Hallo zusammen
ich habe eine Immobilie, Zweifamilienhaus, Baujahr 1957, indem ich lebe (im EG) und meine Eltern und Geschwister (OG + DG).
Bisher wurde geheizt mit einer Zentralheizung (Kessel Baujahr 1997) und einem Warmwasserspeicher, der im Prinzip durchgehend am laufen ist und warmes Wasser vorbehält.
Nun ist das Problem dass der Warmwasserspeicher kaputt gegangen ist. Laut dem Heizungsbauer wird man nur schwer einen Warmwasserspeicher finden gebraucht, der hier nochmal eingesetzt werden kann. Und wenn: dann ist er trotzdem uralt.
Also haben wir beschlossen, die Heizung und das ganze System, dass sowieso veraltet und ineffizient ist, auszutauschen durch eine Brennwertheizung.
Hier haben wir uns aber entschieden, von der Zentralheizung auf Etagenheizungen zu gehen (Kombitherme, Hybrid - könnten im Prinzip später mit wärmepumpe kombiniert werden).
Der Hintergrund ist: falls wir eine oder vielleicht sogar beide Wohneinheiten vermieten sollten in Zukunft, dann würden wir keine Kopfschmerzen haben mit dem Gasvertrag und der Abrechnung der Mieter.
Unser Verbrauch war bisher ca. 23.000 kWh pro Jahr. (5 Personen, Wohnfläche ca. 170qm)
Für sinnvoll haltet ihr diese Entscheidung? Mich würde mal gern eure Meinung dazu interessieren 🙂