Ich bin im Mutterkindheim und Betreuer sagen es ist nicht nötig und dass ich nachhause kann?

Ich wohne normalerweise bei meiner Mutter und 3 Tage nach Entbindung meinte das Jugendamt, dass ich in ein Mutterkindheim muss oder die mir meine Tochter wegnehmen. Daraufhin bin ich mit gekommen, weil es für die eine Gefährdung fürs Kind, wäre weil ich vor paar Jahren Depressionen hatte und mich damals mit Substanzen rumprobiert habe wie heutzutage fast jeder Jugendliche. Und 2021 angeblich beider elterliche häusliche Gewalt vorkam, wobei ich nur einmal gesagt habe dass meine Mutter mich nur einmal geschlagen hätte beim Psychologen in der Hoffnung, dass das Jugendamt eingeschaltet wird und ich zu mein Vater ziehen kann, weil ich in der Schule gemobbt wurde und ein schulwechsel nur durch einen Umzug möglich wäre. Ich verstehe jetzt auch nicht warum es heißt mein Vaterhäuser mich jetzt auch geschlagen.

Die fangen an ein mitllerweile Lügen aufzutischen. Als ich nach der Entbindung erneut ins Krankenhaus kam, musste als ich ins Mutterkindheim war, meinte unsere Sachbearbeiterin dass die Ärzte angerufen haben, dass ich angeblich gesagt hätte das ich in der Schwangerschaft Drogen konsumiert hätte, wobei das garnicht stimmt. Wir hatten daraufhin auch mit den Ärzten gesprochen und die meinten auch, dass das garnicht stimmt und haben es auch im Krankenhausbericht auch genau unterstrichen, dass ich in der Schwangerschaft nichts konsumiert habe.

Und jetzt hier in Mutterkindheim sagen die Betreuer, dass ich in deren Augen wieder nachhause kann zu Mama, weil ich in deren Augen so selbstständig bin und die sehen auch das ich mit meiner Mutter ein superverhältnis habe und die meinten auch dass es wirklich Mütter gibt die den Platz nötiger haben und das es einfach nur Geldverschwendung ist, weil so ein Aufenthalt auch jede Menge Geld kostet und die es sich für die Mütter sparen können die es wirklich nötig haben.

Also was kann ich weiterhin tun? Grade weil das Jugendamt einen solche Lügen auftischt und was kann ich machen, wenn sich das Jugendamt querstellt, obwohl das mutterkindheim schon sagt das es unnötig für mich ist. Unsere Anwältin meinte auch das wegen „häusliche Gewalt“ mehr als nur ein Klatscher gewesen sein und etwas aktuelles sein muss und ich verstehe auch nicht, wenn ich damals ja auch so Kindeswohlgefährdet wäre warum hat keiner dagegen was unternommen das Jugendamt war damals auch einmal bei uns und hatte auch nichts unternommen warum jetzt aufeinmal?

Familienrecht, Familienprobleme, Jugendamt, Mutter-Kind-Heim
Jugendamt , Mutter-Kind-Wohnen?

Hallo ihr lieben undzwar habe ich eine Frage - bitte nur hilfreiche Antworten.

Ich habe einen 3 Jährigen Sohn und befinde mich zurzeit im 5. Monat und lasse mich auch scheiden zurzeit , da die Ehe einfach nicht mehr funktioniert hat.
Hatte seit der Geburt meines ersten Kindes immer wieder Kontakt mit dem Jugendamt da jemand aus der Familie Meldungen beim Jugendamt gemacht haben um mir zu schaden - die sich NIE bewahrheitet haben!
Kommen wir jetzt zu der Sache also zu meinem Anliegen. Ich wohne in einer 78 qm Wohnung in der es leider zum schimmeln begonnen hat . Habe mich dann ans Jugendamt gewendet und um Hilfe gefragt . Naja kam nicht viel . Meinte dann ich suche mir eine neue Wohnung . Habe über 40 angefragt und nur Absagen bekommen da ich über zu wenig Einkommen verfüge oder die Karenz dann nicht pfändbar wäre.
Meinte dann zum Jugendamt ich wäre einverstanden damit in ein Mutter Kind heim zu gehen VORÜBERGEHEND BIS ICH EINE WOHNUNG finde. Also wirklich NUR ALS NOTLÖSUNG. Jugendamt betonte auch dauerhaft das es VORÜBERGEHEND ist bis ich eine Wohnung bekomme . Naja jetzt ist die Rede von 2 Jahren muki und erst dann würde ich eine Wohnung bekomme . Überlege jetzt die Wohnung in der ich wohne Komplett reinigen zu lassen - Schimmel weg , ausmalen , alle Möbel raus die befallen sind und alles neu zu machen und in der Wohnung zu bleiben . Denkt ihr das Jugendamt wäre damit einverstanden oder kann es etwas dagegen machen gegen meine Entscheidung ? Lg

Entscheidung, Jugendamt, Mutter-Kind-Heim
Darf mich das Jugendamt, wenn alles gut funktioniert gegen meinen Willen Zwingen im Mutter Kind Heim zu bleiben?

Hallo ihr lieben, ich hätte da mal eine Frage an euch zum Thema Jugendamt und Mutter Kind Heim. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich ein paar hilfreiche Tipps und Antworten bekommen würde. Am besten von Jemanden der sich ganz genau damit auskennt, also von einem Jugendamt Mitarbeiter, Anwalt oder jemand der selbst mal in meiner Situation war

Ich bin 22 Jahre alt, meine Tochter Shirin ist 5 Monate alt und ich bin jetzt mit meinem 2 Kind in der 12 Woche schwanger. Ich leide seit ca. 8 Jahren an schwerer Depressiven Episode und an sehr starken Verlustsängsten. Ich habe schon mehrere Therapien in einer Klinik hinter mir. Doch jedes Mal wenn ich es fast geschafft hatte, kam ein harter Schicksalsschlag oder ein Mann der mich wieder zurück geworfen hat. Ich verlor in dieser Zeit, zwei ungeborene Kinder, mein Hund starb, zwei Beziehungen über 2 Jahre mit Psychischer Gewalt, dass hat alles dazu geführt das ich so tief gefallen bin. Ich habe jedes Mal probiert gesund zu werden! Ich habe mich selbst in die Klinik eingewiesen als ich mit Shirin schwanger war, um mein Kind zu schützen! Ich habe mich selbstständig vor Shirin's Geburt beim Jugendamt gemeldet, weil ich wegen der Depression und zum Schutz für meine kleine Hilfe wollte. Doch leider war das mein größter Fehler. Ich hatte Probleme mit meinem Partner, da er mich über einundhalb Monate nur fertig machte und mich gleich ersetzte, ging es mir sehr schlecht. Ich machte einen Fehler und an diesem Nagelt Jugendamt mich jetzt fest. Ich trank etwas Alkohol, als es nicht geholfen hatte, nahm ich zur Beruhigung mehrere Tabletten (ich wusste mich bringt es nicht um. Ich habe dafür gesorgt das mein Kind bei meiner Mutter ist, also in Sicherheit und mich nicht so fertig sieht.) (Und ich setzte mich an einem anderen Tag ins Auto, machte den Motor an, aber ich fuhr nicht und mein Kind war auch wieder bei meiner Mutter, ich würde mein Kind niemals in Gefahr bringen, dafür liebe ich sie zu sehr) Als Jugendamt davon erfuhr, ließen sie mir die Wahl, entweder Klinik oder Mutter Kind Heim. Ich entschied mich für Klinik, weil ich eine gute, gesunde und verantwortungsvolle Mutter sein und werden will! Aber das reichte ihnen dann nicht, sie meinten nach einer Woche schon, ich muss so oder so ins Mutter Kind Heim sonst nehmen sie mein Kind weg. Ich war fertig, am Boden zerstört, durch diesen Satz, kamen bei mir wieder durch die Verlustsängste Suizid Gedanken auf, aber ich habe sie nicht geäußert und habe auch nichts probiert. Jugendamt weiß, ich behandel mein Kind gut. Wenn alles gut läuft mit dem ersten Kind und all dem Drum herum, darf Jugendamt mich dann trotzdem zwingen das ich dort bleiben muss, bis das zweite Kind da ist und bis sie sehen das es mit beiden Kindern klappt? Sie sagen einfach, dass ich schon viele Therapien hinter mir habe, es aber nicht geholfen hat (natürlich nicht, wenn immer wieder sowas passiert)und deshalb muss ich 1 bis 2 Jahre dort bleiben. Habe ich mit einem Anwalt Chancen vor der Geburt zu gehen

Jugendamt, Mutter-Kind-Heim
Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Hilfe brauche dringend hilfe, Jungendamt?

Ich fang mal an so wie alles angefangen hat.. Ich bin fast 16 jahre alt, und habe bis letztes Jahr Juli noch bei meiner Mutter gewohnt, wir hatten damals schon sehr viel streit, worauf das Jungendamt meinte ich sollte in eine Wohngruppe.. Bis ich erfahren habe das ich schwanger bin, dann wollte das Jugendamt das ich in eine Mutter-Kind-gruppe ziehen soll. Da meine Mutter mein Sorgerecht hat, kann sie entscheiden, und ich zog dann in eine Mutter- Kind-Gruppe. Damals war ich im 5 Monat schwanger, die gruppe hatte mich früher aufgenommen, als geplant war, eigentlich sollte ich im Oktober einziehen, kamm aber schon im Juli hier hin, bis heute ist es die schlimmste Zeit hier für mich. Jetzt kommen wir zum wirklichen Thema, warum ich das hier schreib.. Jetzt seit fast 3 Wochen ist meine Tochter auf der Welt, und alles wird hier immer schlimmer.. Ich bin jeden Tag am weinen, komme hier in der Gruppe einfach nicht klar, die Regeln werden immer schlimmer, wahren sie vorher auch schon aber jetzt immer schlimmer. Ich zähle mal paar Beispiele auf: Mein Mann darf hier 2 mal im Monat nur schlafen, Besuchszeiten er sieht seine Tochter vielleicht nur 4 Stunden am Tag, die Betreuer kommen einfach so mit Schlüssel im Zimmer rein, verbieten einen manchmal raus zu gehen mit denn Kind, wegen Bakterien, oder im Regen, ich darf vielleicht 4 Stunden raus, und das auch nicht jeden Tag, wenn die kleine mal schreit, kommen die sofort zum kontrollieren, sie sagen, sie müssen denn Schrei nach gehen. Ein Kind schreit mal, und ein Kind brauch auch mal Luft, und muss sein Vater sehen.. Ich verstehe das alles nicht, ich fühle mich hier nicht wohl. Ich war schon immer ein Familienmensch und fühle mich hier einfach allein. Ich habe mit denn Jungendamt versucht zu sprechen die mich hier rein gebracht haben, und für die kleine zuständig ist. Ich habe ihr das alles erzählt und sie meinte nur, das, das so ist und das hier die Regeln sind, und wenn ich sage ich komme überhaupt nicht mehr klar hier, das sie dann die kleine in eine Pflegefamilie geben. Ich weiss nicht was ich machen soll. Da mein Mann über 18 ist, ist er zum Amt gegangen wegen einer Wohung er ist gut dran, hat schon eine für uns gefunden, möchte die noch schön einrichten, das ich dann zu ihm ziehen kann, meine Mutter würde dafür unterschreiben, mit ihr ist der Kontakt in denn 5 Monaten wieder sehr gut geworden. Ich habe das, der Jugendamt frau vorgeschlagen und sie meinte sie könne das jetzt noch nicht erlauben, in 6 Monaten bis einen Jahr erst, und selbst dann nur wenn ich hier in der Gruppe klar komme. Zur meiner Mutter versucht zu ziehen wieder hab ich auch probiert aber sie meinte dadurch das wir früher immer gestritten haben, würde sie das auch nicht erlauben. Denn Vormund für die kleine hat leider gottes das Jugendamt, mein Mann versucht aber die hälfte zu beantragen als, ganz geht leider nicht meinten die. Irgendwas muss man doch machen können, ich kann einfach nicht mehr. Und schaffen werd ich das hier nicht..

Familie, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Mutter-Kind-Heim

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