Gewässer – die neusten Beiträge

Würdet ihr euch über so ein System weltweit freuen?

Wenn man ein anderes Wirtschaftssystem hat , kann vielleicht auch trotzdem Kapitalismus sein , wo die Wirtschaft nicht unnötig wachsen " muss " , wobei dann nicht unnötig produziert wird , und die natürlichen Ressourcen geschont bleiben .

Es würden sehr viele Produzenten arbeitslos werden und stattdessen in der Landwirtschaft arbeiten , wo dann ein Anbau ist , der die natürliche Vegetation nach macht , wofür mehr Ertrag pro Fläche raus kommt , aber viele Arbeiter gebraucht werden.

Es könnten noch sehr viele Leute Polizei-Beamte werden(vielleicht 7 Prozent, der Bevölkerung) , die gut handeln und sich in die Lage der Leute reinversetzen .

Dadurch hätten wir kaum Kriminalität, kaum Drogen , Körperverletzung, Mord , Totschlag .. ...

Würdet ihr euch so ein System, weltweit wünschen ? Ich sag nicht, dass es geht , aber in der Theorie ist es machbar , vielleicht, wenn alle dafür sind , ist es sogar in der Praxis umsetzbar .

Übrigens, das hat ein hochgebildete Dr gesagt

:

https://at.scientists4future.org/2023/06/22/wachstumszwang-interview-andreas-novy/

Naturschützer wollen eine Planwirtschaft

https://www.nzz.ch/meinung/soll-der-staat-festlegen-was-hergestellt-gegessen-wie-gewohnt-wird-wie-die-klimaschuetzer-fuer-einschraenkungen-plaedieren-um-den-kapitalismus-abzuschaffen-ld.1721659

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Würde mich nicht freuen 50%
Würde mich freuen aber es ist schwierig 30%
Würde mich freuen 10%
Würde mich freuen und es ist machbar 10%
Würde mich freuen und was dafür tun , ich erzähle auch davon 0%
Natur, Pflanzen, Landwirtschaft, Umwelt, Wirtschaft, System, Politik, Wald, Meer, Baum, Anbau, Gewässer, Nachhaltigkeit, Urwald, Wirtschaftssystem, Wirtschaftswachstum

Erwischt beim schwarzangeln welche strafen drohen?

Moin Leute,

Ich bin 16 Jahre alt und komme aus Mainz in Rheinland Pfalz. Das was ich hier schreibe ist nicht als ausrede gedacht sondern ist wirklich so, also bitte denkt nicht ich versuche mich hinter ausreden zu verstecken. Mich hat gestern ein Freund zum angeln eingeladen, er meinte wir gehen an einen privaten See neben dem Rhein umd dort zu angeln und ich bräuchte keinen angelschein, da er ja einen hat und der See privat ist und ich deswegen auch mitangeln dürfe ohne Bedenken zu haben strafen zu zahlen. Er sagte auch weil ich mir unsicher war und er schon seit 3 Jahren angelt dass man an privaten seen ohne angelschein angeln darf. Der See war auch privat aber gehört nicht meinem Kumpel oder seiner Familie sondern irgendwelchen anderen Personen,was ich leider nicht wusste. Also habe ich losgeangelt im Glauben dass ich auf der sicheren Seite zu sein. Nach mehreren Stunden am Wasser und keinen Fischen entschlossen wir uns unsere Sachen zu packen und zu gehen. Wichtig zu sagen wäre vielleicht dass ich mich letzten Monat für den angelschein angemeldet habe welchen ich im Oktober machen soll, aber leider noch keine ahnung hatte mit der rechtlichen Lage beim angeln. Aufjedenfall waren die sachen gepackt und wir gingen zurück zu den Fahrrädern. Es kam uns ein Mann entgegen von der Fischerei Aufsichtsbehörde welcher Fotos von mir beim angeln gemacht hatte. Ich hatte natürlich keinen angelwchein abe mein Kumpel den er auch vorzeigen konnte jedoch war ich ja beim angeln auf dem bild zu sehen. Mir ist klar dass die Kontrolleure davon ausgehen das ich darüber informiert bin jedoch hat mein Kumpel mir gesagt dass ich dort ohne bedenken angeln kann(was die Kontrolleure logisch nicht wissen können.) jetzt wäre die frage mit welchen Folgen ich zu rechnen habe, denn ich würde schon recht gerne meinen Fischerei Schein machen abe die Kontrolleure meinten es könnte sein das ich gesperrt werde. Gibt es für minderjährige andere Regelungen oder welche strafen habe ich generell zu befürchten?

Entschuldigung für den langen Text, ich wollte es so genau wie möglich beschreiben.

Vielen Dank im voraus

Wasser, angeln, Fischerei, Gewässer, See, Fischereischein

Herrscht bei euch im Garten/Balkon auch gerade reger Flugverkehr über den Bienen-Wasserspendern?

Aktuell sind es bei mir 31°C im Schatten und über den vier von mir im Garten und Vorgarten aufgestellten Bienenwasser-Spendern (vier nur mit Wasser gefüllte Blumenkasten-Untersetzer) herrscht erxtremer Bienen und Wespen-Andrang und Flugverkehr.

Normalerweise setzen sich maximal 2 Wespen gleichzeitig auf die Wasseroberfläche zum trinken, aber heute drängeln sich sogar sechs Wespen pro Untersetzer auf dem Wasser und zahlreiche andere fliegen in Warteschleife für einen freien Platz in der Luft.

Interessanterweise mögen sie die terrakottafarbigen/orangenen Untersetzer jedoch deutlich lieber zum Wasser trinken als die dunkelbraunen Untersetzer, auch wenn ich diese in den Schatten gestellt habe, wenn ich die orangenen Untersetzer jedoch auch in den Schatten stelle, wollen sie trotzdem lieber aus denen trinken, die in der Sonne stehen.

Verhalten sich die Bienen und Wespen, die in eurem Garten als Gäste zum Wasser trinken kommen (ich bin kein Bienenzüchter) auch so unterschiedlich auf Sonnen und Schattenplätze die Farben der Trinkgefäße aus denen ihr ihnen Wasser um trinken anbietet?

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Sind wilde Goldfische wirklich ökologisch bedenklich?

Hallo. Mich interessiert es, ob Goldfische in freier Wildbahn wirklich eine Gefahr für heimische Ökosysteme sind.

Hier ein paar Eckdaten:

- Goldfische im Gartenteich bleiben meistens klein bei 10 bis 20cm und wachsen langsam. In der Natur werden sie aufgrund mehr tierischer Nahrung und Platz eher mal 25cm (wie meiner auf dem Bild) bis 45cm groß.

- Der Goldfisch ist die gleiche Art wie die aus Asien eingebürgerte Silberkarausche (Giebel) siehe Bild 2.

- Die Silberkarausche ist sehr robust und veträgt niedrige Wasserqualität, z.T. salziges aber auch saures Wasser und braucht nur wenig Sauerstoff, ebenso der Goldfisch.

Dadurch haben sie gute Überlebenschancen.

- Sie sind etwas dominanter als die einheimische Karausche, welche mittlerweile stark gefährdet ist, weil sie verdrängt wird

- Goldfische sind durch ihre Farbe auffällig und werden schneller von Raubtieren entdeckt, daher ein Nachteil in freier Natur.

Man sagt, sie gefährden heimische Amphibienpopulation, da sie sich am Laich bedienen bzw. teilweile die Molche selbst fressen.

Aber ist das Argument wirklich so schlagkräftig? Weil es gibt ja viele Fische in Gewässern, die ebenfalls Laich fressen, ich denke da an Barsche, Stichlinge, Moderlieschen usw... und man regt sich ja nicht über jedes Gewässer auf, in dem Fische leben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ökosysteme dadurch gestört werden, ausgenommen natürlich die Gefahr, Krankheiten und Parasiten zu verbreiten.

Der Goldfisch verhält sich ja genauso wie seine Wildform, er hat halt eine andere Farbe, also wo liegt das Problem, wenn in Seen 50cm große Goldfische leben, aber 90cm große Spiegelkarpfen, die viel mehr fressen als so ein genügsamer Goldfisch.

Was sagt ihr dazu? Liegt es daran, dass Goldfische durch die Züchtung möglicherweise gefräßiger sind als die Wildform?

PS: ich habe nicht vor, den Goldfisch aus meinem Teich auszusetzen, mich interessiert einfach die Ökologie. Ich überlege auch, diese nach meiner Ausbildung zu studieren oder anderweitig beruflich zu nutzen.

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Goldfische schaden Ökosystemen 50%
haben keinen Einfluss 33%
Was anderes 17%
bereichern Ökosystem 0%
Wilde Populationen sind unerwünscht 0%
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