11. Klasse - traue mich nicht, mich zu melden

Hallo,

ich bin seit einigen Wochen in die 11. Klasse gekommen. Es sind knapp 3 Wochen vergangen und mein Problem wird nicht kleiner: Ich kann mich nicht melden.

Ich weiß, dass es unglaublich wichtig ist, gerade in den Leistungskursen, aber ich traue mich einfach nicht, mich zu melden. In einem Fach ist es ganz besonders schlimm, ich mag es sehr gerne, allerdings verstehe ich die Fragestellungen häufig nicht richtig oder habe kleinere Probleme. Teilweise wissen die anderen auch einfach mehr als ich, aus diesem Grund habe ich mich dort bisher noch nicht einmal gemeldet.

Von meiner Lehrerin, die ich eigentlich mag, werde ich aber ständig ohne dass ich mich melde heran genommen und was dann passiert, ist die reinste Katastrophe: Ich passe zwar auf, aber sobald ich etwas sagen muss, ist alles in meinem Kopf gelöscht und ich stottere nur herum. Wenn ich alleine arbeite und es aufschreibe und das Gefühl habe, dass es richtig sein könnte, würde ich mich auch melden. Allerdings habe ich die Aufgaben bisher immer irgendwie nicht ganz richtig erfüllt, weswegen ich mich nicht gemeldet habe. Das führt dazu, dass ich es vorlesen MUSS und mich total blamiere. Heute ist es erst wieder passiert. Danach verstecke ich mich hinter meinen Haaren und würde mich am liebsten erschießen..

Ich weiß nicht was ich tun soll, die Lehrerin meinte schon zu mir, dass ich mich nicht gut ausdrücken könne und meine Texte schwammig seien. Früher wurde ich immer wegen meinen Texten gelobt. Was soll ich tun? Ich habe immer mehr Angst mich zu blamieren und melde mich nicht und das zieht meine Note herunter. Aber die Oberstufe ist unglaublich wichtig... Was kann ich tun?

P.S.: Ich komme mit Kursen generell nicht klar, ich komme in einer Klasse besser zurecht. Viel habe ich mich noch nie gemeldet, aber mittlerweile ist es nichts.

Schule, Angst, Lehrer, Panik, Meldung
Krankenkasse fordert Beiträge nach. Falsche Angaben zur Sozialversicherung. Wer muss zahlen?

Hallo Leute!

Ich bin in eine merkwürdige Situation geraten:

Ich habe Anfang 2012 einen Werkstudentenvertrag bei einem Unternehmen unterzeichnet und alle Randbedingungen für die Versicherungsvorteile Studierender erfüllt (Immatrikulationsbesch. immer abgegeben, nie über 20h/Woche gearbeitet usw.).

Mein Arbeitgeber hat mich jedoch nun, über ein Jahr später, nachträglich bei meiner Krankenkasse als Werkstudent gemeldet. Meine monatlich abgezogenen SV-Beiträge (KV, PV, AV) wurden mir seitens des Arbeitgebers für diesen Zeitraume erstattet. Für den betreffenden Zeitraum hat der Arbeitgeber mich also in erster Instanz als "normalen" Arbeitnehmer gemeldet und auch abgerechnet und im Nachhinein alles wieder verändert.

Da jedoch mein monatliches Einkommen recht niedrig war (jedoch stets über 450€), entstand nun jedoch eine Nachzahlungsforderung meiner KK zu der studentischen Versicherung in Höhe von ca. 500€ seit Beginn der Werkstudentenbeschäftigung.

Ich bin natürlich kein Lohnbuchhalter und hab das nicht kommen sehen.

Ist der Arbeitgeber aufgrund dieser "Falschmeldung" (man verzeihe mir diesen Begriff, bin eben nicht vom Fach) in irgendeinem Maße zu belangen / zu belasten, was die Nachzahlungsaufforderung seitens meiner Krankenkasse betrifft?

Bin für jeden Rat dankbar - habe zu diesem Problem bisher auch leider nirgends eine Antwort finden können :-(

Krankenkasse, Nachzahlung, Sozialversicherung, Student, Meldung
moralische Frage: Melden oder nicht?

Hallo,

nehmen wir an man bekommt Kenntnis von folgender Situation:

Frau "flüchtet" in ein Frauenhaus, weil Freund "angeblich" gewalttätig ist. Dort im Schutz des Frauenhauses werden ihre ganzen Angelegenheiten gemacht, die sie vorher aus Arroganz hat schleifen lassen (nach dem Motto: Mir kann keiner was). Es geht dabei unter anderem um Unterhaltsschulden, Mietschulden, Gerichtsschulden, Schulden beim Arbeitsamt, Familienkasse wegen Betrug usw, andere Schulden. Es lag auch ein Haftbefehl vor, vor dem sie geflüchtet ist und das Frauenhaus die Stellungnahme hat schreiben lassen. Außerdem lässt sich sich bei nem Psychologen behandeln, weil sie doch "psychisch so angeschlagen ist". Deswegen ist sie natürlich dauerkrank geschrieben und "kann" nicht arbeiten. Was sie übrigens noch nie hat. Sie ist knapp 33 Jahre alt, und das JobCenter hatte ihr kurz vor ihrer "Flucht" mal wieder das H4 gestrichen, weil sie sich um nichts gekümmert hat. Aber schwarz arbeiten ging immer. Ihrer Familie erzählt sie nur das mit dem Schlagen etc. unbd dass es Aus sei mit dem Freund. Jetzt kommts: Normalerweise ist es doch so, dass Frauenhäuser den Schutz bieten, aber eben gewisse Regeln haben, ua dass man sich fernzuhalten hat von der Quelle der Gewalt (Freund). Das tut sie aber nicht. Schlimmer noch: Sie erzählt ihm sie wäre dort, weil sie wegen der Trennung von ihren Kindern psychisch behandelt werden muss. (Kinder sind beim KV, weil starke Vernachlässigung im mütterlichen Haushalt, inkl Gewalt an den Kindern). Der Freund bestreitet alle Vorwürfe und das ist auch glaubhaft. Die Frau versichert ihm zurückzukommen, aber eig will sie weg, weil er ihr nicht genug bietet. Dazu nutzt sie die Behörde/Frauenhaus, um sich wieder flüssig zu machen und vor ihrer Familie als die Nicht-schuldige dazustehen. Am Ende wird er nen Arschtritt kriegen, das ist sicher. Denn so ähnlich hat sie es mit allen Beziehungen vorher gemacht: sie unschuldig, er Schläger, aber vorher war nicht ein Frauenhaus der Retter, sondern immer ein Neuer.

Sollte nicht das Frauenhaus darüber informiert werden? Immerhin ist das Betrug! Es gibt Beweise schwarz auf weiß, dass Frau und Freund noch Kontakt haben, und das nicht wenig!

Bitte keine Verurteilung meiner Person, ich frage, weil ich selbst nicht sicher in, und möchte gern Meinungen dazu...

Betrug, Frauenhaus, Meldung

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