Mentale Gesundheit – die neusten Beiträge

Was tun wenn man mit 30 immer noch JF ist?

Ich bin der Marcel und bin fast 30 Jahre alt.

Ich hatte noch nie eine Beziehung und bin eine sogar unberührte Jungfrau.

Frauen weisen mich immer ab und meinen es läge an meinem Aussehen.

Dass ich auf die Richtige warten soll hat bei mir auch nicht viel geholfen. Ich habe mir schon ein Leben aufgebaut, mich lange Zeit nur auf meine Ziele fokussiert, gehe arbeiten, verdiene besser als die meisten. An meiner Erfolgslosigkeit kann es also nicht liegen.

Vom Charakter bin ich sehr nett und nicht mehr so zurückhaltend wie ich es einst war. Ein Macho bin ich nicht und das will ich auch nicht sein. Ich habe mich allgemein in meinen 20ern verbessert und habe versucht was das Charakterliche angeht einiges aufzuarbeiten was ich in meinen Teenagerjahren versäumt habe. Ich mache auch ab und zu Sport.

Trotzdem hat es mit den Frauen nie geklappt, da ich "hässlich" sei. Das habe ich auch schon von Frauen gehört bekommen die meiner persönlichen Meinung nach unterdurschnittlich aussehen.

Geht das wirklich, dass man so hässlich ist, dass keiner mit dir Sex möchte?

Selbst Leute die ich kenne und mit denen ich schreibe meinen, ich soll es einfach sein lassen und dass nicht jeder für Sex oder Frauen bestimmt sei.

Dass ich unbedingt Sex will merkt man nicht von mir, also das kann schonmal die Frauen nicht abschrecken.

Manche meinen Sex sei auch nicht alles im Leben und man kann auch gut ohne Sex klarkommen, das höre ich allerdings immer nur von denen die es schon oft genug hatten und es nicht mehr interessant finden. Wär man in meinem Alter immer noch JF dann würde man mich verstehen.

Eine Prostituierte kommt für mich nicht infrage, da ich beim Sex geliebt werden möchte.

Ich weiß auch nicht mit wem ich noch darüber sprechen soll, denn dann werde ich wieder dessen beschuldigt in Selbstmitleid auszubrechen. Ich finde Selbstmitleid in meiner Situation völlig normal. Es fühlt sich einfach scheiße an in 30 Jahren nie geliebt worden zu sein. Nicht mal ein Funken Interesse!

Selbst meine Eltern haben sich schon von mir distanziert, da sie mich "unnormal" finden und die Tatsache dass ich in meinem Alter noch nie etwas mir Frauen hatte abschreckend auf sie wirkt. Um meinen Vater in etwa zu zitieren "Du bist 27 und hast immer noch nichts mit Frauen gehabt. Das ist nicht normal. Das ist krank und du solltest in die Klapse." Meine Mutter meinte ich sei ein Loser und solle mich nicht wundern, dass Frauen von mir nichts wollen, wenn ich "so abgemagert" aussehe.

Freunde habe ich auch nicht richtig. Nur im Internet.

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Frei sein wie ein Vogel.

Manchmal frage ich mich, wie es wäre, ein Vogel zu sein – frei, mit weit ausgebreiteten Flügeln durch die Lüfte zu gleiten, ungebunden und losgelöst von allem, was mich auf der Erde hält. Ich stelle mir vor, wie ich die Welt von oben betrachte, klein und unbedeutend, während der Wind sanft durch mein Gefieder streicht. Keine Lasten, keine Sorgen, keine Ängste, die mich niederdrücken. Einfach nur fliegen, so weit, wie meine Flügel mich tragen können, weg von all dem, was mich hier unten quält.

Ich träume davon, meine Ängste hinter mir zu lassen, meine Probleme in der Ferne verblassen zu sehen und mich selbst für einen Moment zu vergessen. Wie schön wäre es, der Stille zu lauschen, die Freiheit zu spüren, die nur ein Vogel kennt. Ein Leben ohne die Schwere der Gedanken, ohne die Stürme der Gefühle, die mich jeden Tag aufs Neue überwältigen.

Doch dann spüre ich, wie die Realität mich zurück auf den Boden der Tatsachen holt, und die Sehnsucht nach diesem Frieden wird noch stärker. Jeden Tag fühle ich, wie die Last auf meinen Schultern wächst, wie die Luft zum Atmen dünner wird, und ich in einem Meer von Gefühlen zu ertrinken drohe. Es ist, als ob ich langsam ersticke, gefangen in einer Welt, die mich mit ihren unerbittlichen Erwartungen und meiner eigenen Unsicherheit erdrückt.

Wie sehr wünsche ich mir doch, in einem einzigen Flügelschlag all dem zu entkommen und endlich Frieden zu finden – einen Frieden, der mich nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich frei macht.

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Was ist dieses Gefühl?

Manchmal weiß ich wirklich nicht, wie ich mich fühlen soll. Es gibt Tage, da bin ich so erfüllt von Glück, dass ich das Leben in seiner ganzen Schönheit aufsauge. Diese Momente, in denen ich mich einfach zurücklehne, mein Buch lese, Musik höre und an meinem Lieblingsort sitze – sie sind wie kleine Inseln des Friedens. Ich liebe es, mit Menschen zu sprechen, ihnen zuzuhören, zu helfen. Ich liebe es, neue Erfahrungen zu machen, ganz egal, ob sie positiv oder negativ sind.

Doch dann gibt es diese anderen Momente. Diese dunklen, schmerzhaften Augenblicke, in denen ich mich frage: Warum ich? Warum passiert das alles ausgerechnet mir? Womit habe ich dieses Leid verdient? Was habe ich getan, dass es immer wieder aufs Neue passiert? Ich öffne mein Herz, vertraue mich jemandem an, beginne zu lieben, zu sorgen. Und für eine Weile scheint alles perfekt. Dieser Mensch gibt mir das Gefühl, als wäre ich der glücklichste Mensch auf Erden. Aber dann, ganz plötzlich, verschwindet Er. Einfach so. Er lässt mich allein zurück.

In diesen Momenten fühle ich mich wie ein altes Spielzeug, das kaputt gemacht und achtlos weggelegt wird. Vielleicht wird es irgendwann aus Langeweile wieder herausgekramt, um repariert zu werden – aber nur, wenn es gerade passt. Es ist, als hätte ich keine Gefühle, als wäre ich nur ein Ding, mit dem man spielen kann, wann immer es einem passt. Wie kann es Menschen nur so leichtfallen, so etwas zu tun? Wie kannst du jemanden so in deinem Bann halten, ihn manipulieren, sein Herz in tausend kleine Teile zerbrechen und ihn dann einfach liegen lassen? Es fühlt sich an, als wäre ich ein Teller, der auf den Boden geworfen wird – noch nicht ganz zersplittert, bis du dann absichtlich darauf trittst und ihn endgültig zerstörst.

Wie kann ein Mensch so etwas tun? Wie kann jemand nach all dem, was passiert ist, glücklich weitermachen? Wie kannst du in den Spiegel schauen und mit dir selbst zufrieden sein? Und warum, verdammt nochmal, falle ich immer wieder auf denselben Typ Mensch herein? Warum halte ich so verzweifelt an dem Guten fest und weigere mich, das Schlechte zu sehen? Warum kann ich nicht akzeptieren, dass ich vielleicht niemals wirklich geliebt werde? Es fühlt sich an, als wäre ich dazu bestimmt, nie die Liebe zu erfahren, die ich mir so sehr wünsche. Was habe ich getan, um das zu verdienen?

Es ist, als würde ich innerlich ersticken, schreie lautlos nach Hilfe, doch stehe letztendlich ganz allein da – allein mit meinem Schmerz und meinem zerbrochenen Herzen. Ich möchte mein Herz wieder zusammenflicken, aber wie soll ich das schaffen, wenn es immer wieder brutal zertrampelt wird?

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Scheitere ich als große Schwester?

Was mich seit einer gefühlten Ewigkeit quält, ist die Art, wie mein kleiner Bruder mit mir umgeht. Ich verstehe einfach nicht, was in ihm vorgeht – liebt er mich oder hasst er mich? Manchmal scheinen wir uns so nah zu sein: Wir lachen, reden, verbringen Zeit miteinander. Doch dann, im nächsten Moment, schleudert er mir die schrecklichsten Worte entgegen – „Stirb endlich“, sagt er, und noch Schlimmeres. Diese Worte treffen mich wie Messerstiche ins Herz, und jedes Mal breche ich zusammen, weil ich nicht begreife, ob er das wirklich ernst meint. Ich fühle mich so hilflos, unfähig, das zu verstehen, was in ihm vorgeht. Ich möchte mit ihm reden, wirklich reden, aber jedes Mal, wenn ich es versuche, explodiert er in einem Wutanfall, schreit mich an und stößt mich weg. Es tut so weh, als würde ich innerlich zerbrechen, als würde die Luft in meinen Lungen verschwinden und ich nie wieder richtig atmen können.

Ich erinnere mich so gut an die Zeit, als er 9 Jahre alt war. Er war so klein, so unschuldig, voller Neugier und Lebensfreude. Jetzt ist er 16, größer als ich. Und von diesem fröhlichen Kind ist kaum noch etwas übrig. Er hat sich in sein Zimmer zurückgezogen, lebt nur noch vor seinem Computer, und es ist, als würde das Leben einfach an ihm vorbeiziehen. Es macht mich unendlich traurig, ihn so zu sehen, als würde er langsam verblassen. Aber jedes Mal, wenn ich versuche, ihn darauf anzusprechen, schlägt er nur noch wütender um sich, und ich fühle, wie eine unsichtbare Mauer zwischen uns immer höher wird, obwohl ich doch nur möchte, dass es ihm besser geht.

Er ist übergewichtig, sein Knie ist kaputt, und es bricht mir das Herz, wenn ich daran denke, dass er manchmal einfach zusammenbricht, weil sein Knie nachgibt. Er hat es mir erzählt – als wäre es nichts, aber für mich ist es alles. Und unsere Mutter? Sie schaut nur zu. Sie bringt ihn nicht zum Arzt, unternimmt nichts, als wäre es ihr egal. Jedes Mal, wenn ich sie darauf anspreche, fährt sie mich an und sagt: „Er will ja nicht, was soll ich machen? Ich kann ihn ja nicht zwingen.“ Doch, das kannst du! Du musst! Er ist dein Sohn, dein Kind, und er leidet. Wie kannst du es zulassen, dass er immer tiefer in dieses Loch fällt? Wie kannst du einfach zusehen, wie er Stück für Stück zerbricht? Es fühlt sich an, als würde mein Herz in tausend Teile zerreißen, und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich will ihm helfen, aber ich stehe ohnmächtig am Rand und kann nichts tun. Es ist, als würde ich ihn verlieren, und der Schmerz ist unerträglich.

Angst, Psyche, Streit, mentale Gesundheit

Leute was soll ich tun?

Ich hab ein Opa und eine halb Oma und als ich klein war so bis 13-14 Jahren, war ich halt oft bei denen und mein Opa war in der Zeit halt für mich so wie jemand mit den man über alles reden kann und mir zugehört hat. Als man dann aber älter wurde und mir mein Vater viele Storys erzählt hatte was folgendes war:

  • mein Vater hat ihn oft geholfen, Autos repariert, seine Halle eingerichtet, oft hin und her gefahren und hat am Ende nur 50 Euro bekommen nur benutzt und hat sich benutzen lassen
  • als mein Vater früher noch seine ganze Firma hatte, hat er mir erzählt mein Opa wollte hier immer auf Chef spielen, hat viel stress gemacht, mein Vater hat für sein Auto bezahlt, er hat nichts zurück bezahlt, dann wollte mein Vater ein Haus kaufen früher, hat alles geklärt dann kam mein Opa und wollte den oberen Stock kaufen und weniger zahlen als mein Vater zahlte, hat er nicht gemacht dann meinte meine Mutter mit meinem Opa wenn du es kaufst kann du alleine dort hingehen
  • hat einem Bekannten von ihm viel Geld geliehen hat es bis heute nicht zurück bekommen

so Sachen sind passiert und mein Vater hat auch durch Schulden und alles seine Firma verloren früher und ich denke mir in meinem Kopf, der Typ hat Haus, hat Boot gekauft, Auto, eigentlich hätte der Hund mein Vater früher helfen müssen. Mein Vater und ich hatten jetzt glaube ich über 4-5 Jahre kein Kontakt mehr, mein Vater hatte ein Moment da hat er irgendwas zu mein opa gesagt ich hab alles aufgeschrieben was du mir eigentlich schuldest für alles und da sagte es früher:

"mit dem Zettel kannst du dein ar*ch putzen" mein Vater hatte dann ein Moment so weit ich mich erinnern kann wo er dann sagte Block die Nummer und war psychisch am Ende. Nun nach den ganzen Jahren hat sich mein Opa bei ihm gemeldet vor paar Tagen:

und meinte ja du kannst vorbei kommen mit den Kindern wir Grillen und es kommen auch andere vorbei die ihr kennt. Ich sagte zu mein Vater, eigentlich dumm eigentlich bist du depp das du jetzt da hinfährst, und er sagte "ja vielleicht will er reden oder ich kriege irgendwas“ ich denk mir so wenn ich dort bin ich will auch mich nicht so verstellen einen auf alles sei gut wir sind eine Familie nein man.

was würdet ihr tun?

Mitgehen 86%
Nicht mit gehen 14%
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Liebe macht Blind.

Mir wurde das Herz von einem *rschloch gebrochen, und ich hätte niemals erwartet, dass er so ein Mensch ist. Gestern habe ich erfahren, dass er sich direkt nach unserer Trennung wieder einen Tinder-Account erstellt hat. Dort hat er angegeben, auf der Suche nach einer festen Beziehung zu sein, was für mich überhaupt keinen Sinn ergibt. Zu mir hatte er gesagt, er sei nicht bereit für eine Beziehung und habe Probleme, die er erst lösen müsse, bevor er eine gesunde Beziehung führen könne. Gleichzeitig hat er sich jedoch Tinder heruntergeladen und angegeben, dass er eine feste Beziehung sucht. Das finde ich einfach widerlich und ekelhaft. Wie kann man so krankhaft mit den Gefühlen anderer spielen? Eigentlich wünsche ich niemandem etwas Schlechtes, aber ich hoffe wirklich, dass ihm irgendwann das Herz gebrochen wird und er erkennt, wie schmerzhaft das ist. Er braucht dringend einen Reality-Check, um zu verstehen, dass sein Verhalten absolut inakzeptabel ist.

Ich weiß nicht, ob ich die Einzige bin, mit der er so umgegangen ist, aber ich denke, dass er die Absicht hat, dieses Verhalten zu wiederholen, wenn er auf Tinder weiterhin nach einer festen Beziehung sucht, obwohl das nicht der Fall ist. Ich bin sogar froh, dass meine beste Freundin ihn auf Tinder gefunden hat. Das war der letzte Anstoß, den ich brauchte, um zu realisieren, dass er meine Trauer, meinen Schmerz und meine Tränen nicht wert ist. Er hat meine ganze Kraft geraubt und verdient sie nicht. Er ist ein narzisstisches, egoistisches *rschloch und hat keine Liebe verdient. Menschen, die andere so täuschen und mit ihren Gefühlen spielen, verdienen keine Liebe.

Er hat mir wortwörtlich meine ersten Male gestohlen – meinen ersten Kuss, meine ersten intimen Begegnungen. Er hat sich zwar dafür entschuldigt und gesagt, es täte ihm leid, dass er mich “beschmutzt” habe und dass er es nicht rückgängig machen könne, aber das ist mir egal. Ich bin einfach so froh, dass es nicht zum Sex kam, denn das hätte mich völlig zerstört, wenn er mich danach verlassen hätte. Zum Glück ist es nicht dazu gekommen, und ich hoffe einfach, dass er irgendwann sein Karma bekommt.

Männer, Liebeskummer, Trennung, Egoismus, Manipulation, Narzissmus, mentale Gesundheit

Ich bin traurig.. denke ich zu negativ?

Ich stelle die Frage weil ich denke vielleicht einfach zu negativ oder falsch.. Ich war im Restaurant und kenne dort halt denn Chef und das Team weil ich dort schon gearbeitet habe, und dort ist halt ein Mädchen dass neu ist und als Bedienung arbeitet und keine Ahnung heute als ich dort essen war als sie mir das Glas gegeben hat haben wir und kurz berührt dabei und als ich was gesagt habe hab ich gesehen wie sie gelächelt hat und ich wollte sie fragen nach ihrer Nummer oder insta aber dann war da ein Typ der hat mir ihr auf ihrer Sprache geredet, ich wusste nicht ob das ihr Vater war oder Freund oder Bruder und ich war dann wollte mein Vater das wir gehen ich war dann unsicher, nervös und hab sie nicht gefragt und das Restaurant ist jetzt auch 3 Wochen geschlossen.

an sich denke ich mir so okay wenn sie mich wirklich jetzt attraktiv fand, wird das beim nächsten mal genauso sein, und wenn ich sie wieder sehe kann ich sie ja diesmal fragen aber trotzdem bin ich irgendwie traurig weil ich mir denke ja vielleicht hätte ich es einfach machen sollen oder was ist wenn sie vielleicht nach den Ferien nicht mehr dort arbeitet.. obwohl mein Opa meinte zu mir "Es gibt keinen Grund, traurig oder enttäuscht zu sein. Ihr habt euch jetzt ein oder zweimal im Restaurant gesehen. Ihr habt euch einmal kurz berührt, als sie dir das Glas gegeben hat, und als du etwas gesagt hast, hat sie gelächelt. Das ist doch ein gutes Zeichen, oder? Wenn sie dich attraktiv fand, wird sie dich beim nächsten mal wenn ihr euch wiederseht, immer noch attraktiv finden. Dann kannst du sie immer noch nach ihrer Nummer oder ihrem Instagram fragen. Selbst wenn sie noch zur Schule gehen sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie trotzdem weiterhin als Aushilfe arbeitet vielleicht am Wochenende"

was kann man tun wenn man traurig ist? Denke ich zu negativ?

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ist das ein Grund traurig oder enttäuscht zu sein?

Ich war im Restaurant und dort war ein Mädchen, das ich letztes Mal auch schon gesehen habe. Ich fand sie ehrlich hübsch. Wir haben uns einmal kurz berührt, als sie mir ein Glas gegeben hat, und als ich etwas gesagt habe, hat sie gelächelt. Ich wollte sie nach ihrem Instagram fragen, aber ich war nervös, auch weil sie mit einem anderen Typen auf ihrer Sprache gesprochen hat und ich nicht wusste, ob das ihr Vater, Bruder oder Freund ist. Also habe ich es nicht gefragt.

Jetzt bin ich etwas enttäuscht von mir und traurig, das Restaurant ist jetzt geschlossen ich weis auch nicht, ob sie nach den Sommerferien noch dort arbeitet, da das Restaurant jetzt 2-3 Wochen geschlossen hat.

mein Opa sagte zu mir es gäbe kein Grund traurig oder enttäuscht zu sein weil sie das ihr euch kurz berührt habt und sie gelächelt hat seie ein gutes Zeichen und das selbst wenn sie Schule hat sie dann immer noch sehr wahrscheinlich als Aushilfe am Wochenende arbeiten wird dort auch weil sie neu ist und wenn sie dich wirklich attraktiv fand wird sie dich beim nächsten mal immer noch attraktiv finden und dann kannst du immer noch fragen.

Ist das ein Grund traurig oder enttäuscht zu sein?

ich sag ehrlich selbst auch wenn ich hätte sie am liebsten jetzt schon so kennengelernt

Nein ist es nicht 80%
Ja ist es 20%
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Mein Hund Verhält sich anders, warum?

also als kurze vorgeschichte ich lebe mit meinem Vater und bin von 14 bis 18 jahre alt
und mein Vater geht hin und wieder für so ne woche weg was auch allles gut funktoiniert außer natürlich in der nacht bissl geschärftere sinne aber das ist glaube ich normal aber wir haben seit 2 jahren einen hund der sehr traumatiesiert etc. war und bis heute noch der schreckhaft ist und kaum zutraulich zu anderen menschen außer uns aber bei mir z.b ist er eigentlich schon fast so wie ein "normaler" Hund was ich natürlich auch toll finde jedoch zum beispiel machen wir jeden abend draußen die tür zu dass er nicht die ganze nacht rumbellt was auch gut funktioniert weil er wartet immer oben während ich runter gehe und die Türe schließe oder folgt mir und will darußen spielen was ich dann natürlich nicht kann aber er es auch versteht in gewisser weiße jedoch zum beispiel heute (alleine) weswegen ich das auch hier schreibe ist er mir zum beispiel wieder gefolgt jedoch hat er sich dann vor die tür hingesetzt und mich ängstlich schon so richtig angestarrt ich dachte erstmal er will raus aber traut sich nicht wegem dem regen deswegen versuche ich ihn zu zeigen dass es nicht gefährlich ist jedoch blieb er einfach sitzen und starrte mich weiter mit diesem blick an wodurch ich mich schön langsam auch unangenehm bis zu beängstigt gefühlt habe weswegen ich jetzt einfach die tür geschlossen habe so wie ich sollte und schnell hoch gestürmt bin und er sitzt seit 4 stunden da unten vermute ich weil ich ihn hier oben nicht sehe und ich mich ehrlich gesagt einfach auch nicht traue nachzuschauen und man könnte vllt noch sagen das ist ein zufall oder vllt stell ich mir nur was vor weil ich zu wenig schlaf hatte in der letzten nacht jedoch war es immer so seitem er da ist in der nacht wenn ich alleine im haus bin und ich an ihn worbei laufe starrt er mich immer an und lässt mich dieses unwohlsein empfinden und ich weiß nicht wieso weil sonst wenn andere im haus sind oder am tag ist er ansich ganz normal also meine frage
werde ich verrückt oder was passiert da?

Hund, Angst, mentale Gesundheit

Liebe tut verdammt weh.

Ich war zum ersten Mal verliebt, habe meinen ersten Kuss mit ihm geteilt und bin das erste Mal mit einem Jungen intim geworden. Ich habe ihm mein volles Vertrauen geschenkt und ihn aufrichtig geliebt. Meine Gedanken kreisten nur um ihn. Ich habe ihm den Freiraum gegeben, den er brauchte. Morgen hätten wir uns erneut getroffen.. er wollte mich mit seinem Motorrad abholen und wir wären zu ihm gefahren. Ich hatte bereits seine Mutter und seine Schwester kennengelernt. Auch er hatte meine Mutter kennengelernt. Ich dachte, es sei etwas Ernstes zwischen uns, und ich glaubte, dass er mich ebenfalls aufrichtig liebte. Er machte mir Komplimente und gab mir das Gefühl, geliebt und wertgeschätzt zu werden.

Doch plötzlich wurde er distanzierter und kälter. Dann sagte er mir, dass er doch nicht bereit für eine Beziehung sei und dass dieser Zeitpunkt in seinem Leben ungeeignet dafür wäre. Da frage ich mich: Wie kann das sein? Wie kann man von einem Moment auf den anderen seine Meinung komplett ändern? Ich fühle mich so betrogen und verletzt. Mir ist übel vor Kummer. Ich habe mich noch nie so gefühlt. Er war meine erste Liebe und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich bin so enttäuscht und fühle mich, als ob ich aufgeben muss. Ich glaube nicht mehr an die wahre Liebe in der heutigen Zeit. Er hat auch gesagt, dass es ihm leid tut, dass er mich ,,beschmutzt“ (?) hätte da er mir meine ersten Male genommen hat, (küsse und intime dinge aber zum Glück keinen Sex.) und dass er das nicht rückgängig machen kann und ich das nicht Verdient hätte.

Und trotzdem kann ich ihm nicht böse sein. Ich liebe ihn immer noch und habe Verständnis dafür, dass Menschen Probleme haben, die sie alleine lösen müssen, und dass man nicht immer im perfekten mentalen Zustand für eine Beziehung ist. Was ich nicht verstehe, ist, warum er sich so viel Mühe gegeben hat, nur um am Ende so etwas abzuziehen.

Männer, Liebeskummer, Trennung, Jungs, Manipulation, Partnerschaft, mentale Gesundheit

Wieso sagen die sowas?

Hey also ich checke irgendwie garnichts mehr

Unzwar is es in der schule oft so dass wenn jungs mich ansprechen das einer von deren kumpels sie ansprechen und fragen ,,naa hast du crush " oder wenn irgendwelche Mädchen die angucken aber so ja so dieser ,,omg hast du crush " Blick sagen die immer boah nein man die is voll hässlich aber wenn ich dann meine freunde frage sagen die immer nein du bist soo hübsch hör nicht auf die anderen die sind nur neidisch oder als ich mal meinen besten freund gefragt hab sagte der auch das der mich schön findet

Und nur ums klarzustellen damit hier niemand irgendwelche Sachen labert, das aussehen is mir eigentlich egal ich finde es halt aber nur echt doof dass es halt viele leute gibt die sowas sagen ohne erst nach zu denken und das weil es wirklich so krass weh tut vorallem so in der Stadt is es immer so wenn ich irgendwo bin und irgend ne random gruppe von jungs an mir vorbeiläuft sagt einer von denen so leise ,,chinessssinn" oder,,Ching Chong " was ich nicht mal verstehe ich bin nämlich asiatin aber keine Chinesin oder so

Das nervt einfach und ich checke nicht wieso man so sein muss und wieso gefühlt heutzutage jede random Person eine andere Person als hässlich bezeichnet meine freunde also ein paar wurden nämlich auch schon oft beleidigt und so und ja

LG

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Tipps für einen 21 Jährigen?

Hallo zusammen!

Ich stecke zurzeit in einer mentalen/finanziellen „Krise“. Um euch das Ganze besser verstehen zu lassen, gebe ich euch hier einen Einblick:

Ich gebe mich nie mit etwas zufrieden. Ich weiß nicht ob es eine schlechte oder gute Eigenschaft von mir sein soll. Statt glücklich über ne 2 im Test zu sein, bin ich eher traurig weil es kein 1er wurde. Und das spiegelt sich leider in JEDEM Lebensbereich bei mir wieder.

Ich bin gelernter Karosseriebautechniker. Autos habe ich schon immer geliebt, waren aber nie meine Leidenschaft. Ich hab die Ausbildung nur abgeschlossen, um was in der Hand zu haben.
Meine eigentliche Leidenschaft ist die Video & Fotografie.

Ich beschäftigte mich ab dem 13 Lebensjahr auch mit dem Videoschnitt und machte dies zu meinem leidenschaftlichen Hobby.

Nun hab ich mich dazu entschieden, mein Hobby zum Beruf zu machen und habe mich für einen Studienbefähigungslehrgang eingetragen (da ich keine Matura habe).
Der Studienbefähigungslehrgang ist berufsbegleitend (eine Abendschule) und ich würde nach dem Lehrgang dann Mediendesign/Technik studieren. Und ja, ich hab mein Job als Karosseriebautechniker gekündigt, da er mir überhaupt keine Freude mehr bereitet hat.

Da ich jedoch die Eigenschaft habe, immer etwas nebenbei anzufangen/zu machen, habe ich mich vor kurzem auch für ein Videographie-Kurs eingetragen. Problem dabei ist jedoch, dass der Kurs sich als sehr teuer erwiesen hat und ich nicht mehr weiß, ob es mein Geld wert ist. Mir geht es finanziell leider so schlecht, dass ich meine Kamera mit Objektiv verkaufen musste, um mein Lehrgang dann zu finanzieren (Ja der Lehrgang und das Studium kostet was)

Mit dem Kurs sehe ich es als gute Option, nebenbei was zu verdienen und damit mal selbstständig zu werden, da ich mir ja Wissen aneigne. Jedoch wird es mir ohne Geld für ne Kamera schwer fallen da überhaupt Fuß zu fassen. Der Kurs ist echt gut, da ich persönlich betreut werde und jede Menge Videos zur Verfügung stehen.

Habe leider auch schon sehr viel Geld aus dem Fenster geschmissen weil ich nebenbei immer was machen möchte, um Geld zu verdienen.

Daher kommt hier die ganz große Frage: Würdet ihr euch lieber ganz allein auf das Studium fokussieren? Oder euch auch nebenbei nach Möglichkeiten umschauen?

Ich glaub, ich will einfach zu viel oder was meint ihr? Ich hab echt keine Ahnung, was ich machen soll.

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Unangenehmes Gefühl bei männlichen jungen Frauenärzten?

Hallo!

Vielleicht wurde die Frage schon öfter gestellt, aber ich stelle mir die Frage, wie es hier anderen Frauen und Mädels geht. Habt ihr ein unangenehmes Gefühl bei männlichen jungen Frauenärzten. Ich weiß, dass das nur ein Arzt ist. Ich weiß, dass der 1000 Geschlechtsorgane sieht. Ich weiß, dass das rein medizinisch und nicht sexuell ist. Ich weiß, dass ich nur eine Patientin bin etc. ich bin mir diesen ganzen Sachen absolut bewusst und bilde mir NICHTS ein.

Aber irgendwie, als erst 20 Jährige habe ich immer ein absolut komisches Gefühl von einem maximal 30-jährigen Frauenarzt behandelt zu werden. Ich kann da physisch überhaupt nicht entspannen, wodurch viele Untersuchungen, dann auch schmerzhafter sind als sie sein müssten. Ich bin auch eigentlich bei einer alten weiblichen Frauenärztin aber musste akut von einem jungen Arzt behandelt werden, was mich aufgrund einiger negativer sexueller Erfahrungen sehr getriggert hat. Aber wie gesagt, ich weiß, dass das nur ein Arzt ist, wie jeder anderer.

Jetzt wollte ich einfach mal Fragen, wie es anderen geht, präferiert ihr Ärztinnen über Ärzten oder ist euch das egal?

Liebe Grüße

Cora

Mir ist beides egal 39%
Ärztin 35%
Arzt 26%
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Ist es schlimm wenn man solche Tage hat?

Ich hatte die letzten 5-6 Tage Stress und hab hab auch dann teilweise wenig geschlafen, durch diesen Stress wenig Appetit gehabt auch dann der Termin bei der neuen Schule hab ich mir zu viele Gedanken davor gemacht was eigentlich unnötig war weil es nicht ansatzweise so schlimm oder schwer oder negativ war wie man davor immer denkt.

eigentlich sollte ich happy sein mich freuen das ich auf der Schule angenommen wurde, dass ich zu dem Treffen gegangen bin und fast gar keine Probleme hatte vor Klasse mit Lehrerin zu reden, oder auch hatte ich nicht so gedenken was andere von mir denken, oder war auch nur leicht nervös was denke ich normal ist, also war nicht ansatzweise so wie vor einem Jahr wo ich garkein Selbstbewusstsein hatte. Darauf sollte ich eigentlich stolz sein, mich auf neue Momente und Erfahrungen freuen, sobald die Schule beginnt nach denn Sommer Ferien.

Ich merk halt trotzdem, durch diesen Stress hab ich die letzten Tage auch fast nichts gegessen weil ich kein Appetit hatte, hab dadurch 2-3 kg. Abgenommen und heute merke ich wie ich mich so schlapp fühle und müde und einfach ausgelaugt, ist es schlimm solche Tage zu haben wo man dann einfach ganichts macht?

Nein nicht schlimm 100%
Ja ist schlimm 0%
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17 und komplett überfordert?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und bin komplett überfordert. Ich habe heute meine Ausbildung angefangen als Elektroinstallateur und mir geht's echt nicht gut damit. Ich habe das Problem wie viele das ich nicht weiß in welche Richtung ich gehen möchte und bin komplett planlos. Ja ich weiß ich sollte mich informieren etc aber es fällt mir echt schwer vor allem wenn ich daran denke diesen Beruf vorraussichtlich mein ganzes Leben zu machen. Ich hatte meinen ersten Tag und es ist echt nichts für mich das kann ich mit Sicherheit sagen. Ich war vorher schon abgeneigt gegenüber dem Beruf da handwerkliches nicht so mein Ding ist, aber ich habe dieses Angebot bekommen und mir wurde oft eingeredet das es ja eine gute Chance sei und ich es auf jeden Fall machen soll. Ich war überfordert und wollte keinen enttäuschen weshalb ich die Stelle angenommen habe. Ich fühle mich dort komplett unwohl und liege hier im Bett weil ich morgen nicht zur Arbeitsstelle möchte. Natürlich muss man sich erstmal gewöhnen und das wäre wahrscheinlich die Top Antwort, aber ich weiß einfach das mir das nicht gefällt. Ein wichtiger Punkt ist auch das ich starke schmerzen im unteren rücken habe was natürlich sehr unvorteilhaft für so einen Beruf ist. Ich kann nicht lange stehen oder mich bücken ohne schmerzen zu haben. Es belastet mich echt und ich bin wirklich überfordert. Ich hätte gerne was in die Richtung IT oder so gemacht aber jetzt ist es zu spät. Ich kann diesen Beruf Körperlich und vor allem mental kein ganzes Jahr durch ziehen und mich dann erst bewerben. Ich habe auch mit meinen Eltern gesprochen, jedoch haben sie wenig Verständnis und sagen ich solle es einfach durchziehen.

Tut mir leid das ich so viel geschrieben habe aber ich weiß nicht was ich machen soll

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Funkstille nach heftiger Auseinandersetzung in Ehe-Achtung Lang?

Hey meine Lieben, ich bin ratlos.

Am Donnerstag hatten wir uns sehr auseinandergestritten (kann man so sagen), es ging um etwas das mich von Null auf 100 hochfahren ließ und wo ich komplett die Fassung verloren habe weil er nicht so reagierte wie ihr es mir wünschte.

Wir haben schon eine Weile eine streitstimmung Zuhause, er ist der der sich zurückzieht und tagelang keinen rede Bedarf hat, ich bin die die alles am besten sofort geklärt haben will.

Wir sind seit 5 Jahren ein paar, seit bald 2 Jahren verheiratet, haben einen 3 jährigen Sohn und ein Sternenkind.

Er hat einmal fremdgeschrieben, das hat alles ins Rollen gebracht und seither kommen wir irgendwie nicht auf einen Nenner, ich schaffe es nicht diesen Vorfall im Streit sein zu lassen oder ihm das nicht vorzuwerfen, weil es mich doch sehr verletzt hat, wir haben bis dato immer sehr viel gesprochen, über alle Vorfälle über alle Missverständnisse, jedoch kamen meinerseits immer wieder die Ängste hervor er könnte das wieder tun, wen mich eine verhaltensart getriggert hat.

Er hat mir immer bedauert das er weiss was er getan hat und das er sieht was er damit angerichtet hat, und das es der größte Fehler war und er einfach ein glückliches Leben ,nur mit mir, mit niemandem sonst haben will, das er glücklich ist mit mir egal wie hart wir streite und das er nur uns im Kopf hat egal was er tut und wo er ist.

In ruhiger Minute und in diesen Gesprächen ist er ein anderer Mensch als in streitsituationen.

Wir haben schon mehrmals darüber gesprochen, das sein verhalten meine Verletzung Triggert und ich es dann einfach nicht schaffe davon Abstand zu halten und ihm das nicht vorzuwerfen, er hingegen reagiert auf diesen Vorwurf eben mit Rückzug, in ruhiger Minute sagt er mir dann immer das es ihn verletzt das ich das noch immer von ihm denke und das er nicht weiss wie er das ändern kann, dabei weiss er das sein verhalten einen großen Teil meiner Sicherheit beiträgt.

Er spricht mit mir auch darüber, erst einen Tag vor dem Streit sagte er mir das wir beide an uns arbeiten müssen, und das er nichts lieber hätte als einen retourn Button für seinen Fehltritt.

Er sagte mir immer das er mich nie körperlich betrogen hatte, weil das für ihn einen wesentlichen Unterschied mache, und da noch viel mehr dazu gehört als zu schreiben.

Einen Tag vor dem Streit einigten wir uns darauf gesprächstage einzuführen, weil er mir sagte, dass das reden jeden Tag über die Probleme ihn verwirrt und er nicht weiss wo er Anfangen soll die Probleme zu bearbeiten, er war dann auch Recht erleichtert als ich ihm das vorgeschlagen habe.

Den Tag darauf weiss ich nicht genau was der Auslöser war, ich weiss nur das er erwähnte das er mich seinem Chef vorstellen wollen am Freitag nach der Arbeit und sein Chef ihn dann gefragt hat, ob er mich nicht eh schon bei dem Vorstellungsgespräch dabei hatte, er sagte natürlich nein.

Meine Alarmglocken schrillten auf und die Angst und Panik stieg in mir hoch " was ist wenn" fragen durchströmten meinen Kopf und der Streit begann.

Er reagierte gefasst und ruhig aber eher zurückhaltend und ließ mich meinen Film fahren, er versuchte mich nicht runter zu kriegen, er sagte nur das wir den Chef gerne darauf anreden können und das wenn er meint es sei so gewesen er sich die überwachungsvideos zeigen lässt, normalerweise fahre ich dann runter, aber sein verhalten passte mir nicht, ich währe gerne in der Arm genommen worden und vielleicht hätte ich gerne so Wort wie, wir klären das auf wenn dich das so beschäftigt Gehört.

Ich weiss es liegt an mir. Ich habe auch nicht akzeptiert das er meinte er kann jetzt gerade nicht reden. Als ich ihn fragte wann meinte er in 2 Stunden, mich wühlte das so auf das ich einfach nicht anders konnte als das nicht zu akzeptieren, es endete In einem mental breackdown und einer Panikattacke der höchstklasse, und er zog sich zurück und war nicht für mich da, ich weiss nicht warum ,aber in diesen Momenten nachdem sagt er mir immer das er sich das was er angerichtet hat nicht anschauen kann, obwohl ich das in den Momenten am meisten brauche .

Es endete also damit das ich selbst aus meiner Panikattacke raus kam und ihm seine Sachen gepackt habe und gesagt habe er soll doch bitte gehen wenn er nicht darüber reden will, er meinte " sicher nicht, nahm seinen Kram , holte noch matten vom Bundesheer und einen Schlafsack" und ging.

Er hatte sich seither nicht gemeldet, keine Reaktion auf meine Nachrichten oder bitten er solle wieder nach Hause kommen weil es mir leid tut + auch nicht auf die Sprachnachrichten unseres Sohnes.

Gestern habe ich mir solche Sorgen gemacht das ich die Polizei rufen wollte, weil ich ihn so nicht kenne. Max. 12 Stunden ist er manchmal weg, jetzt sind es 3 Tage.

Er antwortete mir ihm geht's gut er braucht nur bisschen Ruhe und auf die bitte das er anrufen soll, antwortete er " besser nicht"

Wir brauchen keine Angst haben, er möchte nur weiter schlafen jz hies es zuletzt. Seither keine Reaktion auf nichts.

Was soll ich nur tun? Wieso kommt er nicht heim?

Liebe, Männer, Kinder, Familie, Verhalten, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Aggression, Beziehungsprobleme, Ehe, Eheberatung, ehekrise, Ehestreit, Eifersucht, Panikattacken, Partnerschaft, Psyche, psychologische beratung, sternenkinder, Streit, rueckzug, ausrasten, Funkstille, Rauswurf, mentale Gesundheit

Ex-Beste Freundinnen wollen wieder mit mir und ner anderen Freundin befreundet sein?

Hallo liebe Community 👋,

Also es ist so, vor nen Jahr oder so sind wir halt alle in neue Klassen gekommen und dort sind wir vier dann beste Freundinnen geworden. Sagen wir, die heißen Lisa, Lena, Lina, und ich bin Lara.

Lisa und Lena sind dann in den letzten Sommerferien in den Urlaub zu zusammen gefahren und dort hat Lisa heraus gefunden dass Lena und Lina über sie lästern und dass Lena zu Lina schreibt, dass es dort wo sie Urlaub machen komplett scheisse ist und Lisas Mitter auch komplett scheisse ist. So und dann hat mich Lisa halt angeschrieben und mir das alles erzählt. Sie hatte Lena auch darauf angesprochen aber die hatte die seinfach ignoriert. Irgentwann war halt dann wieder Schule und ich bin mit Lisa zusammen in die Schule gekommen. Lina wusste noch nichts davon nur Lena die mit Lisa im Urlaub war aber Lisa und ich haben beschlossen die Freundschaft zu beenden, sie haben zwar nicht über mich geschrieben aber ich war froh von ihnen weg zu kommen da sie mich ja immer wegen meinem aussehen gemobbt haben. Jetzt ist es so dass sie fast nach einem Jahr wieder daher kommen und wahrscheinlich wieder mit uns befreundet sein wollen.

Jetzt ist die Frage ob wir zustimmen oder ablehnen sollen da sie ja über uns gelästert und uns eben fast gemobbt haben. Die zwei sind generell nicht gut in der Schule und lästern seht viel. Ich wurde in diesem Jahr wo ich noch mit ihnen befreundet war auch immer schwerer Mental belastet und bin einfach nur noch ein mensch der sich nichts mehr traut und erstmal hart dafür kämpfen musste wieder gute Noten dieses Jahr zu bekommen was mir auch einigermaßen gelungen ist. Lina musste die letzte Klasse wiederholen weswegen sie nicht mit bei uns in der Klasse ist jedoch Lena schon. Und jetzt waren wir erst vor kurzem auf Klassenfahrt und dort waren wir halt irgentwie mit Lena und zwei anderen aus unserer Klasse unterwegs und ich habe mich immer ausgeschlossen gefühlt weil Lisa jetzt plötzlich so gut mit Lena war und ich irgentwie nicht mehr so wie früher mit ihr reden konnte.

Ich hoffe das war verständlich auch wenn es so viel Text war. Was würdet ihr eurer Meinung jetzt machen ?

Schule, Angst, Psyche, mentale Gesundheit

Meine Mutter und meine Verlobte verstehen sich nicht?

Hallo sowie ihr lesen könnt verstehen sich verlobte und meine Mutter nicht gut.
Meine Verlobte zukünftige Frau im September sagt das ich meine Mutter nicht zu uns rufen soll zumindest nicht oft ( alle zwei Monate einmal ) aber ich kann so oft hingehen wie ich will und ich solle nicht zwingen zu nichts. Aber mich regt dieser Satz halt auf ( Beide verstehen sich nicht ) meine Mutter würde sich sogar evtl freuen wenn ich alles absagen würde ( Kleider wurden gekauft , Wohnung bereits in Bearbeitung ) also geht ratz fatz aber ich habe jedes Mal im Kopf was ich tun soll wirklich weil ich ( 27 ) liebe meine Mutter Über alles halt meine mom aber ich liebe auch meine zukünftige frau und bin der Meinung das sie es ist. Aber durch den letzten Monaten wegen sehr viel Stress ( Kleider , hochzeitsplanung , Möbel kaufen mit Eltern weil die es finanzieren ) dann materielle Sachen und und und hab ich das Gefühl das in meinem Körper also mein Herz etwas abgestorben ist das ich nicht mehr weiß was richtig oder falsch ist. Weil ich möchte das jeder von meiner Familie kommen kann wann sie wollen bzw wann ich es will. Aber ich verstehe meine Frau weil es wurde wegen jeder Sache auch Stress gemacht was die Beziehung zwischen denen kaputt gemacht hat und wenn ich von anderen höre wie gut die Frauen mit deren Schwiegereltern sind geht mein Herz weiter kaputt bzw werde ich traurig aber ich weiß ganz genau das meine Frau mich liebt und ich Sie aber ich merke das ich etwas unter gehe und habe Angst das ich nach der Hochzeit wenn dieser ganze Stress zu Ende ist alles schlimmer wird aufeinmal.

habt ihr Tipps für mich , wie würdet ihr sein ? Wie würdet ihr handeln ? Würdet ihr es abbrechen oder würdet ihr es konsequent durchziehen brauche Unterstützung mental. ( Wir sind Türken )

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Fühle mich ängstlich/besorgt in Kennlernphase?

hey, ich habe ein Problem und zwar, immer wenn ich probiere ein neues Mädchen kennenzulernen, will mein Kopf Dinge suchen bzw. Makel um die mögliche Beziehung zu sabotieren. Das geht dann immer soweit dass ich wenn ich an die Person denke ein Gefühl von Anxiety bzw. Angst in meinem Bauch kriege. Mein Körper will also immer nach Gründen suchen warum es nicht klappen wird/könnte. Dadurch erleidet meine Energie die ich eigentlich in die Kennlernphase stecken könnte halt einen großen Rückschritt.

Dabei möchte ich die Dinge einfach nur fließen lassen und will mich auch gar nicht zwingen, eine Beziehung zu finden. Es kommt so wies kommt, aber mein Kopf macht mir dann schneller als ich gucken kann einen Strich durch die Rechnung und probiert alles schlecht zu reden.

Ich mache sehr viel für meine mentale und körperliche Gesundheit, ich gehe 5x die woche ins gym, ich meditiere täglich 2x, ich journale aber irgendwie krieg ich dieses ängstliche Gefühl nicht weg, und dadurch hab ich jetzt schon mehrere Kennlernphasen aufgegeben. Aber die die ich jetzt habe, möchte ich und werde ich nicht aufgeben.

Hat jemand Tipps was mann in solchen Situationen machen kann, und was das für ein Mentales Problem sein könnte? Ich wäre euch super dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet. :)

Liebe, Männer, Angst, Gefühle, Angststörung, Beziehungsprobleme, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Attachment, anxiety disorder, mentale Gesundheit

Lohnt sich Tagebuch-Schreiben?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich (männlich, 19) habe mich nach entschieden mir ein Programm zu schreiben, womit ich Dokumente mittels AES mit zweifachen Passwort verschlüsseln kann. Damit würde ich mich endlich auch wohl fühlen, ein Tagebuch zu schreiben, welches meine dunklen Geheimnisse, tiefen Gedankengänge und intensiven Emotionen beinhalten soll (das war der Hauptgrund, weshalb ich nie angefangen habe).

Doch jetzt fange ich an zu hinterfragen, ob es sich wirklich lohnt, eins zu schreiben. Ich habe gehört, dass es gut für die mentale Gesundheit ist, wenn man alles in Ruhe durchdenkt und aufschreibt. Zudem soll es für viele "schön/nostalgisch" sein, sich nach ein paar Jahren das durchzulesen.

Zudem frage ich mich, wie man das genau macht (also emotional oder rational? Deutsch oder englisch? Immer mit Datum sortiert oder nach Kategorie? Für jeden Tag/Woche/Monat/Jahr ein neues Dokument? Word- oder Plain-Text-Datei?). Wie oft sollte ich da rein schreiben (es heißt zwar Tagebuch, aber schreibt man da wirklich JEDEN Tag rein)?

Und was genau schreibe ich da rein? Gibt es so etwas wie zu irrelevante Informationen in diesem Kontext? Ich habe echt keine Ahnung von so etwas, aber finde die Idee eigentlich ganz gut.

Gerne auch eigene Erfahrungen mit Tagebüchern schildern und inwiefern die euch im Leben beeinflusst haben oder ob es nur eine Zeitverschwendung für euch war.

Vielen Dank im Voraus!

Lohnt sich für mich 75%
Ich habe keine Ahnung 25%
Hat sich für mich nicht gelohnt 0%
Eine Pizza Margarita bitte. 0%
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Bin ich komplett anders als alle anderen?

Hey☺️

Alle in meinem Umfeld wollen immer auf Partys und in Clubs und im Ausland studieren und so. Ich bin gar kein Fan von diesen ganzen Sachen. Am meisten fühle ich mich mit ein oder zwei Menschen wohl die ich mag, vielleicht was essen gehen oder halt irgendwas schönes machen zusammen. Ich brauche nicht viel Action und bin halt auch gerne zuhause bei meiner Familie…

Das hat halt dazu geführt, dass ich in den letzten Jahren immer weniger Kontakte hatte und ich habe jetzt praktisch gar keine Freundinnen mehr so richtig, auch nicht in der Schule. Ich bin halt auch eher schüchtern und werde schnell nervös bei Leuten die ich nicht kenne. Trotzdem liebe ich es von Menschen umgeben zu sein und möchte halt nicht alleine sein!!

Muss ich offener werden und mehr mitmachen oder meint ihr, ich muss einfach die richtigen Menschen erst finden, die wie ich denken? Ich bin halt extrem oft traurig, weil ich außer meiner Familie niemanden habe, aber möchte halt einfach nicht deshalb mich komplett anders verhalten.

Ist ein bisschen durcheinander, aber ich hoffe, ihr versteht trotzdem was ich meine. Vielleicht könnt ihr mir einfach mal eure Meinung zu meiner Situation sagen und ob ihr das kennt oder ob ich mich irgendwie anpassen soll oder so… dankeschön♥️

Schule, Familie, Freundschaft, Mädchen, alleine, Einsamkeit, Menschen, Freunde, Frauen, Psychologie, beste Freundin, Freunde finden, Freundin, Jungs, Psyche, mentale Gesundheit

Probleme mit Klasse zu arbeiten?

Hallo,

ich bin 17, 10. Klasse, Gymi.
Das hier wird jetzt etwas länger, also holt euch was zum Essen und los geht’s.

Das letzte Schuljahr, die 9. Klasse, musste ich wiederholen (Mathe/Physik) und kam in die schlimmste Klasse der Schule. Die Klasse ist geteilt in die, welche Musik als Hauptfach haben und die, die NWT als Hauptfach haben. In der Klasse gehen immer wieder (illegale) Drogen durch, die Schüler:Innen machen eigentlich die ganze Zeit, was sie wollen. Es gibt akute Mobbingfälle, gegen die nichts mehr unternommen wird, weil man nichts mehr unternehmen kann, die Klasse hatte sogar schon Psychotherapeuten und Psychologen drinsitzen-hat überhaupt nix gebracht. In der Klasse gibt es sogar Fälle, die schon in der Klapse sitzen. So.
Ich gehöre mehr oder weniger zu den Mobbingopfern, halte mich soweit es geht fern und bin bei meinen Freunden aus Paraklassen, die ich auch schon von früher sehr gut kenne, arbeite schon von immer sehr gerne und gut alleine und wenn’s nicht anders geht, mache ich halt meine Aufgaben so gut es geht auch in Gruppen. Ich wäre sehr viel lieber in der Parallelklasse bei meinen Freunden und tollen Lehrer:Innen gelandet und habe darum auch im Vorfeld direkt gebeten, was abgelehnt wurde. Der Corektor hat mich tatsächlich mal drauf angesprochen, so nach dem Motto, „ja ist doch halb so wild und überhaupt nicht so schlimm, wie du dachtest, sei doch mal happy“. Hab ihm dann ein paar Dinge mal erzählt und das Gespräch war dann doch sehr kurz.

Puh.

Jetzt in der 10. Klasse haben sich die Musiklehrer dazu entschieden, dass jede:r Schüler:In eine Mentor:Innenprüfung machen muss, da muss ich einen Schülerchor super dirigieren und zeigen, dass ich das kann. In drei Wochen oder so sind die Prüfungen, es gibt jetzt keine Vorbereitungen mehr. Davor gab es schon Proben, die ich durchführen musste, von denen ich jetzt erzähle. Es wurde mir sehr klar, wie sehr mich diese Klasse wirklich hasst. Eine Probe beginnt mit einem Einsingen, also die Stimme wird mit kurzen, lustigen Übungen warm.

  • Die Schüler:Innen haben so getan, als würden sie meine Übungen nicht verstehen. Völliger Quatsch, die wurden schon davor in Stunden gemacht, ich habe sie vorgemacht davor und zumindest diejenigen, die professionelle Chöre besuchen, hätten sie kennen müssen. Hat natürlich keiner. Ich wurde u.a. aufgefordert, doch bitte vorzuzählen, was bei Einsingübungen wie kurzen „ppptttkkk“ überhaupt keinen Sinn macht und auch nicht gemacht wird (ich besuche selbst einen Chor und hatte schon mit 4 Jahren Chorerfahrungen, an denen ich mich orientieren kann, also wusste schon mal was)
  • Dann kam das Stück, „God Rest ye merry Gentlemen“. Sollte eigentlich der Klasse bekannt sein, da der Schulchor das ganz oft an Weihnachten gesungen hat, kannte aber natürlich keiner. War kein Problem, ich kannte Bass und Sopran auswendig und konnte es vorspielen und singen. Ich habe es erst langsam singen lassen, dann ins Tempo rein. Die Schüler haben angefangen, miteinander zu reden, oft mitten im Lied. Ich stand dann da und habe teilweise allein gesungen/gespielt. Die haben sogar Fotos von mir gemacht und der Lehrer hat deswegen nix mitbekommen, weil er hinten saß und beschäftigt war, und ich bin keine Petze. Aber das war alles andere als schön, das war mir zwar im Vorhinein schon klar, aber so schlimm hatte ich es nicht eingeschätzt. Ich habe mir sogar versucht Mut zuzusprechen, war alles sofort weg. Ich war einmal kurz fast am Heulen (ich heule nie) und bin danach direkt in einen leeren Raum geflüchtet, wo ich durchatmen konnte. Diese Probe war schrecklich und das war bei anderen Proben nie, nie, NIE so. Ich habe mich an meine beste Freundin direkt gewandt, die aber nur so meinte, „so schlimm sei das ganze jetzt auch nicht und bei anderen würden die das bestimmt auch so machen“.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt machen soll. Wenn ich an die Prüfung denke, bekomm ich schon fast Panikattacken (ungelogen). Mit meinem Musiklehrer will ich irgendwie nicht drübersprechen-nicht falsch verstehen, dass ist ein toller Kerl, aber ich glaube nicht, dass der das wirklich so nachvollziehen könnte. Ich hatte mir überlegt, mit meinem Chorleiter/den Lehrer der Paraklasse zu reden. Allerdings hatte ich mit dem, obwohl (oder vllt deswegen) er manchmal fast wie ein Bruder für mich war und auch ein super Typ, einige „Vertrauens“Problemchen, sag ich mal, hatte und da ich mal ohne Probleme meinerseits auf ihn zukommen will und eher „neu“ oder gar nicht mehr mit dem „anfangen“ will. Aber bitte nicht falsch verstehen, dass ist auch ein super lieber Mensch, auf den ich immer zugehen könnte, und es auch schon bei anderen Dingen bin, aber in diesem Fall (es ist ja auch nicht seine Klasse und er hat ja eig nix damit zu tun) eher nicht will.

so.

habt ihr irgendwelche Empfehlungen oder Tipps, vllt sogar Erfahrungen, für mich? Weil wie gesagt ich kriege echt Angst, wenn ich an die Prüfung denke. Vielen Dank 😘

Musik, Lernen, Mobbing, Schule, Prüfung, Prüfungsangst, Angst, Stress, Bildung, Noten, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Oberstufe, 10. Klasse, große angst, Schule und Beruf, mentale Gesundheit

Transgender wegen Trauma?

Hey, ich komme direkt zum Punkt:

Ich dachte immer, meine Geschlechtsidentität wäre einer der wenigen Aspekte von mir, die nicht mit Trauma zusammenhängen. Dann habe ich mir Gedanken gemacht, dass meine Abneigung gegenüber meinem Namen aber durchaus mit daher kommt. Und jetzt kam auf, dass vielleicht meine ganze Identität mit durch Trauma zustande gekommen ist.

Da habe ich schon mal drüber nachgedacht, aber den Gedanken verworfen, weil Gender ja doch eigentlich natürlich ist und Trauma als Ursprung immer nur von Transphoben gesagt wird, um trans schlecht darzustellen. Und das Trauma was ich habe, habe ich auch nie in Bezug auf mein Geschlecht gesehen.

Jetzt bei genauerem Nachdenken ist mir aber klar geworden: Einiges von meinem Traumata wäre nicht oder anders passiert, wenn ich AMAB statt AFAB wäre.

Mit meinem Namen verbinde ich Dinge wie "schwach, klein, hilflos", aber auch die Erwartungen, die andere an mich hatten/haben (klischeehaft weibliche Dinge) und einige Beledigungen.

Und ein Satz, von dem ich eigentlich dachte, er wäre gar nicht in meinem Kopf: "Wenn ich männlich gewesen wäre, hätte ich mich wehren können oder wäre gar nicht erst angegriffen worden."

Ich wurde nie körperlich sexuell angegangen, aber verbal schon und auch das wäre mit einem männlichen Körper nicht passiert.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: "Von Natur aus" wäre ich wohl immer noch nicht-binär, aber nicht trans maskulin. Und meine Dysphorie kommt durch Traumata.

Wie gehe ich denn jetzt damit um? So kann und will ich ja keine Transition machen, aber habe trotzdem Dysphorie. Und meine Identität sollte etwas schönes, persönliches und echtes sein. Nichts, was mir angetan wurde. Nicht noch ein Knacks in meiner Psyche. Ich will so nicht sein, ich will einfach nur glücklich queer sein. Ich komme mir vor wie ein Imposter.

Therapie, Gender, Geschlecht, Psyche, Transgender, Trauma, LGBT+, non-binary, mentale Gesundheit, lgbq

Therapeut rät von Psychotherapie ab. Ist das ein guter Rat?

Die Frage bezieht sich auf meinen Freund. Dieser hat sich nach langem Überlegen dazu entschieden es mal mit Therapie zu versuchen. Er hat dann zu erst einen Termin für ein Erstgespräch gemacht um sich beraten zu lassen.

Es ging ihm grob darum dass er oft mit Stress im Alltag zu kämpfen hat und Probleme hat sich mit seinen Emotionen auseinander zusetzen, und das er Probleme hat sich selbst an erster Stelle zu setzen und eher für andere da ist als für sich selbst.

Der Therapeut ist mit ihm kurz die typischen "Burnout" Fragen durch gegangen, diese sind wohl zum Großteil verneint worden, hat ihm dann dazu geraten "mehr Me-Time zu nehmen" meinte "das es ja eigentlich ganz schön ist wenn man sich nicht zu viel aus den eigenen Emotionen macht" und das er eben ein People Pleaser ist und darauf achten soll sich das immer wieder bewusst zu machen. Er meinte außerdem das er nicht denkt das mein Freund eine Therapie benötigt und meinte am Schluss noch "dass er wie ein richtig psychisch gesunder Mensch auf ihn wirkt"

Mein Freund hat sich darüber erstmal gefreut und dem Therapeuten was sein Urteil angeht vertraut und sieht eine Therapie jetzt nicht mehr als nötig da er ja mit einem professionellen geredet hat.

Ich war von dem ganzen etwas verwirrt da ich immer dachte das auch "psychisch gesunde" Menschen eine Therapie machen können und auch sollten wenn Sie den Wunsch danach haben etwas zu ändern und auf mich wirkt es so als hätte der Therapeut meinem Freund gut zu geredet um ihn von der Idee eine Therapie zu machen weg zu bringen... Das besorgt mich etwas da es ein langer Weg war bis mein Freund sich mit seinen Problemen mehr auseinander gesetzt hat und ich hab Angst das er das ganze jetzt unter den Teppich kehrt weil dieser Typ meinte er muss sich keine Sorgen machen..

Therapie, Psychotherapie, Therapeut, mentale Gesundheit

Ausweglose Lebenssituation?

Ich bin 22 und wohne noch Zuhause. Das tue ich auch gerne und habe erstmal nicht vor, es zu ändern. Ich habe aufgrund einiger Dinge die passiert sind die Schule abgebrochen und somit keinen Abschluss. Aufgrund einer enormen Sozialphobie schaffe ich es nicht, ihn nachzuholen und "wohin" zu gehen - vermutlich mit anderen Schulabbrechern. Ich habe 2 Jahre im Verkauf gearbeitet - fragt nicht wie, ich weiß es bis heute selbst nicht. Dort wurde ich extrem ausgenutzt, es gab Mobbing gegenüber den Angestellten und hatte definitiv eine Art Burnout, weswegen ich kündigen musste. Seit 5 Monaten mache ich nun nichts, ich habe zwar eine Aussicht auf einen Job (der auch relativ ruhig ist und auch gut für mich geeignet) - jedoch ist das nichts für immer. Da ich Zuhause finanziell mitwirken muss - sonst würde es nicht reichen, ist es auch schwierig, erstmal eine schlecht bezahlte Ausbildung zu machen (das will ich auch ehrlich gesagt nicht). Für eine "gut bezahlte" müssten dann wohl ein paar Abschlüsse her. Meine sozialen Ängste sind so übel, dass ich teilweise 2 Tage vor einem Termin nichts essen kann und kaum schlafe. Ich habe unzählige Termine für Jobs abgesagt, nur um dieses Gefühl der Befreiung und Ruhe zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach einer Therapie, was aber natürlich schwierig ist. Ich weiß echt nicht wohin mit mir. In den Verkauf kann ich definitiv nicht mehr, da drehe ich mittlerweile durch. Schule nachholen wird erstmal schwierig, da ich 30 Std arbeiten müsste um gut leben zu können - irgendwo, was NICHT im Verkauf ist. Wenn dann noch 20 Stunden Schule dazukommen, weiß ich nicht, wie das gehen soll, ich schaffe es kaum morgens aufzustehen.

Leben, Therapie, Angst, Alltag, Psyche, mentale Gesundheit

Habe ich Bindungsangst oder bin ich einfach nur blöd?

Hii

(ich bin w/17)

Ich denke, dass ich ein Problem habe, aber vielleicht bin ich auch einfach nur dumm und mein Kopf macht Sachen, die keiner versteht.

Am Anfang des Jahres hatte ich etwas mit Person A am laufen. wir haben uns getroffen, ich fand ihn attraktiv, er mich und eigentlich war alles gut. Aber dann wurds plötzlich bisschen ernster und ich hatte so ein komisches Gefühl in der Brust. Ich hab ihm dann gesagt, dass ich keine Beziehung mit ihm führen kann, weil einfach irgendwas nicht stimmt.

Das gleiche war mit Person B dann im März.

Und grad im Moment habe ich etwas mit Person C und er wollte heute vorbeikommen, aber ich hab wieder das gleiche komische Gefühl in der Brust.

Vorher hab ich dieses Gefühl als Angst beschrieben, aber die Menschen in meinem Umfeld geben mir das Gefühl, dass ich einfach eine Hure bin, die sich nicht entscheiden kann.

Aber so ist es nicht. Ich mag diese Personen immer gern und freu mich drauf diese zu sehen. Aber dann plötzlich wieder dieses scheiß Gefühl.

Ein Freund von mir meinte, dass das Anzeichen für eine Bindungsangst ist.

Ich habe in meinen letzten Beziehungen auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht, was vielleicht etwas erklären könnte. Aber wie gesagt, die Personen A, B, C waren und sind alle nett zu mir, also habe ich eigentlich keinen Grund Angst zu haben.

Ich bin auch sehr gerne unabhängig von meinen Eltern. Ich möchte nicht an sie gebunden sein, weswegen ich neben der Schule auch viel arbeite und mir das meiste selber kaufe. Ich weiß nicht ob dass irgendwas mit dem oberen zu tun hat, aber ich wollte es hinzufügen, falls es so wäre.

Ich bin dankbar für jeden der mir hilft oder das irgendwie einschätzen kann, weil ich bin mittlerweile verzweifelt.

Was ist mit mir falsch? Was soll ich tun?

DANKE!

Männer, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Jungs, Partnerschaft, Psyche, Beziehungsangst, Mentale Störung, mentale Gesundheit

Warum kann ich mich nie öffnen?

Mir fiel es irgendwie schon immer schwer mich anderen zu öffnen aber ich weiß nicht warum. Es war schon im Kindergarten so dass ich nie etwas gesagt habe und richtig verschlossen war sodass mich andere Kinder auch da ausgenutzt und beleidigt haben. Bis ich dann dort eine Freundin gefunden habe bei der ich mich öffnen konnte. Sie war meine beste Freundin für die ganze Grundschulzeit aber in der Zwischenzeit konnte ich mich nie wirklich jemand anderen öffnen. Ich hatte zwar weshalb auch immer viele Freunde da aber ich habe nie wirklich viel mit denen geredet. In der weiterführenden Schule war ich die ersten zwei Jahre auch eher verschlossen. Ich hatte eine neue beste Freundin aber mit der hab ich so semi geredet bis ich mich dann irgendwann auch geöffnent habe und mir ist aufgefallen dass ich das genau dann getan habe als ich keinen Kontakt mehr mit meiner alten besten Freundin hatte.

Und ich mag ja meine beste Freundin richtig dolle und eigentlich würde mir das auch reichen aber mir fällt also auf dass ich mich NUR einer Freundin immer 100% öffnen kann aber ich kenne auch andere Leute bei denen ich gerne ich sein wollen würde.

Ich hab halt das Gefühl dass ich vergesse wer ich bin sobald ich mit denen rede. Meinen Humor, Meine Wortwahl… alles ist weg. Ich fühle mich so Fehl am Platz obwohl ich weiß dass wenn ich mich öffnen könnte wir uns gut verstehen würden aber es funktioniert einfach nicht. Ich werde dann auch oft richtig nervös dass ich zittere und ich mein Herzschlagen manchmal sogar hören kann.

Aber bei meiner besten Freundin bin ich so wie immer, ich bin richtig offen und so will ich auch bei jedem eigentlich sein. Und wenn ich mit ihr in einer Gruppe bin, rede ich auch nicht aber ich fühle mich ein bisschen wohler.

Warum ist das so und was kann ich dagegen tun??

(Sorry für den langen Text)

Schule, Angst, reden, Menschen, Freunde, Selbstbewusstsein, Psychologie, mentale Gesundheit

Traumdeutung - Gemüse wächst aus der Haut?

Hallo zusammen, es klingt eklig, es hat mich verwirrt und es gibt sicherlich einige, die sich mit Traumdeutung beschäftigen und mir hoffentlich Interpretationsansätze geben können.

Kurzer realer background, falls das wichtig sein sollte: 32w, seit 10 Jahren in einer Beziehung, vor 7 Jahren ausgezogen, mit Eltern so semi-Verhältnis, seit 5 Monaten in Therapie, fester Job, 3 Katzen, keine Kinder.

Ich habe den Kontakt zu meinen Eltern nach einem Streitvorfall im März 23 bisher ziemlich gemieden und mich nur noch zu Geburtstagen und Feiertagen gemeldet. Extrem selten zwischendurch. Jedenfalls war ich gestern mit meinem Freund dort wegen muttertag und im Vergleich zu anderen Tagen war es ganz gut auszuhalten.

Den Abend haben wir dann mit einem Film (minions) verbracht und ich habe nebenbei ein wenig Handarbeit (Makrame) gemacht.

So viel zum Abend vor dem Traum und der allgemeinen Situation. Nun träumte ich, dass ich Schule hatte (schon bescheuert) und noch schnell duschen wollte. Das schaffte ich zeitlich aber nicht mehr und wollte nach der Schule duschen gehen. Das war aber gar nicht so leicht, weil ich im falschen Bus saß und nicht nach Hause kam. Irgendwann konnte ich duschen (aber nicht bei mir, keine Ahnung wo ich war) und dann stellte ich fest, dass aus einem Ellenbogen (Innenseite) eine paprika und eine Gurke wuchsen. Ich traute mich nicht, beides zu entfernen, weil ich Angst hatte, dass es weg tun könnte. Aber es war auch irgendwie eklig. Sie paprika war nicht geschlossen. Sie hatte keinen "Deckel" und die Gurke hatte auch kein geschlossenes Ende.

Ich habe im Netz schon gelesen dass rote paprika nicht unbedingt positiv gedeutet wird und paprika allgemein eher als "leere interpretiert wird.

Aber was das heißen soll, dass einem Pflanzen / Gemüse aus dem Körper wächst, erschließt sich mir nicht.

Vielleicht kann mir jemand helfen beim aufdröseln :/

Lg

Gemüse, Körper, Traumdeutung, mentale Gesundheit

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