Slutshaming?
Seit wann gibt es so einen Begriff?
Seit wann ist es nicht mehr verwerflich eine Hure zu sein?
Und stattdessen ist es anscheinend verwerflich es Frauen vorzuwerfen sich zu einer Hure zu machen?
7 Antworten
Ja, das sind Auswüchse dieser Gutmenschenmentalität und Denktabus.
Wer Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit einschränkt, muss der Gegner sein. Da nützt es auch nichts, wenn man Denkverbote durch so schöne Begriffe wie Body shaming, Slut shaming oder Ähnliches tarnt.
Und stattdessen ist es anscheinend verwerflich es Frauen vorzuwerfen sich zu einer Hure zu machen?
Ja, so würde manche gerne denken. Darauf musst du dich ja nicht einlassen. Du darfst deine Meinung haben. Auch heute noch.
Auf der anderen Seite muss man zugeben, dass man das nicht jedem sagen muss. Die Gedanken sind frei, das Reden eben nicht.
Kenne den Begriff nicht, aber eine Prostituierte zu sein ist nicht verwerflich.
Finde ich schon.
Wenn du so dein Geld anschaffen musst, finde ich das schon traurig
Man erfindet mittlerweile Begriffe, damit es sich dramatischer anhört, als es eigentlich ist. Und eine Prostituierte zu sein ist verwerflich meiner Meinung nach. Hätte ich eine Tochter die so etwas macht, wäre ich am Boden zerstört.
Anschaffen zu gehen war noch nie verwerflich und wird es in Zukunft auch nicht sein. Es zu müssen ist höchstens unangenehm und solidaritätsbedürftig.
Niemand muss. Es ist eine Entscheidung, die aus anderen Entscheidungen resultiert.
Macht doch durchaus Sinn.
Sexwork is work.
Ist nichts verwerflich dran