Bewerbung für Praktikum (OTA/Operationstechnische Assistentin)

Hallöchen, ich habe vor im September mein FSJ anzufangen und dies 6 Monate auszuüben, danach will ich eine Ausbildung zur OTA/Operationstechnischen Assistentin machen, ich habe dort angerufen und sie nehmen Bewerber ab dem 16 Lebensjahr und sie meinte ich brauche ein zweiwöchiges Praktikum, halt um schon etwas Erfahrung zu haben und damit sie halt die Sicherheit haben das ich das auch wirklich durchziehe. Nun, ich habe eine Bewerbung geschrieben und irgentwie bin ich mir total unsicher. Könntet ihr mir eine Rückmeldung, Tipps etc geben ? dafür wäre ich sehr dankbar.

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Bewerbung für einen Praktikumsplatz im Bereich der Operationstechnischen Assistentin

Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich eine Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin anstrebe, bewerbe ich mich vorerst um einen Praktikumsplatz. Obwohl ich mir mit meiner Entscheidung für diese Ausbildung sehr sicher bin, würde ich gerne ein zweiwöchiges Praktikum absolvieren um vorab Erfahrungen sammeln zu können.

Ich bin 16 Jahre alt und habe die 10. Klasse der xxx-Schule in xxx, im Juni 2013 mit dem mittlerem Schulabschluss abgeschlossen.

Zu meinen Stärken gehören Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Pünktlichkeit und Einfühlungsvermögen. Ich habe Freude am Umgang mit Menschen, bin flexibel und kann für eine Sache viel Geduld aufbringen. Außerdem kann ich mich schnell in neue Situationen einleben.

Ich hoffe, ich konnte Ihr Interesse wecken. Auf ein Bewerbungsgespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift

Anlagen: Lebenslauf, die 2 letzten Zeugnisse, Lichtbild

Bewerbung, Klinik, OTA, Praktikum
Beginn der Reha an Heilig Abend?

Hallo zusammen,

eine Bekannte von mir ist seit Juli diesen Jahres krankgeschrieben. Sie hat ein schweren Beruf, daher kaum soziale Kontakte und musste in einem halben Jahr über 150 Überstunden machen. Sie hatte ein BurnOut und seit dem schwere Depressionen und ist auch zur Psychologin, die hat sie voll verstanden und schreibt sie seit demher immer krank. Einmal fragte sie Psychologin Sie, ob sie FREIWILLIG mal für ein paar Wochen in ein psych. Klinik stationär möchte. Da die Bekannte wirklich Hilfe benötigt, hat sie dem zugestimmt. Das war im September, die Psychologin hat alles in die Wege geleitet. Im Oktober kam dann ein grosser Antrag ich glaub vom Rententräger für eine Reha-Massnahme diesen hat sie selbst ausgefüllt und ich glaube ihre Psychologin hat dies unterschrieben und dann abgeschickt. Ende Oktober kam ein Bescheid von IRGENDEINER Klinik, wir freuen uns sie vermutlich gegen Ende Dezember in unserem Hause begrüssen zu dürfen. Die Bekannte war total schockiert, gerade über Weihnachten und Silvester/Neujahr & Heilig Dreikönige wollte sie als stark depressiver (selbstmordgefährdender) Mensch gerade bei Ihrer Familie und Ihrem Mann sein. Sie hat alle Kraft zusammen gefasst und bei der Klinik angerufen wann das denn jetzt wäre und ob man das nicht verschieben kann. Die Dame am Telefon war sehr unhöflich und meinte nur zu ihr, die Krankenkasse hätte ein Eilantrag gemacht, verschieben ist nicht. Na schöner Eilantrag jetzt ist November da hätte die Bekannte gut Zeit, nein sie muss noch fast 8 Wochen warten damit sie pünktlich zu Weihnachten einchecken darf. Sie hat heute bei der Krankenkasse angerufen, die sind total uneinsichtlich und meinten zu Ihr, ja geplanter CheckIn ist am 24.12.2012. Da könnt ihr euch ja vorstellen wie ein stark depressiver Familienmensch mit selbstmord Gedanken sich freut und einen Luftsprung macht. Jetzt zur Frage, kennt sich da jemand aus? Was kann man dagegen tun? Fakt ist sie hat ja selber einem Klinikaufenthalt zugestimmt, und das war im September. Sie möchte sehr sehr ungern an Weihnachten dort einchecken müssen. Bin für jeden Tipp dankbar.

Rente, Psychologie, Reha, Klinik, Krankenkasse, Psyche
Beste Freundin ist so versaut geworden. Ich weiß nicht, ob ich die Freundschaft weiterführen will?!

Hallo, ich habe eine beste Freundin (bin ein Junge, 16). Ich kenne sie seit 13 Jahren und wir sind wie Geschwister. Aber sie hat sich in 6 Monaten so dermaßen verändert, ich komme damit nicht mehr zurecht. Vorgeschichte: Vor 6 Monaten ist sie in eine Klinik gegangen, wegen psychischen Problemen. Davor hatte sie auch schon Petting mit einem guten Freund von mir. Es wurde mir gesagt, als beide anwesend waren. Ich war so sauer und enttäuscht auf beide, dass ich 1 Monat mit Beiden kein Wort geredet habe. Jetzt nach dem Klinikaufenthalt ist sie so pervers geworden! Sie hat einen Freund seit 11 Tagen und die Beiden denken schon über Sex nach, er schickt ihr Kamasutraseiten, Dienstmädchenoutfits per Link, ihre meist besuchte Seite auf Mozilla ist eine Pornoseite, Die machen es sich schon gegenseitig, machen ständig rum und mir wird jedes Detail erzählt, zum Beispiel, dass er so gut mit den Fingern.... Na ja, ihr wisst schon. Wenn ich ihr es sage, dann kommt: ,,Du bist mein bester Freund!'' Ich habe es mir letztens anmerken lassen, dass ich enttäuscht und geschockt über ihr Verhalten bin und sie hat gesagt, dass sie sich nun mal in den 6 Monaten verändert hat und dass wir sie so nehmen sollen, wie sie ist. Ich kann das nicht! Ich will sowas nicht hören und ihr Verhalten finde ich total schlam*ig. Sie erzählt mir trotzdem von solchen Sachen. Einerseits seh ich keinen Sinn mehr, aber wir sind 13 Jahre befreundet und die aufzugeben... Was soll ich tun? Bitte nur ernste Antworten! Liebe Grüße

Freundschaft, Sex, Veränderung, Klinik, Psyche
Mit kaputten Händen Berufsunfähig

Moin Moin!

Ich habe eine Ausbildung als Krankenpfleger gemacht. Gegen Ende meiner Ausbildung (Nach der praktischen Prüfung) stellte ich mit erschrecken fest, das meine Hände anfingen Bläßchen zu bilden, angeschwollen, die Bläßchen aufplatzten, Rötung und Schuppungen etc.. So weit so gut, Ich ging zum Hautarzt der schließlich die Berufsgenossenschaft eingeschaltet hat. War dann nach einer ca. dreiwöchigen starken Behandlung mit Kortison etc. wieder Arbeitsfähig und meiner Hände waren nahezu abgeheilt. Das war im August 2011. Nachdem die Prüfung erfolgreich abgeschlossen war und Ich einen Guten Job gefunden hatte, arbeitete ich dort ca. 1 1/2 Monate dann fingen die Probleme mit meinen Händen wieder an.

Ich suchte mir einen neuen Hautarzt, da ich für den Job in eine neue Stadt gezogen war. Sofort wurde ich Krank geschrieben, mein ehemaliger Arbeitgeber (dazu gleich mehr) war sehr freundlich und nett, unterstützte mich beim Beschaffen von PflegeMitteln etc. Aber als sich nach einem Monat immernoch keine Besserung einstellte, musste mein Arbeitgeber a.D. mich kündigen. Da sich keine Besserung einstellte fing ich an eine Teilstationäre Therapie in der Hautklinik durchzuführen.

Als ich merkte das sich eine Besserung einstellte, schrieb ich Bewerbungen und bekam eine neue Stelle in einem Krankenhaus. Dort war ich wieder nur 1 1/2 Monate bis meine Hände anfingen wieder aufzuplatzen. Das gleiche Spiel fing von vorne an, seit Mitte Februar bin ich Arbeitsunfähig, wurde gekündigt und zu allen Überfluss muss ich Mitte April zu dem Medizinischen Dienst, da die Krankenkasse vermutlich denkt ich habe nur keine Lust zu arbeiten und mir das Krankengeld streichen will.

Mein Plan war und ist, ein stationärer Aufenthalt in einer Dermatologischen Klinik von dreiwöchiger Dauer und anschließend ein erneuter Arbeitsversuch in/an einer Psychatrischen Einrichtung (weil ich dort niemanden Waschen muss und mir nicht so oft die Hände desinfizieren muss). Der Termin ist am 8.5 dieses Jahr.

Mittlerweile, wie ihr euch sicher auch vorstellen könnt, sind meine Hände dermaßen vernarbt (wegen der ständigen offenen Stellen) und sowas von Kaputt das ich nur noch weinen könnte. Ich fühle mich dermaßen Miserabel das ich das ganze am liebsten beenden würde und dabei jede Möglichkeit in betracht ziehe. Ich fühle mich von den Institutionen, die mich eigentlich unterstützen müssten total in Stich gelassen. Ich habe absulut keinen Rat mehr wie ich weiter vorgehen könnte.

Ich bitte euch um Antworten in denen ihr alle Möglichkeiten schreibt, nichts ist zu abwegig. Egal ob Ideen für Arbeitsstellen, Therapiemöglichkeiten oder sonstiges.

Meiner bisherige Therpie:

  • Puva Bäder mit Lokaler Bestrahlung
  • UV A/B Bestrahlungen
  • Kortison Therpie
  • Iontoforese Bäder
  • Diverse Pflegemaßnahmen

Freundliche und verzweifelte Grüße

Eddy

Medizin, Pflege, Diagnostik, Haut, Arbeitsrecht, Arbeitsamt, Arzt, Klinik
Frauenärztin verweigert überweisung wegen 2. Meinung

Hallo (: Ich bin neu hier und hoffe ein paar hilfreiche Antworten zu bekommen :) Ich bin 18 Jahre alt und hier zu meiner Geschichte: Ich bin vor kurzem bei meiner Frauenärztin wegen einer normal Untersuchung gewesen. Diese stellte etwas an meinem Eierstock fest. Ich meinte das es vielleicht eine Zyste sein könnte, da ich diese schon oft hatte und sie auch immer von alleine verschwanden. Meine Frauenärztin war aber anderer Meinung und meinte dies müsste entfernt werden, und gab mir die Nummer einer Hamburger Frauenklinik. Ich sollte damals auch noch einmal mit meiner Mutter zur bespreechung vorbeikommen (damals 17). Meine Mutter und ich wollten uns erstmal aber noch eine 2. Meinung von meinem Kinderarzt einholen. Dieser hatte auch damals die Zysten entdeckt. Er hat mir zuerst einen schnellen Termin in einem Krankenhaus zur Kernspinntomigrafie gemacht. Dabei stellte es sich heraus das es doch eine Zyste ist (Schokoladenzyste). Da diese einen Durchmesser von 7,5 cm hat, sollte man diese vielleicht in einer Klinik behandeln lassen. Mein Kinderarzt hat Kontakt zu einer speziellen Klinik im Ammerland, und da wir unserem Kinderarzt schon die ganzen Jahre vertrauen und wir wissen, das er nur das beste für uns aussucht, wollten wir diese Klinik auch nehmen. Nun haben wir auch duruch die Hilfe von meinem Kinderarzt einen schnellen Termin zur Beratung für die Klinik bekommen.

Für diese Klinik brauche ich nun die Überweisung meiner Frauenärztin, da sie zuerst den Befund gemacht hat. Nun habe ich heute bei der Praxis angerufen und dies auch so erzählt. Sie war sehr unhöflich zu mir am Telefon und sagste mir klar, das Sie mir keine Überweisung ausschreibt. Nun frage ich mich ob sie das einfach so verweigern darf, nur weil das jetzt eine andere Klinik ist?

Ich freue mich auf eure Antworten und sage schonmal danke :)

Arzt, Gynäkologe, Klinik, Überweisung

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