Findet ihr schlimm?

10 Antworten

Nun ja - im Paysex gibt es eine Menge Geschäftsmodelle, mit höchst unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, Flexibilität, Einkommen, Anonymität, Sicherheit, Publikumsniveau usw.

Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, wenn eine Frau freiwillig und selbstbestimmt im Paysex Geld verdient. Wenn sie allerdings einen "Freund" hat, der es gerne sieht, wenn sie ihm so "hilft" aus einer "finanziellen Klemme" zu kommen, sieht es wieder anders aus.

Eine hübsche und charmante Frau KANN in dieser Branche eine Menge Geld verdienen - aber halt meist nur für ein paar Jahre und sollte daher unbedingt einen "Plan B" haben und nicht vergessen, dass irgendwann auch das Finanzamt seinen Teil abhaben möchte.

Interessant wäre daher zu erfahren WARUM genau sie das plant und WO (also in welchem Geschäftsmodell - z.B. Laufhaus, Wohnungspuff, Escort, Sauna- oder FKK-Club, Nachtbar usw.) sie arbeiten möchte.

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bekennender Paysex-Nutzer und Autor von Fachliteratur

Ich habe mich endlich getraut. Mit 16 und 17 habe ich schon gedacht Prostitution gehen. Prostitution kann so schön sein, schlimm ist nicht. Natürlich geht nicht immer allen so.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

UserRalf  14.04.2025, 22:36

OHHHHAAAA Krass

schlimm nicht, aber ich denke es wird sie unglücklich machen und sie wird dann kaputt gehen.
Ist eine Selbstzerstörung … insofern vielleicht doch schlimm, dass das jemand freiwillig will…

Man kann ihr als Freund/in davon nur abraten, ansonsten muss sie es selber wissen.

Sie verkauft ihren Körper und geht gesundheitliche Risiken ein.

Ob sie das wirklich so nötig hat.

Ihr Ding, sie sollte aber lieber als Escort arbeiten (verdient sie mehr und die Klientel ist nicht so schlimm wie im Puff) oder OF machen, da kann sie leichter Geld verdienen und bei letzterem muss sie nicht mal mit fremden Männern schlafen.