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Ebay: gefälschte LV Tasche - Rücksendung & Erstattung abwickeln?

Ich habe eine Louis Vuitton Tasche auf EBay gekauft.

Die Verkäuferin wohnt in Spanien. Die Ware habe ich mit Kreditkarte gezahlt, da kein Paypal angeboten wird.

Letzte Woche habe ich die Tasche erhalten, bin in einen LV Store gegangen und die Verkäuferin konnte mir die Originalität der Tasche nicht bestätigen - somit hat sie mir eine Fake Tasche verkauft, obwohl ich mehrmals gefragt habe, ob diese auch wirklich original sei.

Ich habe laut EBay weder Ebay Käuferschutz noch Paypal Käuferschutz für meinen Kauf. Ich solle mich an die Verkäuferin melden und dies mit ihr klären.

Habe ich auch gemacht. Sie ist einverstanden, dass sie mir das Geld und ich ihr die Ware zurück sende. Ursprünglich steht in ihrer Auktion: keine Rücksendungen möglich. Jedoch will weder sie noch ich den ersten Schritt machen... was ist, wenn ich die Tasche zurücksende und sie mir kein Geld zurück gibt? Und sie denkt das Gegenteil Geld aber keine Ware... was ist da die beste Lösung? - laut Post gibt es kein Nachname Service für Auslandssendungen nach Spanien und der Versand ist auch nicht gerade günstig.

Die Verkäuferin hat gesagt, dass ich mich bei Ebay melden soll und Ebay sagt, dass ich dies mit der Verkäuferin ausmachen soll, da es wie gesagt keinen Schutz gibt. Habt ihr da Tipps?

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Reklamation: Unzufrieden mit Preisnachlass-Vorschlag, was hättet ihr gemacht?

Ich würde gerne mal eure Meinung hören.

Ich habe ein Bett mit Matratze für 430 Euro bestellt. Die Matratze war Bestandteil des Betts, man konnte nur den Härtegrad auswählen. Mir wurde allerdings nach 6 Wochen der falsche Härtegrad geliefert und zwar einer, der 30 Euro weniger im Gesamtpreis gekostet hätte. Also habe ich den Onlineshop kontaktiert und mir gleichzeitig woanders eine Matratze gekauft, weil ich nicht nochmal 6 Wochen warten wollte.

Ich wurde daraufhin gefragt, ob ein Preisnachlass für mich in Frage kommt, was ich einwilligte und sie meinten, sie werden das mit dem Hersteller klären. Er bietet mir nun 40 Euro Preisnachlass. Also eigentlich nur 10 Euro, denn wie geschrieben hätte die Option mit der Matratze, die ich erhalten habe, 30 Euro weniger gekostet, als der Härtegrad, den ich wollte. Allerdings weiß nicht, ob ich in dem Fall so denken darf. Aber dann frage ich mich wieder, hätte jemand, der die Teurere wollte, aber die Günstigere erhalten hat, auch 40 Euro Preisnachlass erhalten, oder dann nur 10 Euro?

Wenn ich den Preis jetzt ablehne, müsste ich die Matratze wahrscheinlich zurückschicken und ich würde eine im richtigen Härtegrad bekommen, allerdings habe ich ja nun schon eine andere gekauft. Was würdet ihr machen? Jetzt die 40 Euro annehmen? Es ist eine Noname-Matratze, weiterverkaufen werde ich sie deshalb nicht können, um später keinen Verlust gemacht zu haben. Ich weiß leider nicht, wie viel sie vom Gesamtpreis der 430 Euro ausmacht, da sich der Härtegrad allerdings schon um 30 Euro bei der Auswahl unterscheidet, ist sie wohl schon etwas mehr berechnet als 40 bzw. 10 Euro.  

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