Beim Händchenhalten kannst du sie näher an dich anziehen … das wird sich dann Schritt für Schritt entwickeln.

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Nein

Zwischen Nacktheit und sexuellen Handlungen öffentlich darzubieten liegen Welten.

Ich bin zwar kein aktiver FKKler aber das sollte eigentlich jedem klar sein, dass ein FKK Strand kein Swinger-Club ist und sein will.

Es bleibt dabei, dass Sex in der Öffentlichkeit eine ‚Erregung öffentlichen Ärgernisses‘ bedeutet und damit strafbar ist.

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Klingt schon echt heftig … wäre nicht meines .., aber viel Spaß

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Ja, ist mir auch so gegangen … Brief geschrieben … und sie wollte nur ‚befreundet‘ sein … danach sprach sie nicht mehr mit mir.

Das tut weh. Und gleichzeitig ist meine Empfehlung dich nicht absolut runterziehen zu lassen. Es wird schon werden … auch ich habe nicht immer nur Körbe bekommen.

Kopf hoch! Das wird!

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Ich bin immer wieder überrascht …

Sorry, wenn das jetzt sehr direkt rüberkommen wird:

Du bist die Affäre, Du bist für den guten Sex da. Das wird von Männern vorher schonmal sehr nett vorbereitet und da gehen auch Bemühungen rein. Gleichzeitig aber auch nicht mehr, sobald man bekam, was er wollte.
Und im Messenger ist das immer noch auf Distanz … und wahrscheinlich Vorbereitung …

Wenn Du mehr willst, solltest Du nicht die Affäre sein. Nur mehr wirst Du nicht bekommen.

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Oh, da kann ich einige Gründe vorstellen … alles nicht sehr schmeichelhaft.

Nur kenne ich dich nicht wirklich … wäre also voller Vorurteile.

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Hoffe - auch als beschnittener Mann - nie, dass es das gibt.

Ich will mich nicht wegen der Beschneidung hervortun oder abgrenzen oder eine ‚Sonderbehandlung‘.

Entgegen manch hier vertretener Meinung bin ich nicht behindert oder beeinträchtigt oder so. Ich brauche keinen Schutzraum oder sonst was.

Ich empfände eine solche Abgrenzung als Diskriminierung.

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Liegt hier ein geschlechtsspezifisches Hassverbrechen vor?

Hallo,

ich weiß das klingt erst mal schlimm und ich kenne mich mit diesen neuen Bewegungen auch nicht wirklich aus, deshalb die Frage:

Ich lerne eine Frau kennen (ich bin M). Sie trägt ein Armband vom CSD (Christopher Street Day) und frage Sie ob sie lesbisch sei. Antwort NEIN. Also denke ich, wir lernen uns kennen, wir verstehen uns gut, ich frage Sie ob Sie mit mir ausgehen möchte (ich habe in der Vergangenheit schon einmal eine homosexuelle Frau nach einem Date gefragt, deshalb meine Vorsicht und Frage, ich wollte den selben "Fehler" nicht noch einmal begehen. War recht peinlich, hat aber zu einer netten Mitbewohnerin und viel Spaß geführt). Sie lehnt meine Einladung ab, aber benutzte mich in den Folgemonaten als Zeitvertreib auf ihrer Arbeit, wenn wenig los ist. Schließlich bin ich in Sie "verschossen" und mag Sie "bedingungslos". Habe ich auch getan aber eher aus Mitleid, weil Sie 15 Jahre jünger ist und mir eine sehr traumatische Historie erzählt hat. Nach ca. 6 Monaten der Lügen aber einer netten und freundlichen Bekanntschaft ohne weitere Hintergedanken, gesteht Sie mir das Sie lesbisch ist. Als Grund der Lüge gibt Sie Gewalterfahrungen als Schutzbehauptung an. Damit gesteht Sie nicht nur eine von vielen Lügen sondern hat damit ja auch das Bedürfnis nach einer "engeren" Beziehung komplett unterbunden.

Danach war Sie nur noch verletzend und körperlich über griffig, was nun zu einer Anzeige in mehreren Fällen wegen unter Anderem, heimtückischer Körperverletzung, geführt hat. Sie ist Mitarbeiterin einer sozialen Einrichtung in der ich verkehrt bin. Was das Ganze irgendwie noch schlimmer macht, weil Sie mich körperlich, während ihrer Arbeitszeit an Ihrem Arbeitsplatz angegriffen hat obwohl ich dies nach dem ersten Vorfall schon untersagt habe. Ich war dort als Kunde. Ich habe heute erfahren das Sie anderen, weiblichen Kunden, auf Nachfrage, ihre Orientierung offen anspricht.

Bitte um Einschätzung und Feedback. Mir wird erst jetzt, mit mehrmonatigem Abstand, Anwalt und Therapeuten klar, was diese Frau eigentlich getan hat.

Danke, Holger.

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Ja, das ist ein sehr eigentümliches Verhalten und auch ihre Vorgeschichte rechtfertigt natürlich nichts dessen, was sie getan hat.
Und auch - was auch immer dies verursacht hat - eine psychische Belastung / Erkrankung rechtfertigt nicht ihre Handlungen.

Du hast rechtliche Schritte eingeleitet, das wird dann auch die Taten spezifizieren.

Ich würde mich auf die Frage geschlechtsspezifisch und Hasskriminalität … gerade gegenüber Männern wird dir das keiner abnehmen, es hilft auch nicht. es ist Gewalt, die wird aber, weil sie vielleicht einen Hass auf Männer hat nicht schlimmer.

Pass auf bei den Mädels …

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Nein, ich finde es normal, wenn jeder noch seine eigenen Aktivitäten hat.

Ist in unserer Beziehung auch ganz normal. Sie unternimmt alleine oder mit Freundinnen etwas und ich hab auch meine Sachen alleine oder mit anderen.
Beziehung bedeutet nicht Verschmelzung und Selbstaufgabe (sondern Hingabe)

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