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Objektiv Empfehlungen für Konzerte?

Hallo zusammen,

 ich benötige mal Empfehlungen, wie ich meine Objektiv Auswahl ausbauen könnte.

Ich habe anfang des Jahres mir die Canon eos r5 geholt und bin viel auf Konzerten untwerwegs.

Ich arbeite zurzeit hauptsächlich mit dem Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM

 und mit nen nicht ganz so optimalen canon ef 24-105mm f/4l is usm, wo ich den ISO dann meist bei schlechteren Licht hochschraube, was bei der r5 zwar gut machbar war bisher, mit n bisschen Rauschreduzierung in der Nachbearbeitung...100% optimal ist es natürlich trotzdem nicht...

Da die Kamera für mich sehr teuer war, liegt mein Budget derzeit leider nur bei rund 500€...ich hätte gerne eine gute Ergänzung, die ich zu meinem 70-200mm nutzen kann...habt ihr Tipps, was ich hier verwenden könnte? :)

Oder doch besser bis Ende des Jahres sparen und für die Events erstmal Objekitve Mieten (wo ich dann aber im endeffekt Geld drauf zahle, wenn man alles zusammenrechne)?

Leider sind es teilweise sehr kleine Festivals mit einem sehr schmalen Graben..da komme ich dann mit den 70-200mm an meine Grenzen, da ich der Band zu nahe komme....

Ich habe überlegt, ob ich mir als Ergänzung die rf 50mm Festbrennweite dazuhole, weiß jedoch nicht, ob dies so schlau ist, da ich mich dadurch natürlich mehr mit dem Musiker bewegen muss und ggf. Kollegen im Graben stören könnte, was ich auch vermeiden möchte...

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Wie viel Bilder kann das Gehirn eines Autisten maximal verarbeiten?

Wenn man sich als Beispiel für mindestens 1 Minute ein 5625 x 10000 Pixel Großes Bild anschaut, wo über 1000 kleine Bilder (Bestimmte Umgebungen, die einen triggern) mit höchstens 180 Pixel in der Breite und/oder Höhe drauf sind und man bekommt ein bestimmtes Gefühl, was man auf der Haut spürt und man damit schlafen geht und man vielleicht auch entsprechend viel träumt. Würde so etwas funktionieren oder wären es zu viele Bilder auf einmal?

Nicht das man dadurch einen Realitätsverlust, kognitive Störungen, Panik, Überforderung, Meltdown oder ähnliches erleidet.

Wie viele Bilder sind die Grenze?

Was fändet Ihr besser?

Wäre nach und nach steigern besser als 1000 Bilder auf einmal? Wenn es zu viel ist, das man es wieder weniger macht z.B. wenn 100 Bilder genug ist und 101 Bilder schon zu einen Meltdown oder ähnliches führt.

Wäre nach und nach steigern besser als direkt 1000 Bilder auf einmal? Also die eigene Grenze suchen.

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, bekomme ich ein Gefühl, was ich auf meiner Haut spüre und bei mehr Fotos scheint das Gefühl intensiver, mehr oder ähnliches zu werden.

Was meint Ihr?

Falls Ihr Betroffene seid, wie sind Eure Erfahrungen?

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