SKODA-Werkstatt findet Fehler nicht - Rechnung trotzdem bezahlen (Werkvertragsrecht)?

Hallo, ich habe eine rechtliche Frage. Mein alter Skoda Fabia I springt nicht mehr an wenn der Motor warm ist. Die freie Werkstatt meines Vertrauens findet den Fehler nicht. Tipps in gutefrage.net brachten mich nicht weiter, habe aufgrund dieser Tipps in der freien Werkstatt viel Geld für das Auswechseln von Teilen gezahlt die nicht fehlerursächlich waren..

Deshalb war ich in der SKODA-Vertragswerkstatt.

(zur Technik siehe meine vorhergehenden Fragen hier zu diesem Thema).

Obwohl der Wagen nicht ansprang als er in der Skoda-Werkstatt stand fanden die den Fehler nicht.

Es wurde mir dann vorgeschlagen die Drosselklappe zu wechseln weil das am ehesten die Ursache sein könnte. Würde 1000.-€ kosten. Allerdings ohne Garantie, dh. wenn das ein erfolgloser Reparaturversuch aufgrund Fehldiagnose ist soll ich die 1000.- trotzdem zahlen.

Im Kaffeesatz lesen kann ich selber, rein aufgrund der Vermutung lasse ich nicht für 1000.- Drosselklappen wechseln.. Deshalb meine Frage wie das rechtlich ist:

Für die erfolglose Fehlerdiagnose bei Skoda bezahlte ich schon 150.- € (leider, das war wohl mein Fehler).

Ich brauche jedoch eine verbindliche Fehlerdiagnose als Grundlage für einen Reparaturauftrag und muss deshalb nochmal zu Skoda in die Werkstatt. Will aber nicht nochmal für nicht und wieder nichts Geld bezahlen.

Ist es nicht so, dass die Skodawerkstatt ihren Teil des Werkvertrages nicht erfüllt wenn sie behauptet den Fehler nicht zu finden? Muss ich dann Geld für die erfolglose Fehlersuche bezahlen oder kann ich sagen: "Deal war eine (verbindliche) Fehlerdiagnose, die seid ihr mir schuldig geblieben also brauche ich nichts zu bezahlen???

(Anmerkung: es handelt sich nicht um einen 12-Zylinder-Hightech-Ferrari sondern um einen simplen 18 Jahre alten Skoda... Unfassbar dass die Vertragswerkstatt nicht weiß weshalb die Kiste nicht anspringt...)

Danke schon mal für die Rechtsauskunft...

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Wie befestige ich ohne Beschädigung die Kurbelwellen-mutter am Scooter Suzuki Katana AY 50?

Hallo

Am Suzuki Katana AY 50 AC Baujahr 2004 hatte ich die Variomatik herausgenommen. Nach dem zusammen bauen habe ich die Abschlussmutter mit einem Drehmomentschlüssel mit 60 newtonmeter angezogen und dabei überdreht. Der Schlüssel hatte nicht angesprochen. Sie ist nicht mehr runter gegangen. Ich habe sie dann links und rechts abgeflext bis zum Gewinde und mit einem Meisel abgehauen. Das Gewinde war durch das überdrehen im Eimer.

Mit einem M12 (1,25) Gewindeaußenschneider habe ich es wieder einigermaßen hinbekommen.

In der Suzuki Werkstatt habe ich die Ersatzmutter bestellt. Der Mechaniker hat mir 50 Newtonmeter empfohlen.

In der Zwischenzeit habe ich ein paar Trockenübungen am Schraubstock mit m10 und m12 Schrauben durchgeführt. Mit eingestellten 50 nm am Drehmomentschlüssel.

Alle Muttern sind überdreht, bzw die Schrauben abgebrochen. Nun habe ich keinen Plan mehr.

Mir steht noch ein Westfalia Elektro Schlagschrauber mit 90-250 nm zur Verfügung. Ich habe allerdings bisher noch keinen Schlagschrauber benutzt. Ich gehe davon aus wenn 50 nm benötigt werden und ich einen minimal 90 nm Schrauber verwende, dass dann Gewinde und Mutter hinüber sind.

Reicht es die Mutter mit Schraubenleim (mittelfest) zu versehen und mit einem Schraubenschlüssel oder Ratsche handfest zu ziehen oder ist sie dann evtl zu locker?

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