Reagiere ich über?

Hey,

Ich brauche mal eine Meinung.

Hier einige vorab Informationen: ich spiele seid 2 Jahren Fußball auf dem Feld (Mittelfeld) nun habe ich aber beschlossen im Tor zu spielen da es in unseerer Mannschaft keinen Tormann gibt. Und wir immer bei der ersten oder zweiten Mannschaft betteln müssen.

Der Trainer stimmte zu.

Der Trainer sagte ich bekomme Torwarttraining wenn mindestens zwei Trainer da sind. Meistens sind 2 von 3 Trainern da. Bis jetzt hatte ich nur einmal torwart Training obwohl jede Woche 2 Trainer da waren. Ich habe immer gesagt bekommen das es kein Torwarttraining gibt. Irgendwie fühle ich mich als ob man garnicht wolle das ich eines Tages tormann bin da ich ja keine Training bekomme.

Aufjedenfall habe ich letze Woche den Trainer geschrieben und gefragt ob ich diese Saison noch spielen darf, ich dennoch ins Tor will nach meiner Ausbildung zum Tormann.

Daraufhin habe ich eine häslische Nachricht bekommen in der stand, das ich mich immer hin und her entscheide. Aber das stimmt nicht ich habe regelrecht doch nur gefragt ob ich diese Saison noch mitspielen darf, aber dennoch eines Tages als Tormann tätig sein möchte. Zudem wurde mir der Vorwurf gemacht, dass ich Unruhe ins Trainertteam und ins Team an sich bringe. Aber ich habe doch nichts gemacht.

Zudem wurde mir geschrieben das ich zitiere: "ob kurz- oder langfristig sind die Perspektiven für die Torwartposition unserer Meinung nach aktuell sowieso relativ überschaubar...." das tat mir weh. Aber wie soll ich denn besser werden im Tor wenn ich kein Training bekomme.

Och liebe Fußball, aber meine Psychische hält es mit dieses Trainerteam nicht mehr aus. Das Problem ist es ist die einzige Fußballmamchaft in meiner Umgebung da ich eine Frau bin und es sonst nur noch Männer Vereine gibt.

Ich überlege mit Fußball nun komplett aufzuhören nur wegen drei Personen. Was soll ich nur tun?

Fußball, Konflikt
Ist was privates auf der Arbeit so unprofessionel?

Hey.

folgendes: ich hab eine Kollegin die vieles sehr streng sieht. Für sie ist alles Unprofessionel was nicht ausschließlich mit der Arbeit zu tun hat. Unser Abteilungsleiter ist aber sehr sehr locker.

Er meinte mal in einer Teambesprechung er möchte es kurz halten weil er Hunger hat. Das hat kein gestört außer wohl die Kollegin. Als die Besprechung sich in die Länge gezogen hat weil eine andere Kollegin diskutiert hat sagte er mit einem grinsen dass er langsam echt fies wird er hat wirklich Hunger er will jetzt dann was essen. Besprechung war rum er hatte sein Döner und war glücklich. Er ist sehr starker Basketballfan. Das sieht man weil er Merch im Büro hat. Man sieht auch bei Kollegen Tassen von deren lieblingsvereinen.

Der Lieblingsverein vom Abteilungsleiter hat bald Pokalspiel. Und am Tag einer Teambesprechung ein Bundesligaspiel gegen den Pokalgegner. Dann meinte ich mal zu meiner Kollegin dass ich gespannt bin auf die Besprechung wenn das Team aus dem Pokal fliegt und es dann abends gegen das Team geht dann wird ja die Laune vom Abteilungsleiter nicht so gut sein. Dann meinte sie etwas patzig ne der arbeitet professionell genug der wird entspannt sein des darf man nicht merken.

Der ist auch nur ein Mensch der mal schlechte Laune wegen privaten Dingen hat. Ich finde sie sieht das ganze etwas streng. Oder was meint ihr?

Sie übertreibt völlig 86%
Er darf kein nach einer Niederlage kündigen aber sonst 14%
Man sollte gar nicht merken und wissen dürfen dass er Fan ist 0%
Sport, Arbeit, Fußball, Basketball, Fan, reden, Persönlichkeit, streng, Besprechung
Auslandsjahr am College abbrechen?

Hallo zusammen

Ich bin 19 Jahre alt und bin nun seit ca. 3.5 Wochen in den USA am College um zu studieren und Fussball zu spielen (Sportstipendium). Für mich war eigentlich schon im Vorhinein klar, dass dieses Abenteuer für mich max. ein Jahr bis zum nächsten Sommer dauern soll und ich danach meine berufliche Karriere in der Schweiz starten möchte. Nun bin ich hier angekommen in den USA (Ohio) und bin einfach sehr enttäuscht. Der Abschied von meiner Familie hat mich sehr tief getroffen und machte mich extrem traurig, trotzdem habe ich mich seit langem ca. 1.5 Jahren auf dieses Abenteuer sehr gefreut.

Die Hauptgründe, warum ich dieses Jahr machen wollte, sind klar Englisch zu lernen und mehr Fussballspielen zu können als in der Heimat. Das Studium war für mich schon immer zweitrangig und wusste ich, dass ich dies hier nicht beenden werde. Auch erhoffte ich mir eine coole Zeit am College mit den Teamkollegen und Mitschülern.

Nun muss ich schon nach einem Monat feststellen, dass es mir nicht gefällt hier aus folgenden Gründen.

  • Heimweh in die Schweiz und das vermissen der Familie.
  • In der „Stadt“ wo ich bin, ist nichts, nur Autobahnen und drive-In‘s, ohne Auto komme ich nirgendswo hin.
  • Das finden von Freunden ist auch massiv schwieriger als gedacht, ein grosser Teil spricht spanisch und diese spanisch-sprechenden unternehmen viel zusammen und dort fühle ich mich nicht wohl, wenn ich nichts sagen und verstehen kann.
  • Vom Fussball-level habe ich mir auch mehr erhofft und dies entspricht auch gar nicht meinen Vorstellungen.

Nun bin ich mir am überlegen, dass Jahr abzubrechen und nachhause zu gehen oder noch eine Sprachschule in Kalifornien zu besuchen. Was mich vom Abbrechen abhaltet, sind die hohen Kosten welche ich hatte und auch das mein Umfeld denken wird, dass ich versagt habe. Was würdet ihr machen? Weil den ganzen Tag traurig im Bett zu sitzen macht mich wirklich fertig!!

Fußball, USA, College
Wieso sind (Schwarze/Afrikaner) sportlicher als Weiße und andere Ethnien?

Glaubt ihr das es Unterschiede zwischen Ethnien in der Sportlichkeit, kraft etc. gibt?

Meine Beobachtungen:

100m Sprint: Da ist es glaub am offensichtlichen, wenn man sich 100m , 200m Sprint anschaut sind das 99% Schwarze und es gab noch nie einen hellhäutigen Sieger (Gold) im Sprint der nicht Schwarz ist.

Basketball: vermutlich 95% sind schwarze, es gibt dann hin und wieder Leute wie Nowitzki und Yao Ming aber die schwarzen dominieren irgendwie den Basketballsport.

Boxen: Genau dasselbe, es gibt halt die Klitschkos und andere aber 90% der Boxweltmeister vorallem Schwergewicht waren dunkelhäutig.

Laut Chatgpt: "Studien haben darauf hingewiesen, dass Menschen aus Westafrika möglicherweise eine höhere Dichte an „schnellen“ Muskelfasern haben, die für schnelle und explosive Bewegungen (wie Sprinten) von Vorteil sind."

Es gibt aber auch Gegenbeispiele die mir eingefallen sind:

Fussbal: Im Fussball gibt es glaub keine Ethnie die dominiert, Latinos sind sehr gut, europäer, dunkelhäutige etc.

Ich will damit nicht sagen das eine Ethnie besser oder schlechter ist, bevor mir jemand Rassismus vorwirft oder sonst was, ich bin weder Afrikaner noch Europäer (habe Lateinamerikanische Wurzeln).

Ich interessiere mich einfach nur für Biologie und probiere zu verstehen wieso manche Ethnien besser sind in Sachen.

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