nicht da ist, stellt sie es ab, holt es aber nicht nach. Wenn ich dann nach Hause komme ist der Boden sehr dreckig. Ich rege mich meist auf, dass ich das Ding umsonst gekauft habe. Habe echt keine Lust mehr auf diese Ehefrau. Es ist wie das Reden mit einer Wand. Kritik darf man nicht äußern und der Saustall ist ihr völlig egal.

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Beziehungskrise. Wie geht es jetzt weiter mit uns?

Achtung, lang!

wo soll ich denn anfangen? Bin seit 17 plus Jahre mit meinem Verlobten zusammen und es ist nicht so das unsere Beziehung von Anfang an rosig war, aber das ganze ist an einen Punk angekommen, wo ich nicht weiter weiß.

Die Kommunikation zwischen und lässt zu wünschen übrig, da ich das starke Gefühl habe das mein Partner total blockiert wenn es soweit ist. Es ist also fast unmöglich auf einen Nenner zu kommen oder einen Kompromiss zu gehen, ohne das es seinerseits zu einen Streit kommt.

Unsere Situation ist gerade so: das er nur zuhause ist, momentan nicht arbeitet während ich einen Vollzeit Job habe und nebenbei noch selbstständig bin und beide Jobs ist körperlich anstrengend. Ich verlasse unsere Wohnung in der Früh gegen 7 oder manchmal auch kurz nach 7 und komme erst wieder zurück, abends gegen 20 Uhr oder ein bisschen später. Der Grund ist, das ich nach meinem Job direkt weiter fahre zu meinen Kunden (bin selbstständig als Gebäudereinigung und Haushaltsreinigung).

Oft schreibt er mir über WhatsApp und es ist zu dem Zeitpunkt schon fast Mittags, das er wieder schlafen geht, während ich zur gleichen Zeit in der Arbeit bin. Zuhause angekommen ist auch nichts oder kaum was gemacht aber er gibt mir oft die Schuld. Sagt das ich seit ich selbstständig bin, mich nicht um den Haushalt kümmere und er ist nicht der Depp der alles macht. Er versteht scheinbar nicht das ich müde bin, und meine Selbstständigkeit mache ich nur, weil ich Wünsche habe und mir was leisten möchte.

Es ist traurig das ich im Internet nach Hilfe suche, da ich ja kaum mit ihm darüber kommunizieren kann, den es endet im Streit und am Ende bin ich an allen Schuld und auch noch undankbar, so wie er immer sagt.

Ich habe auch das Gefühl das er mich als Konkurrenz sieht, den auch er hat sich kurz danach sich selbstständig gemacht, allerdings weiß er nicht genau mit was er anfangen will. Seit ich immer wieder Kunden dazu gewinne, sagt er oft „ich bin so neidisch auf dich. Du hast schon deine Kunden und ich?“ Dann sagt er: „du kleiner furz, hast jetzt ein Auto kaufen können, ich bin immer noch geschockt“. „warte ab bis ich mit mein Business starte, dann gehts richtig los“.

Er zockt auch im Internet und macht Sportwetten. Bisher ist er nicht offen darüber was das angeht und zeigt mir auch nicht wie viel er schon verspielt hat oder wie es gerade aussieht, aber verlangt von mir das ich ihm immer und alles erzähle und offen bin.

Für mich ist es sehr mühsam das ganze. Ich habe das Gefühl auf Eierschalen zu laufen, den ich kann nicht offen sprechen oder konstruktive Kritik abgeben, den am Ende weiß ich, das ich oft den kürzeren ziehe und es endet so, das alles gedreht wird und ich fühle mich dann schlecht überhaupt etwas gesagt zu haben.

nach all den Jahren wollte ich diese Beziehung retten aber jetzt weiß ich nicht ob es zu retten ist. Ich habe versucht, getan, gewartet, war geduldig, aber jetzt? Wohin soll das ganze führen?

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Beziehung mit einem Millionär?

Hi,

die ganze Sache mit meiner Beziehung ist ziemlich kompliziert.

Wir haben uns normal kennengelernt und sind dann irgendwann zsm. gekommen. Knapp drei Monate später hat er mich in sein Heimatland in Nordafrika mitgenommen und wir haben zwei Wochen bei seiner Familie verbracht. In der Zeit hat er erwähnt, dass seine Familie etwas mehr Geld besitzt (auch wenn sie das nicht zeigen) und das er auch viel Geld hat. Summen hat er nie genannt. Als wir zurück in Deutschland waren ist er die ersten Wochen viel mit mir draussen Essen gewesen, weshalb ich also zuerst davon ausging, das er bestimmt genug hat.

Dann aber wandelte es sich plötzlich und er erzählte mir er habe kein Geld etc. und hat uns beide damit in große Schwierigkeiten gebracht (Verträge wurde nicht eingehalten etc. weil er sehr impulsiv ist) und es gab viele Probleme auch (Handy, Ex und so) naja irgendwie haben wir die Monate überstanden.

Dann war auch im April alles wieder gut (also gab immernoch Probleme aber soweit haben das beide Seiten akzeptiert) und ich wollte endlich Ordnung in seine Finanzen kriegen (weil er da eigentlich mir erzählte Probleme zu haben.

Nunja ob das jetzt stimmt oder nicht aber ich habe seinen Kontostand gesehen und da steht bei saldo: 53628049,43 dh was ja umgerechnet 4 mio € wären und ab da habe ich nix gecheckt. Erklären will er nicht, hat mich nur angeschrien das ich davon nie was kriegen werde und das alles für ihn ist.

Also was würdet ihr machen in so einer Situation...wie sollte man sowas regeln? Ich werde erst noch anfangen zu studieren und bin schon öfters finanziell an meine Grenzen gekommen. Zum Beispiel kann ich nicht das studieren was ich gerne studieren würde, weil der damit verbundene Umzug und die monatlichen Kosten einfach meine Einnahmen sprechen würden...natürlich ist es immernoch sein Geld aber würdet ihr bei so viel Geld euren Partner bei sowas nicht auch unterstützen wollen? Schwierig wenn man bedenkt das ich nicht genau weiß ob das fake oder sahr ist was ich gesehen habe. Nachdem er mich ja schon öfter angelogen hat...

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Trifft er parallel andere?

ich (22) bin momentan in der kennenlernphase mit einem jungen Mann (24). Wir haben uns bereits getroffen und alles lief gut, evtl. sogar so gut, sodass etwas mehr lief. Wir hätten heute eigentlich unser drittes Treffen aber er sagte gestern Abend kurzfristig ab (obwohl er nach dem Treffen letzte Woche fragte), angeblich weil die Woche für ihn hart war und er keine Energie habe. Nach unserem zweiten Treffen schrieb er immer seltener, mittlerweile lassen die Antworten auf sich paar gute Stunden warten. Er meinte selber, dass er keine Interesse daran hat, parallel andere Frauen kennenzulernen, weshalb ich keine anderen Männer traf. Heute allerdings haben wir zum ersten Mal KAUM geschrieben. Er hat angeblich bis Nachmittags geschlafen und jetzt gerade eben meinte er, dass er kurz etwas isst und nochmals schlafen gehe. Um ehrlich zu sein leuchtet das nicht ein, wir schreiben den ganzen Tag nicht und dann kommt so eine Antwort? Meine Intuition sagt, dass er heute spontan eine andere Dame zur Besuch hat. Ich weiß allerdings nicht, ob es zu weit hergeholt ist. Was denkt ihr?

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Professionelle Hilfe gegen Vertrauensprobleme?

Hallo zusammen,

ich, M/21 bin momentan seit fast 1,5 Jahren in meiner ersten Beziehung. Da ich unter teilweise starken Vertrauensproblemen leide ist unsere Beziehung starkem Druck ausgesetzt. Ich kann mir leider selbst nicht erklären weshalb ich ein solches Misstrauen meiner Freundin gegenüber verspüre da ich (logisch, da es meine erste Beziehung ist) noch nie betrogen wurde oder ähnliches. Ich vermute dass ich generell Menschen zu wenig Vertrauen schenken kann (Freunde, Familie, Bekannte etc.)

Außerdem möchte ich betonen dass ich definitiv keine Minderwertigkeitskomplexe habe und mein fehlendes Vertrauen sicher nicht von dem Gedanken kommt, dass ich nicht gut genug sei für meine Freundin oder ähnliches.

Seit letztem Sommer, als heraus kam das mein Vater meine Mutter betrügt, wurden die Vertrauensprobleme schlimmer, jedoch war das nicht der Ursprung. Ich hatte vor diesem Ereignis schon Probleme meiner Partnerin zu vertrauen. Das so keine Beziehung funktionieren kann ist mir selbst bewusst. Ich fange in letzter Zeit immer stärker an zu glauben, dass ich einfach beziehungsunfähig bin. Das schlimme ist, dass mir meine Freundin nie einen Grund gegeben hat, ihr nicht zu vertrauen und dennoch spielen mir meine Gedanken einen Streich.

Da sie mir wirklich unglaublich wichtig ist und ich sie wirklich liebe möchte ich mir professionelle Hilfe suchen und hoffe mich dadurch ändern zu können. Nun zu meinen Fragen:

  1. Hat jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt mit einer Therapie gegen Vertrauensprobleme? Bekommt man mit der Art von Problem überhaupt einen Therapie Platz bei einem Psychologen? An wen soll ich mich wenden?
  2. Wer zahlt so eine Behandlung, Ich oder die Krankenkasse und wieviel würde mich das kosten?(bin Student und habe so gut wie kein Geld)
  3. Lieber Einzel Therapie oder Paartherapie?
  4. Wie lange dauert es bis man Fortschritte erzielt?
  5. Habt ihr eure Vertrauensprobleme vielleicht sogar anders in den Griff bekommen?

Ich möchte mich wirklich für sie und unsere Beziehung ändern…

Vielen Dank schon mal im Voraus :,)

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Warum will ich meinen Freund nicht nackt sehen?

Hey, ich habe ein merkwürdiges Problem...irgendwie will ich meinen Freund nicht nackt sehen.

Generell bin ich jmd. der es lieber langsam angeht, wir haben uns erst nach 3 Monaten unserer Beziehung geküsst (aber seitdem sehr gerne, oft und leidenschaftlich) und aus religiösen Gründen auch noch nicht miteinander geschlafen.

An sich sehen ihn die meisten als sehr attraktiv an. Er hat dunkle Haare, gebräunte Haut, ist muskulös, groß und hat dazu ein hübsches Gesicht. Aber irgendwie will ich seinen P**** nicht sehen (sehr groß) und auch nicht seinen A**** da ich es optisch einfach nicht sexy finde...mich dabei sogar eher unwohl fühle. So als wäre es verboten das toll zu finden - aber ich will es auch nicht toll finden. Mich ekelt der Gedanke eines nackten Mannes eher ab...obwohl ich ihn mit schicken Kleidern sehr attraktiv finde und dann auch immer küssen will.

Eigentlich bin ich eher so ein Mädchen die auch nie eine Beziehung wollte. Naja bis wir uns dann halt verliebt haben und das eine kam zum anderen. Die Beziehung an sich ist auch gut und ich kann mir auf alle Fälle vorstellen ihn zu heiraten, vielleicht sogar mal eine Familie und so.

Ich selbst finde mich nackt nicht attraktiv/wohl. Das mag daran liegen das ich eben selbst ein bestimmtes Ideal im Kopf habe, was ich aber nicht erfülle. Und dazu kommt, dass ich in meinem Leben einen weit aus anderen Fokus habe (Karriere) und mir das Soziale generell etwas egal ist.

Ich selbst habe mit mir aber kein Problem, also das ich Nacktheit und Sex generell nicht sooo mag. Aber er leidet schon jetzt darunter und drückt auch aus das er mit mir gerne mehr machen möchte...soll ich mich für ihn ändern?

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Narzissmus?

Ich bin mit meiner Freundin zusammen gekommen, nachdem sie nach 10 Jahren offiziell eine toxische Beziehung mit einem Narzissten verließ. Sie wurde emotional missbraucht, min. 10 mal hintergangen und tatsächlich sogar physisch angegangen. Das MUSS doch Spuren hinterlassen oder ?Sie behauptete sie sei darüber hinweg, weil es 3 Monate später mit uns funktioniert hat. Ich glaube zu wissen, dass ich die Nachwehen spüre. Sie ist öfters desinteressiert und wirkt kalt, sucht selbst fast nie! die Nähe zu mir. Ich fühle mich jetzt nach einem halben Jahr ausgelaugt und stelle ihre Liebe zu mir öfters in frage. Ich spüre oft, keine Wärme und Zärtlichkeit oder auch Zuneigung ihrerseits. Sie vergleicht sehr oft die jetzige Beziehung mit der alten Beziehung.
Kann sie selbst narzisstische Züge durch die Zeit entwickelt haben, oder steht darauf verletzt zu werden ? Ich habe manchmal das Gefühl, dass sie gleichgültig wirkt oder mich sogar verändert, zu ihrem Vorteil.
Sie hatte bis vor 3 Monaten noch Kontakt zu ihm, der jetzt abrupt abgebrochen worden ist, nach meiner Ansage. Sie stand sogar am Anfang unserer Beziehung noch zu ihm und nicht zu mir. Will sie eigentlich nicht verlassen, weil sie eigentlich eine gute Frau ist, aber das zermürbt mich grade, wie sie sich verhält. Sie wirkt, als hätte sie etwas zu verbergen, bzw. etwas verheimlicht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir uns nicht wirklich so richtig binden können. Wenn ich ihr mal keine Aufmerksamkeit gebe, ist sie sehr bedrückt und hat Probleme. Ich habe das Gefühl ich muss mich oft um sie kümmern, vergesse mich aber selbst dann. Habe von einer postnarzistisxher belastungsstörung gelesen. Nach 10 Jahren ist das doch möglich, oder sehe ich das falsch? Sie wirkt sehr sensibel und dann manchmal emotionslos. Vielleicht habe ich selbst Probleme und sehe vieles übertrieben oder deute Dinge falsch. Aber mein Bauchgefühl sagt mir etwas anderes. Ich selbst werde mich zu einem Psychologen wenden, ob nicht ich vielleicht das Problem bin, weil ich auch kleinere Probleme aus der Kindheit verarbeiten möchte. Ich selbst bin eigentlich sehr selbstbewusst und sicher und bin ihr zuliebe sehr viele Kompromisse eingegangen und habe fast alle ihre Wünsche erfüllen lassen. Geniest sie jetzt einfach den „freien Lauf“ und die Wärme und liebe von mir ? Wird nach so einer Beziehung mit täglichen Problemen eine normale Beziehung ohne tägliche Probleme vielleicht langweilig und nicht interessant?
Würde ihr gerne eine Paartherapie vorschlagen, ist sowas vielleicht sinnvoll?

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Freundin wird angestarrt...Reaktionen?

Kurz zur Vorgeschichte-

Wir sind ein junges und ich würde auch behaupten attraktives Pärchen.

Wir hatten schon des Öfteren Probleme mit dem Thema Eifersucht.

Wenn ich das Gefühl habe das meine Freundin einem anderen Mann, vor allem im Fitnessstudio, in die Augen sieht könnte ich innerlich explodieren!
Es stört mich auch extrem wenn andere Männer sie anstarren.

Genau heute kam es zu so einer Situation.

Wir sind extra spät, an diesem Samstag Abend in das Fitnessstudio und freuten uns das wenig los war.

Im Auto ärgerte ich mich noch kurz darüber das sie daheim noch make up aufgelegt hat.. nach ihrer Aussage um Pickel abzudecken.

Anfangs hatten wir im Training noch richtig Spaß, doch das änderte sich nach einiger Zeit.

Ein etwas älterer Typ hat meine Freundin immer wieder angegafft und als er mich registrierte auch immer wieder Augenkontakt zu mir gesucht, dabei wirkte er aggressiv.

Auch als ich ihn mal etwas intensiver angesehen habe hat er versucht an mir vorbei meine Freundin anzuglotzen.

Solche Leute nerven extrem und das nagt obwohl ich sehr gut trainiert bin und eigentlich gut aussehe an meinem Selbstbewusstsein.

wie würdet ihr in so einer Situation reagieren ?

kennst ihr solche Situationen?

Provoziert meine Freundin solche Situationen vielleicht unterbewusst?

danke schon mal

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Genervt vom Freund, er hängt zu sehr an mir. Was tun?

Ich bin seit 2 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen, wir sind beide 20 und für uns beide ist es die erste richtige Beziehung, seit 1 3/4 Jahr wohnen wir auch zusammen. Irgendwie ist für mich der Reiz an der Beziehung verloren gegangen... Momentan sind wir in den Semesterferien bei unseren Eltern, wo wir auch recht viel Zeit miteinander verbringen. Ich "freue" mich eigentlich kaum noch wenn wir was machen. Wir unternehmen allerdings auch wenig außergewöhnliches, oft hängen wir dann einfach nur zusammen "rum" was mich tierisch nervt. Uns fehlen aber auch Ideen, gerade hier auf dem Land, um etwas zu unternehmen. Vorschläge für Unternehmungen kommen eigentlich nur von mir, er ist mehr der Stubenhockertyp. Mein Freund holt mich immer ab, da ich kein Auto habe, für mich ist das selbstverständlich, bzw. das eigentlich nicht, aber es ist für ihn selbstverständlich, dass er spring wenn ich ihn anrufe. Er sagt mir sehr oft wie toll ich bin und wie sehr er mich liebt. Klar am Anfang war das sehr schmeichelnd, aber inzwischen ist es für mich nichts esonderes mehr und ich fühle mich nur verpflichtet sowas zurückzugeben, obwohl ich das eigentlich in der Situation nicht möchte. Er ist total abhängig von mir und kann glaube ich nur noch sehr schwer ohne mich leben, das sagt er auch selbst. Mich macht das irgendwie sauer, ich möchte auch, dass er eigene Hobbys hat, viele Freunde hat und einfach ein eigenes Leben hat in dem ich einfach ein wichtiger Bestandteil bin. Manchmal möchte ich einfach Dampf ablassen und mich mit ihm streiten, da er sich dann aber einfach unterwirft und alles auf sich sitzen lässt, funktioniert das nicht. Er liebt mich, sagt er dann im Streit, das möchte ich in einer solchen Situation aber einafch nicht hören. "Unser" Leben richtet sich im Prinzip nach mir und meinem Pferd. Ich möchte keine blöde Zicke sein, die ihren Freund schlecht behandelt, oft habe ich nach so einem Streit ach ein schlechtes Gewissen und entschuldige mich. Ich möchte diese Beziehung nicht beenden, aber es muss sich dringend etwas ändern, was soll ich tun? ich habe auch schon öfter mit ihm darüber gesprochen, dann fragt er, ob ich einfach mal ein paar Tage meine Ruhe haben möchte, das fände er auch ok, obwohl er sich immer freut, wenn er mich sieht. Aber das ist meiner Meinung nach nicht die Lösung aller Probleme.. Ich bin echt verzweifelt, bitte helft mir! Danke schon im Voraus! :)

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