Wie rette ich Fotos von einer fehlerhaften SD-Karte?

Hallo,

meine SD-Karte vom Fotoapparat ist kaputt. Eine fehlerhafte jpg-Datei, die ich dummerweise ignoriert habe, hat irgendwie dazu geführt, dass ich nicht mehr auf die Bilder zugreifen kann. Stecke ich die Karte in ein Gerät, möchte es die SD-Karte formatieren und weist auf einen möglichen Defekt hin. Die Karte ist 10 Jahre alt.

Ich weiß, dass man SD-Karten mit Fotos drauf nicht formatieren darf, sonst sind die Fotos weg. Ich habe mir Programme runtergeladen, die die Fotos retten sollen (iBeesoft und EaseUS), und beide haben die Fotos in der Freeversion auch gefunden. Die Lizenzen kosten aber über 60€! Ich habe mindestens 10 GB Fotos drauf.

Gibt es eine billigere oder kostenlose Möglichkeit, die Bilder von der SD-Karte zu retten? Ich habe z. B. Testdisk ausprobiert, fühle mich in der schwierigen Benutzeroberfläche aber total verloren und habe Angst, dass ich die SD-Karte durch unbedachtes Handeln endgültig zerstöre.

Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten! Wenn mir jemand hilft und/oder mir einen Geheimtipp verraten kann, sodass es klappt, würde ich demjenigen auch gerne über Paypal was Kleines spendieren... an den Fotos hänge ich sehr.

Danke & liebe Grüße!

Bild 1: Das Fenster kommt, wenn ich auf die SD-Karte klicke. Bevor das letzte Foto der Kamera zu einer recht seltsamen, nicht lesbaren jpg-Datei mutiert ist, konnte ich ganz normal auf meine Bilder zugreifen. Ich habe dummerweise diese jpg-Datei ignoriert und die SD-Karte damals fachgerecht vom Laptop entfernt. Beim nächsten Anschauen trat mein Problem auf. Ich habe in der Zwischenzeit keine Fotos gemacht.

Bild 2: Das kommt, wenn ich auf "Abbrechen" klicke.

Auch mein Smartphone will die SD-Karte formatieren.

Bild zu Frage
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Canon 40D löst nicht aus im Autofocus Modus?

Hallo,

Meine neue gebrauchte Canon 40d ist heute angekommen. Nachdem ich etwas recherchiert hatte und auf vielen Seiten gelesen hatte dass diese Camera die günstigste Option ist um sich am Photographieren auszuprobieren habe ich mir sie gebraucht bestellt mit einer ganz banalen 18-55 IS Linse mit autofocus.

Nun jetzt ist das aber das erste mal dass ich eine Spiegelreflex in der Hand halte (ausgenommen 1-2 male wo jemand anderes mir seine für ein Foto in die Hand gedrückt hat aber da war dann auch alles eingestellt...) desshalb weiß ich nicht ob ich etwas falsch mache oder doch ein Problem mit Linse oder Camera vorliegt. Meine Erfahrung mit dem benutzen einer Spiegelreflex bescheänkt sich also daraf : Auslöser halb durchdrücken = Fokusieren , ganz durchdrücken = auslösen

Nun aber zum Problem:

Also im Prinzip löst die Kamera im Autofocus nicht aus, sie fokusiert auch meistens erst garnicht außer manchmal tut sich dann was am Objektiv und sie fokusiert (manchmal aber auch nicht richtig). Die meiste Zeit allerdings tut sich überhaupt nichts und das in allen Modi, auch im komplett automatischen Modus (grünes Kästchen) ich dachte in diesem Modus würde die Kamera alles selber machen unabhängig von den Einstellungen?

So wenn ich manuel fokusiere dann funktioniert es, aber ich frage mich halt warum sie manchmal im AF modus fokusiert und manchmal nicht. Ich denke mir wenns kaput wäre würde es garnicht funktionieren? Außerdem kommt die Kamera und das Objektiv von einer Firma die auf Kamera und Video Equipment spezialisiert ist und eigentlich wurde alles auf Funktionalität geprüft, desshalb gehe ich eher davon aus dass ich etwas Falsch mache.

Ich bedanke mich im Voraus für die Hilfe

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Sony Alpha 6000 vs Canon Eos M100?

Hallo,

Vorweg: Ich habe nur wenig Erfahrung in der Fotografie, möchte mich allerdings in nächster Zeit ein wenig genauer damit befassen, da ich sehr gerne Bilder mit dem Smartphone knipse und mir das mittlerweile nicht mehr reicht. Jetzt hab ich folgende Optionen:

Eine Sony Alpha mit Kit um 250€ und eine Canon Eos M100 mit Kit um 170€. Die M100 soll ja anscheinend ziemlich abgespeckt sein. Aber was ist damit gemeint? Da ich vom Smartphone komme scheint mir die Touchsteuerung intuitiver. Klar es fehlen ein paar Optionen wie zB Panorama oder AEB. Allerdings kann man das ja auch einfach manuell machen. Lohnt sich der Aufpreis der a6000 alleine wegen der zusätzlichen Features? Bzw. gibt es irgendwelche Situationen mit denen ich mit der M100 an die Grenzen stoße (abgesehen vom Sucher - das Display der M100 scheint ja doch relativ hell zu sein oder?)?

Dann der wichtigste Punkt: Bildqualität:

So wie ich als Laie das verstehe schießen beide halbwegs gleich gute Bilder. Manche behaupten die Canon hätte die besseren Farben. Das wäre mir aber egal, da ich ja sowieso RAW schießen möchte und da eben auch ein Color Grading durchführen kann. Die Objektivauswahl ist bei Sony größer, allerdings auch der Preis dieser... Daher würde ich sowieso nur Dritthersteller Objektive verwenden also ist mir dieser Punkt nicht wirklich wichtig (außerdem gibts ja auch Adapter). Was mir aber sehr wichtig ist: Welche Kamera produziert die schärferen Bilder? Wenns die Sony wäre: Steht der Aufpreis im Verhältnis zur besseren Bildqualität?

Dann noch zum Thema Filmen:

Bitte nicht in eure Bewertung einfließen lassen. Wenn ich filmen möchte würde ich mir eine Videokamera und keine FOTOkamera zulegen wollen.

Kurz noch eine Frage zu Low-Light:

Welche Kamera erzielt hier die bessere Bildqualität. Besonders wenns um Milchstraßen Fotos geht?

Abschließend noch ein wichtiger Punkt:

Ich würde die Kamera auch gerne in Klettersteigen, Wanderungen, etc verwenden. Da habe ich natürlich nicht immer die Möglichkeit alles perfekt einzustellen, daher wäre mir noch ein starker Automatikmodus für gelegentliche Schanppschüsse wichtig (allerdings nicht so sehr wie die RAW Performance).

Wer sich bis hier durchgeschlagen hat: Welche Kamera würdest du an meiner Stelle nehmen (und natürlich danke, dass du dir die Zeit dafür genommen hast ;D)?

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Wie kann ich Fotos verlustfrei speichern?

Hallo allerseits,

Ich fotografiere oft und gerne, zwar mit einer Kompaktkamera, doch eigentlich einer ziemlich guten. Problem ist bloß, dass ich so viel fotografiere, dass mir die Mühe der ausführlichen Bearbeitung meist zuviel wird.

Jedenfalls habe ich heute die Bilder zum ersten Mal auf meinem neuen Monitor (Full HD) bearbeitet und musste enttäuscht feststellen, dass die sonst auf einem kleinem Laptopbildschirm klar und scharf wirkten, auf dem neuen in 2K unscharf und verwaschen wirken.
Woran liegt das? Ich dachte erstmal, daran, dass der Fotoapparat die Bilder beim Speichern komprimiert. Aber den Einstellungen nach liegen sie bereits in 4608 x 2592, Qualität Fine, vor. Ich könnte sie höchstens unkomprimiert als RAW speichern, was aber neben wesentlich (?) höherem Speicherplatz auch einen höheren Bearbeitungs-/Konvertierungsaufwand bedeutet, den ich ja eben vermeiden möchte. (Seit neustem bearbeite ich die Bilder am liebsten direkt mit der Fotos-App von Windows; die kann aber bestimmt kein RAW.)

Aber auf diesem Gebiet - RAW, Kompression etc. - kenne ich mich nicht so aus: Gibt es also eine einfache, euch bekannte Lösung, meine Fotos nächstens in höherer Qualität zu speichern, ohne die Einfachheit der Bearbeitung zu schmälern? :)

Mit freundlichen Grüßen,
KnorxThieus (m)

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