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Ich habe vorgestern meine Chance auf mein erstes Mal verkackt, wie bekomme ich sie wieder?

Hey, vorgestern am See habe ich eine 43 Jährige angesprochen. Sie hat mich mit ihrer Esotherik „hypnotisiert" und ich habe gefragt ob ich sie küssen darf. Dann bin ich richtig wild geworden nach dem ersten Kuss und wir haben heftig geknutscht mit Zunge usw sehr schönes Gefühl war das. Dann habe ich sie gefragt, ob sie Bock auf Sex hat und sie hat ja gesagt. Sie musste zu ihrer Tochter, die vorhin schon 2 mal angerufen hatte und deswegen wollte sie auf das Vorspiel verzichten.

Dann hat sie gefragt ob ich ein Kondom habe. „Leider Nein." Sie so „Tja."

Heute habe ich sie wieder getroffen und sie war ganz normal zu mir.

Als sie mir ihre Nummer gegeben hat hat sie gemeint, dass sie nur reden will.

Sie sagt sie sucht die große Liebe.

Mann scheiße, ich stand so kurz davor!

Wie schaffe ich es mit ihr doch noch Liebe zu machen?

Sie hat mich sogar extra animiert ich solle doch „der Frau bissl Angst machen " , also ein Badboy sein und „die Initiative ergreifen."

Das Ding ist: Ich habe mich noch nie so wehrlos bei einer Frau gefühlt. Ich habe mich verliebt in sie.

Ich frage mich jetzt aber, warum sie erst beim kennenlernen Sex will und danach nur „Reden" und „Freundschaft" will.

Das wegen dem Altersunterschied hatten wir schon ausführlich besprochen. Sie ist ja sehr pffen und sagt genau was sie will.

Ch verstehe ja, dass das total spontan war, aber wieso will sie danach nicht mehr, dass ich mit ihr ins Hotel gehe oder so?

Wie ist die Psychologie dieser Frau?

Ich will sie, mit Kindern im Paket von mir aus. Ich bin total in sie verknallt.

Bitte helft mir. Ich will sie um jeden Preis.

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Was haltet ihr von diesen Freunden?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage. Heute war ich mit meinem Freund im Schwimmbad. Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen. Er hat mich gefragt, ob er seine Freunde mitnehmen darf und ich habe ja gesagt. Ich bin 18 und die anderen waren 14. Auch mein Freund. Als wir da waren im Schwimmbad, habe ich alle begrüßt. Ich war der älteste von allen. Mein Freund war gut drauf aber seine Freunde haben anfangs, ich sage mal mich ab gescannt. Sie haben geschaut, wie ich auf manche Sachen reagiere, z.b. ob ich noch Jungfrau bin oder ich mal einen geblas… bekommen habe. Sie haben mir einfach so eine Schulter Massage gegeben. Sie haben ab und an auch gesagt das ich so ruhig bin und mal mehr aktiv sein soll und ich ein schönes ruhiges Exemplar bin. Ich habe das einfach als kindisch wahrgenommen. Manche Sachen kann ich verstehen, die haben nur als Spaß gedient aber trotzdem war vieles unangenehm.

Während des Tages sind wir im Schwimmbad gewesen und ich finde das die Freunde in vielen Situationen cringe waren, also unangenehm. Danach sind wir ins McDonald’s gegangen und da fande ich sie ruhig und eigentlich nett.

Als wir nach Hause gehen wollten also in Richtung Ubahn gehen wollten, habe ich mich von meinem Freund verabschiedet, weil er nicht zur Ubahn gehen musste von wo wir gekommen sind, sondern zu Fuß nach Hause. Mit den drei anderen bin ich dann Richtung Ubahn gelaufen. Sie wussten anscheinend einen kürzeren Weg Richtung Ubahn. Anstatt den Rückweg zu laufen von wo wir gekommen sind, um überhaupt ins McDonald’s zu kommen, wurde mir empfohlen von den anderen, einen schnelleren Weg zu laufen. Am Ende war es ein 30 Minuten Weg. Auf dem Weg haben die mir erzählt, dass sie mal eine dicke Person gesehen haben wie sie in die Wohnung reingeht und Animespiele spielt. Er wohnt im Erdgeschoss. Seitdem werfen die ab und an was bei ihm rein oder schreien ins Fenster. Als wir vor der Wohnung vorbeigelaufen sind, wollten die in die Wohnung was reinwerfen aber ich wollte nicht mit einbezogen werden. Am Ende haben sie nichts gemacht. 

Auf dem weiteren Weg hat einer von den Freunden kurz gesagt, schau mal

hinter dir, dann habe ich nach hinten geschaut und dann sind alle drei nach vorne weggerannt und haben sich versteckt und waren leise. Ich dachte mir was geht jetzt ab. 1 Minute Stille. Am Ende haben sie mich nur vereppelt und sind zurückgekommen. Eine Sache die ich aber anmerken will. Ich musste mich auf sie verlassen weil ich mich in der Gegend nicht auskannte und sehr wenig Menschen nur rumliefen nachts. Notfalls hätte ich aber auch die fremden Menschen ansprechen können. 

Auf den Weg wollten die noch schnell zu einem Freund und haben bei ihm ans Fenster geklopft und haben ihm kurz erzählt wie der Tag war. Einer von den Freunden hat dabei gesagt das ich ein Angsthase bin und nicht mitmachen wollte etwas in die Wohnung des dicken reinzuwerfen. Ich habe es ignoriert.

Auf dem weiteren Weg mussten zwei Freunde einen anderen Weg nehmen und ich bin am Ende mit einem Richtung Ubahn gelaufen.

Auf dem Weg hat mir der eine erzählt, dass er welche kennt die Drogen verkaufen und klauen und er sogar wenn es sein muss Kollegen besorgen kann die jemanden packen können und schlimme Sachen mit ihm machen. Oder das er mal als er mit einer Gruppe draußen war mit einem Messer von einer anderen Gruppe angegriffen wurde weil seine Gruppe die andere genervt haben soll. Aber er selber macht sowas nicht aber er hängt mit so welchen Kollegen ab und an. Er sagt auch er raucht nicht oder trinkt Alkohol wie seine Kollegen. Ich solle es aber niemanden erzählen. Ich wusste nicht wie ich reagieren soll, ich habe einfach zugehört und ihn gefragt ob er ernst gemeint war. Am Ende hat er mir gezeigt wo die Ubahn ist und er ist dann einen anderen Weg gegangen weil er wo anders wohnt.

Dieser letzte Teil des Weges hat mich schockiert. Ich denke es war echt was er gesagt hat. Es könnte auch alles nur ein Spaß gewesen sein und die wollten nur auf cool machen oder mich vereppeln aber ich glaube nicht. Ich mache mir um meinen Freund sorgen. Ich will nicht das ihm was passiert. 

Was denkt ihr darüber? 

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Was denkt ihr über mein Plan?

Ich würde mir ein Anwesen im Stil des traditionellen Japans bauen und abgeschieden von der Außenwelt leben. Mein Alltag würde einem strengen Stundenplan folgen, der aus Schwertkampf, Kampfkunsttraining sowie philosophischer und intellektueller Arbeit besteht – alles ohne Internet und soziale Medien, nur Training und Traditionen.

Das Wochenende wäre frei, und es gäbe 30 Tage Urlaub im Jahr.

Hier ist ein möglicher Tagesablauf:

05:00 - 06:00

  • Aufstehen und Morgenroutine: Kaltes Duschen, Zähneputzen, Meditationsübung (15 Minuten), Visualisierung des Tagesziels.

06:00 - 07:00

  • Schwertkunsttraining: Grundtechniken und Katas, Schwertziehen und Schnittübungen mit dem stumpfen Katana.

07:00 - 07:30

  • Pause: Leichte Dehnübungen oder eine kurze Gehmeditation, Tee trinken und Gedanken ordnen.

07:30 - 08:30

  • Frühstück: Einfache, nahrhafte Mahlzeit (z.B. Haferbrei, Obst, Tee), dabei kurze Lektüre eines philosophischen oder spirituellen Textes.

08:30 - 10:00

  • Kampfkunsttraining: Intensives Training mit Technikübungen, Sparring und Körperbeherrschung. Fokus auf Kraft und Präzision.

10:00 - 10:30

  • Pause: Erholung und Hydration, eventuell kurze Atemübungen oder entspanntes Sitzen im Garten.

10:30 - 12:00

  • Calisthenics und funktionales Training: Krafttraining mit eigenem Körpergewicht (z.B. Liegestütze, Klimmzüge, Kniebeugen), ergänzt durch Flexibilitäts- und Mobilitätsübungen.

12:00 - 12:30

  • Pause: Mittagspause, einfache Mahlzeit mit Fokus auf Proteine und Gemüse. Entspannende Tätigkeiten, wie eine kurze Gehmeditation oder ruhige Lektüre.

12:30 - 14:00

  • Kreative oder intellektuelle Arbeit: Schreiben, Lesen oder Arbeiten an Projekten, die deine geistige Disziplin und Kreativität fördern.

14:00 - 14:30

  • Pause: Entspannung im Garten, leichte Gartenarbeit oder einfaches Verweilen in der Natur.

14:30 - 16:00

  • Schwertkunsttraining: Zweite Einheit des Tages, Fokus auf fließende Bewegungen und Kombinationen. Falls Freitag, Training mit dem scharfen Katana.

16:00 - 16:30

  • Pause: Zeit zum Entspannen, eventuell ein Spaziergang oder Tee im Garten.

16:30 - 18:00

  • Kampfkunsttraining: Zweite Einheit des Tages, Fokus auf Ausdauer, Reflexe und fortgeschrittene Techniken.

18:00 - 18:30

  • Pause: Abendpause, leichte Dehnübungen oder Atemtechniken zur Beruhigung und Regeneration.

18:30 - 19:30

  • Abendessen: Nährstoffreiche Mahlzeit, danach kurze Zeit für Reflexion oder Lesen.

19:30 - 20:30

  • Gartenarbeit und Naturzeit: Zeit im Garten verbringen, Pflege der Pflanzen und Kirschblüten. Gehmeditation oder einfaches Sein in der Natur.

20:30 - 21:30

  • Abendmeditation und Visualisierung: Reflektiere über den Tag, visualisiere Ziele und übe Dankbarkeit. Eventuell eine kurze Lektüre zum Abschluss.

21:30 - 22:00

  • Entspannung und Schlafvorbereitung: Dehnübungen, Atemtechniken, Licht reduzieren und Vorbereiten auf einen erholsamen Schlaf.

22:00

  • Schlafen: Frühes Zubettgehen, um ausreichend Schlaf für den nächsten Tag zu erhalten.

Dieser Plan ist darauf ausgelegt, ein Leben in Disziplin und Selbstverbesserung zu führen, das durch Traditionen und intensive körperliche und geistige Übungen geprägt ist.

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