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Berufsethos und Herausforderungen eines Nobel-Escorts

Hallo, geschätzte Community! 🌟 Ich wurde angefragt, ob ich meinen Beruf als Nobel-Escort auf einer Plattform prominent vorstellen möchte. Obwohl ich höflich ablehnte, möchte ich dennoch einige Überlegungen mit euch teilen.

1. Unsicherheit und Vorurteile: Viele Menschen haben ein verzerrtes Bild von unserem Beruf als Escort, weil sie nur die überteuerte Sexarbeiterin sehen. Dabei stehen Diskretion und Integrität sowie Professionalität im Mittelpunkt unserer Tätigkeit. Eine Erläuterung dieser Aspekte könnte dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen.

2. Berufsethik und Professionalität: Unsere Arbeit erfordert weit mehr als nur glamouröse Auftritte. Zwischenmenschliche Kommunikation, psychologische Fähigkeiten, etwas Finesse, organisatorische Kompetenzen und Allgemeinwissen sind von Vorteil. Deshalb heben wir uns auch preislich ziemlich von den normalen Sexarbeiterinnen ab.

3. Öffentliche Foren und persönliche Grenzen: Plattformen wie 'Gute Frage' bieten eine Gelegenheit zur Aufklärung; aber aufgrund negativer Erfahrungen auf solchen Seiten ziehe ich es jedoch vor, meine Geschichten mehr oder weniger in der Schublade zu belassen und nur bei ganz gezielten Nachfragen zu reagieren.

4. Förderung von Verständnis und Akzeptanz: Durch das Teilen unserer Erfahrungen könnten wir zu einem nuancierten Verständnis des Berufs und seiner gesellschaftlichen Wahrnehmung beitragen. Dies erfordert jedoch viel Fingerspitzengefühl und Verantwortung.

5 .Verwaltung und Plattformdynamiken: Die Interaktion mit Plattformadministratoren kann herausfordernd sein, vor allem, wenn man keinen Einfluss auf die Entscheidungen dieser Personen hat. Was ich für eine kritische Sache halte: Bevor man sich entschließt, seine Geschichte preiszugeben, sollte man sich das gut überlegt haben.

.Wärt ihr bereit, euren Beruf in einem solchen Kontext darzustellen, noch dazu, wenn psychische Krankheiten und Beruf oft ineinander greifen? Ich freue mich auf eure Gedanken! 😊.

Herzliche Grüße, 🌷.Sara.

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Berufsethos und Herausforderungen eines Nobel-Escorts.

Ich wurde offiziell gefragt, ob ich meinen Beruf vorstellen möchte. Ich habe dankend abgelehnt. Das sind meine Gedanken dazu. Was meint ihr dazu?

In unserer digitalen Ära bieten Plattformen wie "Gute Frage" eine hervorragende Gelegenheit, Erfahrungen und Fachwissen mit einer breiten Gemeinschaft zu teilen. Die Vorstellung des eigenen Berufs kann ein wertvoller Beitrag sein, insbesondere wenn Unklarheiten oder Vorurteile gegenüber bestimmten Tätigkeiten bestehen. Wenn ein Benutzer der Plattform explizit nach Berufsinformationen fragt, stellt sich die Frage, inwiefern er bereit ist, Auskunft über seine eigene Tätigkeit zu geben. Besonders bei Berufen, die mit gesellschaftlichen Vorurteilen oder Missverständnissen belastet sind, wie im Fall der Tätigkeit als Nobel-Escort, ist es umso wichtiger, mit Bedacht und Professionalität zu antworten. Der Beruf des Nobel-Escorts ist ein Beispiel, bei dem Diskretion und Integrität zentrale Rollen spielen. Während es auf den ersten Blick scheinen mag, dass es wenig zu berichten gibt, bietet die Tätigkeit Einblicke in Bereiche wie zwischenmenschliche Kommunikation, psychologische Herausforderungen und die Notwendigkeit rechtlicher sowie organisatorischer Kenntnisse. Die Entscheidung, auf einem öffentlichen Forum wie Gute Frage über seine Arbeit zu sprechen, erfordert eine bewusste Abwägung der persönlichen Grenzen und der potenziellen Auswirkungen. Diskretion und Professionalität sollten stets im Vordergrund stehen. Es ist von Bedeutung, die Informationen so zu gestalten, dass sie zum Verständnis des Berufs beitragen, ohne die Privatsphäre oder die ethischen Standards des Berufsfeldes zu verletzen. Letztlich kann das Teilen von Berufserfahrungen auf Plattformen wie "Gute Frage" nicht nur zur besseren Aufklärung und Akzeptanz dieser Tätigkeit führen, sondern auch zu einem vertieften Verständnis gesellschaftlicher Dynamiken und individueller Lebenswege beitragen. Dies erfordert jedoch ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und den bewussten Einsatz von Sprache, um einem breiten Publikum ein differenziertes Bild zu vermitteln. Da ich jedoch keine besonders guten Erfahrungen hier und auf anderen Plattformen gemacht habe, die sowohl die User als auch die Admins betreffen, habe ich zunächst Abstand davon genommen, mich hier offiziell zu präsentieren.

Würden Sie in Betracht ziehen, Ihren Beruf auf dieser Plattform vorzustellen, auch wenn Sie befürchten, dass es möglicherweise nicht in einem angenehmen Rahmen geschehen könnte? Berücksichtigen Sie dabei auch die notwendige Hintergrundarbeit, die für eine erfolgreiche Präsentation erforderlich ist, insbesondere wenn Sie Bedenken haben, was das Thema der Administration betrifft, hier auf der Plattform.

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Glaubt ihr Prostituierte sind meistens "reich"?

Ich rede hier nicht von Frauen auf dem Straßenstrich, in billigen Laufhäusern, Saunaclubs oder solchen die einen "Manager" haben! Ich meine diese typischen "Wanderhuren" die quasi als Freelancer durch Deutschland pendeln und jede Woche oder spätestens jeden Monat in einer anderen Stadt sind.

Mir hat mal eine solche Dame erzählt, dass sie mindestens 1000€ Miete pro Woche für ein simples Zimmer (oft also keine vollwertige Wohnung!) bezahlt, je nach Location bis zum doppelten. Natürlich im Vorraus, also schwingt immer das latente Risiko mit Verlust zu machen weil nicht genug Kunden kommen.

Dazu kommt Geld für immer neue Kleidung/Dessous, denn im Kartoffelsack kann man schlecht auf Kundenfang gehen. Nicht zu vergessen sind die Ausgaben für Make Up, teilweise Schönheits OPs, Reisekosten, ständige Ausgaben für Restaurant/Imbiss da die Zimmer keine Küchen haben, Werbeanzeigen auf Portalen wie Ladies oder 6relax, und noch vieles mehr. Viele der Damen haben zudem einen einen teilweise luxuriösen Lebensstil, so dass man realistisch mit mindestens 2000€ pro Woche kalkulieren kann.

Demnach müsste eine Sexarbeiterin täglich 300€ nur für ihre laufenden Kosten einnehmen. Da braucht es dann schon (je nach Buchungsdauer) 2 bis 6 Kunden. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Damen vielleicht rauchen, teure Hobbys haben, vielleicht mal in Urlaub wollen, im besten Fall noch Steuern zahlen und so weiter, dann müssen sie deutlich mehr Geld aufwenden und um ein vielfaches mehr an Kunden abarbeiten - da bleibt doch dann gar nichts mehr übrig... Wie kann es sein, dass die meisten Frauen dann trotzdem vermeintlich im Geld schwimmen und das Gewerbe einem 9/5 Job vorziehen?

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Keiner wollte helfen erst mit Nacktbild?

Hallo ich habe in meiner letzten Frage gefragt, ob jemand mit helfen kann mir einen Insta account zu erstellen da mein Handy spinnt und immer wieder Netzwerkfehler anzeigt. Hab auch hier mit einigen User Privat geschrieben aber keiner wollte helfen. Der eine meinte sogar das es ihm leid tut aber er kein insta hat und er es leider nicht kann auch wenn er mir sehr gerne helfen würde. Dann hat jemand mich gefragt ob er was dafür bekommen würde wenn er mir einen Konto erstellt. Lange Rede kurzer Sinn er wollte ein Nacktbild von meinen Brüsten. Da keiner helfen wollte hab ich es mit ihm ausgemacht und ihn dann einige Bilder geschickt und er hat sich an der Abmachung gehalten und mir einen Account erstellt. Danach hat der andere Typ mit dem ich zuerst geschrieben hatte sich gemeldet und gefragt ob man schreiben möchte, habe ihn gesagt das mir ein anderer hilft für Nacktbild und dann wollte er auch unbedingt. Er meinte er würde mir ein Konto erstellen. Ich denke mir halt du wolltest vorher nicht und sagst zu mir das obwohl du so gerne möchtest leider nicht kannst aber jetzt für ein Nacktbild kannst du es? Wer zuerst kommt mahlt zuerst. Aber wieso sind Männer so?

Kann man das Prinzip auch allgemein im Leben übertragen? Ich habe eine Arbeitskollegin die hat mit jeden aus unserer Firma schon sex gehabt. Mit vielen Mitarbeitern und auch den Chef. Sie verdient viel besser als ich und hat einen höheren Rang. An der Kompetenz liegt es nicht sondern eher daran das jeder schon sie in der Toilette gevögelt hat. Wenn Frauen die sich verkaufen erfolgreicher sind, wo soll das denn hinführen?

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Mein Freund kann nicht damit umgehen, wenn mich andere Männer ansprechen?

Hallo, ihr Lieben. Diesmal gibt es eine kleine Beziehungsfrage von meiner Seite. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Aaaalso... mein Partner und ich sind jetzt 3 Monate zusammen und aufgrund von vergangenen Erlebnissen in vorherigen Beziehungen tut er sich sehr schwer damit, wenn mich andere Typen ansprechen. Er vertraut mir zu 100%, das ist es nicht. Er würde mich am liebsten vor anderen Kerlen schützen. Auch, wenn wir zusammen unterwegs sind, passt er wie ein Luchs auf mich auf. Kaum ein Mann traut sich mich anzugucken. Was ich dich sehr schön finde, weil ich dann endlich ohne bohrende Blicke durch die Gegend laufen kann. 😅 Wenn ich alleine bin, werde ich allerdings oft angestarrt. In meiner aktuellen Fortbildung war ich zu Beginn wie Luft (bin eher eine, die für sich ist und sich zurückzieht). Aber nach und nach kommen vereinzelt doch die Typen auf mich zu und suchen das Gespräch mit mir.

Mein Freund und ich sprechen jede Kleinigkeit offen an und verheimlichen auch nichts. Unsere Beziehung beruht auf Vertrauen, Ehrlichkeit und auch Offenheit. Ich solle es ihm ja auch immer erzählen.

Aber er kommt mit solchen Infos dennoch nicht zurecht und regt sich darüber auf. Vor allem, weil sich das allmählich häuft.

Er weiß auch, dass ich dafür nichts kann und ich darauf keinen Einfluss habe, wenn die Typen mich anquatschen. Er ist auch nie sauer auf mich sondern auf die anderen Männer. Dennoch fühle ich mich schlecht, wenn ich merke, dass ihn das aufregt, obwohl ich nichts für kann.

Das ist ein Punkt, woran wir auf jeden Fall arbeiten müssen. Denn ändern wird es sich nie, dass ich von anderen Männern angesprochen werde. Aber wie? Habt ihr Ideen?

An die Männer: gab es bei eich auch solche Momente? Wenn ja, woran lag es und wie habt ihr das Problem bekämpft?

Und bitte verurteilt meinen Freund nicht vorschnell. Er ist der liebste Mensch, den es gibt. ❤️ Er hatte leider oft das Pech, dass viele Männer versuchten ihn die Freundin auszuspannen. Selbst in der eigenen Familie. Und er will mich einfach nur schützen. Aber er leidet massiv darunter und ich will, dass er lernt, lockerer mit umzugehen. Das macht es für uns beide einfacher.

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