Muß ich ins Mutter Kind heim ziehen?

5 Antworten

Das Jugendamt muss Dich nicht zwingen...wenn Du freiwillig das Beste für Dein Kind tust.

Es gibt ja auch Alternativen zum Mutter-Kind-Heim.

Wenn Du Dein Kind beispielsweise in Pflege gibst hat es die besseren Chancen auf eine unbeschwerte Kindheit. Und Du kannst Dich in aller Ruhe erstmal um Deine eigenen Schwierigkeiten kümmern.

Auch wenn es Dir nicht gefällt: Solange Du mit Dir selbst nicht klarkommst schadest Du Deinem Kind nur. Egal, wie sehr Du es liebst.

Wenn Du Dein Kind in Pflege gibst bleibst Du sorgeberechtigt und hast auch regelmäßigen Kontakt zum Kind. Und wenn Du Dein Leben im Griff hast kannst Du das Kind zurückholen.

Überlege Dir das dann aber sehr genau. Es ist für kein Kind der Welt einfach aus seinem gewohnten Umfeld gerissen zu werden... Wenn es schon länger in einer Pflegefamilie lebt wäre es unter Umständen besser, das Kind dort zu lassen... Ganz einfach, weil das dann ja die Familie ist, die es kennt...

Ich habe meine beiden Kinder ja aus genau diesem Grund von Anfang an dauerhaft in Pflege gegeben. Weil ich wollte, daß sie ein richtiges Familienleben haben. Etwas, das ich mit meinen Krankheiten ihnen niemals ausreichend bieten könnte...

Selbst wenn meine Gesundheit mal stabil ist war mir das Risiko zu hoch, daß es wieder zusammenkracht. Das war der wichtigste Grund weshalb ich mich für eine Dauerpflege entschieden hab: ich wollte nicht, daß meine Kinder ständig wechselnde Bezugspersonen erdulden/erleiden müssen... Ich habe also an ihre Zukunft gedacht.

Bei allem, was Du entscheidest, sollte wirklich nur das Beste für Dein Kind im Fokus stehen.

warehouse14

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

GroupieNo1  25.10.2019, 01:17

Warum muss man dann 2 Kinder in die Welt setzen wenn man sie dann in andere Familien abgibt?

warehouse14, UserMod Light  25.10.2019, 05:48
@GroupieNo1

Was hättest Du denn gemacht? Die kleinen einfach getötet?

Was auch immer Du zusammenphantasierst: das Leben läuft nicht immer nach Plan. Krank werden plant man ja nicht. Man wird es einfach.

Rückwirkend Kinder abtreiben geht zum Glück für die Kinder nicht. Selbst wenn käme das für mich schlicht nicht in Frage. Dafür achte ich das Leben anderer zu sehr.

Auch wenn das nicht in die Heile-Welt-Phantasie von naiven Leuten passt die meinen, daß man sich um seine Kinder immer und überall zu kümmern hat: auch Eltern sind nur Menschen.

Interessanterweise/Erfahrungsgemäß stellen eine solche Frage wie Du meist Eltern, die ihre Kinder besser nicht in die Welt gesetzt hätten... Also falls Du noch keine hast lass es besser. Den Kindern zuliebe...

GroupieNo1  25.10.2019, 06:21
@warehouse14, UserMod Light

Also ich bin selber schwer krank und habe mir VORHER überlegt ob ich schwanger werde oder nicht. Ich habe mir lange dagegen entschieden also habe ich VERHÜTET.
dein „Erfahrungsgemäß“ kannst du dir sonst wo hin stecken, denn ich finde es einfach grausam in unverantwortlich, ich kümmere mich um meine GEWOLLTEN und GEPLANTEN Kinder.
und ja wer Kinder in die Welt setzt soll sich gefälligst darum kümmern. Selbst wenn es bei anderen Leuten lebt bleibt immer ein fader bei Geschmack. Spätestens wenn die Kinder in die Pubertät kommen werden sie hinterfragen.

wer keine Kinder will oder sich nicht darum kümmern kann soll einfach adäquat verhüten. Dann bedarf es auch keiner Abtreibung und die Kinder stecken später nicht voller selbstzweifel, teilweise Angst und So weiter.

warehouse14, UserMod Light  25.10.2019, 07:47
@GroupieNo1

Jaja, Du bist selber krank und hast Dir vorher überlegt keine Kinder zu bekommen. Und wenn Du schon Kinder hast und dann erst krank wirst? Rückwirkende Abtreibung/Verhütung gibt es nicht. Jedenfalls keine legale...

Denkst Du auch nur mal eine Minute darüber nach daß es auch andere Situationen als nur Deinen perfekten Lebenslauf gibt?

Wie ich bereits sagte: das Leben läuft nicht immer nach Plan. Es gibt auch nicht nur schwarz oder weiß.

Der Fade Beigeschmack von dem Du redest macht nur Sinn wenn man Eltern sieht, die trotz der Hilfsmöglichkeiten die es gibt ihre bereits geborenen Kinder lieber töten und in Blumenkästen auf dem Balkon verstecken weil es ja verpönt ist sein Kind wegzugeben...

Meine Kinder sind wenigstens in die Pubertät gekommen um irgendetwas hinterfragen zu können.

Wenn Du damit ein Problem hast solltest Du Dir Hilfe suchen.

warehouse14

GroupieNo1  25.10.2019, 10:15
@warehouse14, UserMod Light

Wenn du zwei Kinder von Anfang an abgibst warst du schon bei dem ersten krank und hast es nicht fertig gebracht zu verhüten um ein zweites zu verhindern? Wenn du in der Zeit „gesund“ warst hättest du dich ja erst mal bemühen können das eine Kind aus der Pflegschaft zu holen, statt ein neues zu machen und es dann auch wieder abzuschieben.
was anderes ist das nicht!

du kannst vögeln und übernimmst dafür nicht mal die Verantwortung! Es ist so einfach Kinder zu machen, aber dafür Verantwortung zu übernehmen willst du nicht. Und du redest davon dass deine Kinder in der Öfteren wenigstens in die Pubertät kamen, wären sie das bei dir nicht oder was? Pfui teufel „ich gebe meine Kinder lieber ab damit sie nicht im Blumenkasten landen“ oder was sollte diese aussage? Ziemlich grausam solche Aussagen.

das passt nicht in meine heile Welt? Stimmt ich kann nicht nachvollziehen ziehen warum man nicht verhütet wenn man ein Kind bereits in einer Pflegefamilie hat nur um das Kind wieder nach der Geburt abzugeben.
ich kenne genug Seelen die ein tolles Leben bei den Pflegeeltern haben/hatten und trotzdem leiden, weil sie einfach von ihren Eltern abgegeben wurden.
ich verurteile niemand der mit einem Kind nicht zurecht kommt und es in Pflegschaft gibt (aus welchen Gründen sich immer) wer dann aber noch ein zweites macht, ist einfach nur zu blöd zum verhüten und/oder egoistisch.

warehouse14, UserMod Light  25.10.2019, 15:44
@GroupieNo1

Wer sagt eigentlich daß ich sie von Anfang ihres Lebens an und einzeln abgegeben hab? Das steht nirgendwo. Nicht mal im Kontext!

Ich hab lediglich vom Anfang der Pflegschaft gesprochen. Beide Kinder waren von mir gleichzeitig und außerdem in dieselbe Familie abgegeben worden. Und ich habe dieses Pflegeverhältnis von Anfang an auf Dauer angelegt.

Du fragst außerdem nicht ein einziges mal wirklich nach dem konkreten Grund. Du unterstellst mir einfach einen der Dir in den Kram passt. Natürlich war damals die Gefahr, daß meine Kinder nicht überleben. Hätte ich sie sonst weggegeben? Wenn Du wissen willst, warum genau ich diese Entscheidung traf, solltest Du vielleicht mal mich erst fragen statt Dir einfach was auszudenken...

Du kannst Dir also Deine bescheuerte Predigt sparen und endlich zugeben, daß Du hier nur wild spekuliert hast.

Übrigens:

Das Beispiel mit den Kindern im Blumenkasten auf dem Balkon ist leider eines, das vor Jahren in den Medien war. Das sind zum Glück nicht meine Kinder gewesen. Aber diese Kinder könnten noch leben...Wenn es ihrer Mutter von Leuten wie Dir nicht so schwer gemacht worden wäre sich richtig zu entscheiden.

Ich werde Dir gerne erklären was ich damit sagen will: Es liegt an Leuten wie Dir daß es überhaupt zu solchen Taten kommt. Weil Leute wie Du Eltern stigmatisieren die sich warum auch immer nicht mehr um ihre Kinder selbst kümmern können.

Leute wie Du interessiert es leider nicht im Geringsten warum das so ist und was genau eigentlich los ist. Sie sehen nur, daß da eine Mutter ihr Kind weggibt. Und dann beschimpfen sie diese Mutter aufs übelste und werfen ihr sogar vor, daß sie ihr Kind nicht getötet hat. (So wie Du, der Du meinst mir vorwerfen zu können daß ich überhaupt Kinder bekommen habe. Daß ich erst krank wurde, als die beiden schon älter waren juckt Dich nicht. Ist ja auch unwichtig... Du glaubst scheinbar ernsthaft, ich hätte schon während der Schwangerschaft wissen müssen daß ich Jahre später mal schwer krank werde, stimmt's?)

Andere Mütter kriegen diese Stigmatisierung mit. Und was glaubst Du, was passiert, wenn die merken, daß sie sich auch nicht mehr so um ihre Kinder kümmern können wie sie es gerne möchten? Geben sie ihr Kind weg oder töten sie es?

Textverständnis könntest aber auch mal üben... Dann wäre Dir eventuell aufgefallen, daß Du was falsch interpretiert hast. Spätestens bei meiner Frage, was denn sei wenn man schon Kinder hat und dann erst krank wird hättest Du eigentlich stutzig werden müssen was Deinen Vorwurf an mich angeht...

Es ist so einfach andere vorzuverurteilen. Erst recht, wenn man sie und ihre ganze Geschichte nicht wirklich kennt oder überhaupt kennen will.

Ich wette, Du fragst nicht mal nach dem Grund warum die FSin hier Drogenprobleme hat... Für Dich zählt nur, daß sie solche Probleme hat und daher aus Deiner Sicht grundsätzlich keine Kinder haben sollte... So ein ähnliches Gedankengut gab es übrigens schonmal. Da hat man u.a. Behinderte zwangssterilisiert weil man der Meinung war, daß sie "die deutsche Rasse" sonst verunreinigen...

Überlege jetzt bitte mal, wer hier wirklich schlimm ist.

Ich persönlich verzichte auf eine Entschuldigung von Dir. Ich möchte aber, daß Du über das, was ich gesagt habe, mal in Ruhe nachdenkst und damit zukünftig hoffentlich nicht mehr einfach wutschnaubend lospolterst mit haltlosen Unterstellungen. Du schadest damit letztendlich indirekt unzähligen Kindern.

Du kannst von den Eltern, die ihre Kinder weggeben, gerne halten was immer Du möchtest. Aber bitte stigmatisiere sie nicht. Hilf ihnen lieber, mit der Trennung von ihrem Kind zurechtzukommen. Es ist ja auch für sie kein leichtes Unterfangen.

warehouse14

GroupieNo1  25.10.2019, 19:36
@warehouse14, UserMod Light

Du schreibst „ich habe meine Kinder von Anfang an dauerhaft in Pflege gegeben“ das liest sich schon sehr wie „von Anfang an, also nach der Geburt“ vielleicht liest du diese Zeile nochmal und verstehst dann warum ich so ausfällig werde.
tja ich frage nicht, stimmt denn in meinen Augen kann keine körperliche Krankheit schubweise kommen, dass man so schlecht körperlich beinander ist dass man sich nicht im die Kinder kümmern kann. Wenn es so ist, fehlt mir als schwerst chronisch kranke mit einem GdB von neu hochgedreht auf 90 tatsächlich das Verständnis.
naja und psychische Krankheiten.... sind wohl häufig die Früchte einer verkorksten Kindheit. Hm ob man dann den abgegeben Kindern eine bessere Zukunft bietet... weil man 1. die Veranlagung dazu weiter gibt und 2. es ihnen durch die Abgabe in eine andere Familie nicht besser macht (Thema selbstzweifel der Kinder)

so und trotz Stigmatisierung. Ja die Mama die hier die Frage gestellt hat soll das ruhig lesen. Die Dame ist nämlich ehrlich gesagt auch nur dumm! Warum zum teufel nimmt man Drogen wenn man ein Kind hat? Das arme Geschöpf! Und ja bei so einer Mutter ist es besser das Kind kommt in eine Pflegschaft und die Mutter für 3 Monate in eine Entzugsklinik. Denn wenn ihr Kind ihr etwas bedeuten würde, hätte sie damit aufgehört!!!! Oder würde sich helfen lassen!

helfen einer Drogensüchtigen über ihr Kind hinweg zukommen? Mit Sicherheit nicht, sie ist ja selber schuld! Kein Mensch MUSS Drogen nehmen! Kein Mensch wird in die Abhängigkeit gezwungen, egal ob Alkohol oder sonst was. Das hat man selber in der Hand!

warehouse14, UserMod Light  25.10.2019, 20:13
@GroupieNo1

Dumm sind einzig Leute, die sich anmaßen, über andere urteilen zu dürfen ohne überhaupt alle Hintergründe zu kennen.

Aber schön wie Du Dich hier als empathieloser Zeitgenosse offenbarst. Du hast ganz offensichtlich nicht verstanden was ich Dir erklärt habe. Insbesondere den Teil mit Deiner Mitverantwortung was Schicksale von fremden Kindern angeht scheinst Du nicht begreifen zu wollen.

Durch Dein stigmatisierendes Verhalten, Deine herabwürdigenden Vorverurteilungen und im Grunde sogar Hasspredigten schürst Du die Atmosphäre nur an in denen Kinder bei untauglichen Eltern bleiben. Weil die aus welchem Grund auch immer untauglichen Eltern sich nicht trauen können, zuzugeben daß sie untauglich sind. Wer will schon so zerfleischt werden wie Du und andere Deiner Art es tun?

Du setzt andere Menschen mit Deinen Reden stärker als nötig unter Druck. Dabei wäre es so einfach ihnen den Druck zu nehmen den sie ohnehin schon haben...

Übrigens: haste Dich mal mit dem Therapeutenmangel befasst?

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/psychotherapie-therapeuten-mangel-gefaehrdet-menschenleben_id_10064460.html

Hilfe zu bekommen ist bei weitem nicht so einfach wie Du Dir das zurechtträumst.

Du verschlimmerst also mit Deinem blinden Hass die Situation eines ohnehin angeschlagenen Menschen noch.

Statt einer Mutter aggressive Vorwürfe zu machen was sie so alles falsch macht solltest Du konstruktiv helfen.

Lies doch mal meine Antwort genau. Und berücksichtige dabei die Fragestellung... Was glaubst Du, warum ich explizit das Thema Dauerpflege für das Kind angesprochen habe? Und wie habe ich das begründet? Kannst Du Dir vorstellen, daß es mir tatsächlich um das Wohl dieses mir unbekannten Kindes und seiner Mutter geht? Ich also wirklich helfen will?

Meine Kinder sind bereits beide volljährig. Und sie haben sich wunderbar entwickelt. Das Kind der Fragestellerin ist aber erst 5 Jahre alt...

Ich habe eigene Erfahrung was Pflegschaft für Kinder angeht. Ich weiß, welche Probleme das so mit sich bringt (nicht nur für das Kind...) und wie man die zum Wohle des Kindes löst.

Aber Du sabotierst meine Beratung/Bemühung hier indem Du sowohl mich als auch die Fragestellerin sinnlos angreifst.

Es spielt keine Rolle, weswegen die Fragestellerin ein Drogenproblem hat. Wichtig ist jetzt nur, daß sie ab jetzt wirklich das Beste für sich und ihr Kind tut.

Hast Du jemals einem Menschen helfen können indem Du ihn herabwürdigst?

Ich hoffe, Du verstehst endlich, was ich Dir die ganze zeit schon versucht habe mitzuteilen.

Um dieses Kind brauchst Du Dir keine Gedanken mehr machen. Die Fragestellerin wird sich wohl nicht mehr helfen lassen. Zumindest nicht von mir.

Vielen Dank nochmal für Deine freundliche Unterstützung. 😒

warehouse14

Naja, wenn du dem nicht Folge leistet, wirst du deinen Sohn verlieren.... Ich mache dir keine Vorwürfe wegen dem Drogenproblem, aber das ist halt wirklich Kindeswohlgefährdung. Unter Drogen kannst du dich nicht um ihn sorgen und seine kleine Seele geht kaputt, weil er ständig Angst haben muss, dass etwas mit Mama ist.... Verstehst du was ich meine? Der kleine ist ja nicht doof, er versteht die Situation und hat mit Sicherheit Ängste.

Lass dir helfen, Hilfe annehmen ist nicht schlimm und niemand macht dir Vorwürfe! Die, die es tun, haben keine Ahnung... Es ist so wie es ist, aber man kann es natürlich ändern. Das geht nur, wenn man es auch möchte. Meinst du, du kannst es, deinem Sohn zuliebe, schaffen?

Das Jugendamt wird ihn dir wegnehmen, wenn du nicht in dieses Mutter Kind Haus ziehst oder andere Möglichkeiten findest wie Pflegefamilie, Heim etc, bis du das Drogenproblem für dich lösen konntest.... :/

Ich war selbst in einem, weil ich mit 16 Mama wurde, die sind nicht so schlimm, wie alle sagen. Die helfen wirklich sehr gut, wenn man sich auch entsprechend an die Regeln usw hält 🤷

Das wird schon, nur Mut 🍀

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Erzieherin in der Krippe :)

Sie können dir deinen Sohn auch weg nehmen, wenn du nicht kooperierst.

Wie kann man so verantwortungslos sein, im Beisein eines kleinen Kindes Drogen zu nehmen ?

Was machst du, wenn dein Sohn, während du drauf bist, einen Unfall hat, er sich verletzt oder er an deine Drogen kommt ?

Schau, dass du clean wirst, schau dass du einen Entzug machst, damit du für dein Kind da sein kannst.

An deiner Stelle wurde ch das Angebot annehmen... so kannst du dein Kind behalten und du bekommst Unterstützung..

lehnst du ab und es steht Kindeswohlgefährdung im Raum, kann es dir passieren, dass sie dir das Kind wegnehmen

Wie man "richtig" erzieht, dazu gibt es soviele Meinungen wie es Erziehende gibt. Wenn einer eine Familienhelferin bekommt, ist also vorprogrammiert, dass dabei heraus kommt, dass er/sie/es "falsch" erzieht.

Wenn nicht das Geld knapp wäre und auch die Träger uninteressiert wären, sondern es nach den Familienhelferinnen und Sachbearbeiterinnen ginge, käme jedes Kind ins Heim bzw. alle Mütter und Kinder ins Mutter-Kind-Wohnen.